Ich weiß zwar nicht genau wieso ich das jetzt poste:
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aber es passt irgendwie zur Partei.
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aber es passt irgendwie zur Partei.
Achtung an alle Parteimitglieder der KRP:
Sollte einer von euch der Bildbearbeitung sein, so bitte ich euch ein passendes Logo für uns zu entwikeln.
Auf der sozialistischen Seite:
"Kommunistische Reformpartei (KRP)" - kommunistisch
"Sozial Libertären Union SLU" - linksrevolutionär
"EINIGES DEUTSCHLAND" - linksglobalistisch
"Partei des Sozialistischen Idealismus (PSI) - sozialistisch
Mitte-links:
"Radikal Liberalen Partei - Die Vernueftigen" - linksliberal-globalistisch
"MPD - Die Rationalen" - linksliberal
"Fortschrittspartei - DFP" - linkskapitalistisch-globalistisch
Mitte-rechts:
"Bürgerliche Grüne - Die Realisten" (BGR) - rechtsliberal
"Demokratische Volkspartei / DVP" - rechtsliberal
Rechte/konservative Parteien:
"Christlich-Republikanischen Union - CRU" - rechtskonservativ
"Kultur-Partei FRIEDRICH" - rechtsnationalstaatlich
"DIE BAUMEISTER" - rechtskonservativ
"DKU - Demokratisch Konservative Union" - sozialkonservativ
"SSG" Sozial Stark Gerecht" - sozialkonservativ
Nationale Parteien:
"Deutscher Nationalisten" PDN - national
"Die Nordischen" - völkisch-national
"Deutsche Reichspartei - DRP" - nationalsozialistisch-islamfreundlich
Rot kommt für Koalitionen in Frage. :]
Wer gehört alles zum Proletariat, wer nicht, um warum ist es effektiver, wenn eine künstlich definierte Klasse "diktiert", als wenn alle regieren?Da wir allerdings eine Diktatur des Proletariats anstreben, da wir diese als effektiefer, volksnäher und berechtigter erachten
Das hört sich ja ganz gut an, geht aber nicht mit dem internationalistischen Anspruch dessen, was allgemein als "Kommunismus" bezeichnet wird, konform, oder?Die KRP versteht sich als patriotische Partei, welche die im Wahn der Globalisierung und Amerikanisierung nahezu verlorene deutsche Kultur und Idendität wiederbeleben will. "Das Land der Dichter und Denker" muss wieder auf diese Definition passen (...) Anstelle von (ZU) freiheitlicher Selbstbestimmung, wird Sittigkeit, kulturelle Idendität und Disziplin als der erstrebenswerteste Menschenwert eingeführt und propagiert. Damit das Erbe der deutschen Hochkultur nicht untergeht, darf es nicht nur in Bibliotheken aufbewahr werden, sondern muss vom deutschen Volk gelebt und in sich getragen werden.
Außerdem finde ich es unnötig, Staatsname und -symbole an anderen Staaten zu orientieren (DDR, Hymne, "Inlandsgeheimdienst nach Vorbild des KGB" usw.). Aber gut das soll wohl eher Spaß sein, damit machst Du Dich aber nicht als "gemäßigten Kommunisten" glaubwürdig
1. Zum Proletariat gehören Arbeiter, Bauern und Angestellte, also die, welche vom liberalen Staatssystem und der Marktwirtschaft ausgebeutet werden. Wie schon in unserem Programm erwähnt erachten wir eine totale Diktatur für genauso sinnlos wie eine totale alle Bereiche umfassende Demokratie. Es gilt ein frei gewähltes Parlament und neutrale Gerichte einzurichten, lediglich die Exekutive Gewalt wird von der Partei (und nicht von einzelnen Personen) übernommen. Dies dient einzig der Regentschaft des Proletariats (Diktatur des Proletariats) und folglich der Lösung der schöpfenden Klasse vom unterdrückerischen Marktsystem. Das effiziente an der Demokratie ist ihre Machtbalanze, das ineffiziente ist ihre Handlungsunfähigkeit. Daher gilt es dabei auch ein möglichst effizientes Staatssystem aufzubauen, durch Volksnähe, Handlungsfähigkeit und eine ausgeglichene Machtbalanze.
2. Der Kommunismus hat so seine Richtungen und Auslegungen.
3. Ich habe das nicht aus purer Langeweile und Huldigungsgeilheit gemacht sondern da diese Anpassungen wirklich nötig sind.
Wird unsere Föderalismusreform durchgeführt, so ergibt sich ein zentralistischer Staat, also kann wohl kaum mehr von einer "Bundesrepublik" die Rede sein (das das Ganze DDR heißen würde ist natürlich kein Zufall, aber der Name müsste sowieso geändert werden ). Symbole werden wie schon erwähnt nicht geändert und die Hymne ebenfalls nicht aus Huldigungsgeilheit sondern weil das seine Gründe hat, man könnte allerdings auch einen Wettbewerb ausschreiben.#
PS: Was hälst du vom restlichen Programm (das KGB muss das wissen )?
Geändert von Genosse 93 (02.06.2008 um 12:53 Uhr)
zu 1. Zählen denn Selbstständige, Unternehmer etc. nicht zur "schöpfenden Klasse"? Sei daran erinnert, es gibt heute nicht mehr nur Fabrikbeseitzer und Fabrikarbeiter. Was ist z.B. mit freiberuflichen Architekten, selbstständigen Gastronomen o.ä.?
Mir kommt es ein wenig so vor, als seien Schlagworte wie Proletariat etc. nur deshalb verwendet, weil sie in der komm. Theorie seit 150 Jahren so drinstehen. Denke aber nicht, dass das auf die heutige Zeit sinnvollerweise übertragbar ist.
Also wie gesagt, Teile Deines Programms sind akzeptabel bis diskussionswürdig, aber manches erscheint mir zu dogmatisch an den alten Vorbildern orientiert.
Das mit der schöpfenden Klasse ist so ein Spruch den eigentlich nur wir Kommunisten verstehen, da "schöpfend" wirklich wie du schon sagst umfassender ist.
Nein, jetzt mal im Ernst. Damit sind die Leute gemeint die durch ihre Händearbeit materialistische Güter erzeugen bzw. am fortlaufenden Produktions und Verteilungsprozess beteiligt sind. Ich weiß, dass das mit der schöpfenden Klasse etwas verwirrend ist.
Geändert von Genosse 93 (02.06.2008 um 14:46 Uhr)
Du denkst in den Kathegorien des 19. Jahrhunderts. Ein Bauernhof ist heute eher ein Industriebetrieb.
Ohnehin hat dein Konzept einen ganz entscheidenden Mangel. Du bestimmst, was und wer zum sog. Proletariar gehört. Ob die Betroffenen überhaupt dazugehören möchten, ist völlig offen.
Dein Konzept vergisst und missversteht, wie Kommunisten von jeher üblich, die Natur des Menschen. Genau an diesem Missverständnis ist der Kommunsimus regelmässig gescheitert.
Völlig unverständlich ist, was das Parteimonopol auf die Exekutive bedeuten soll. Aufgabe der Exekutive ist es, die Gesetze umzusetzen, die im Parlament beschlossen werden. Wenn die Exekutive jeoch völlig unabhängig davon nur von einer Partei dirigiert wird, kannst du auch lelich das Parlament auflösen und ganz offen eine Diktatur fordern, mit SA und SS-Verbänden wie bei Adi.
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