Die Lüge von der Zusammenarbeit von Rechtsextremen und dem Islam
Es wird ja immer wieder gerne die Lüge erzählt, die NPD arbeite mit dem Islam zusammen. Die einzigen die nachweislich mit dem Islam zusammenarbeiten, sind die Blockparteien (CSU bis Linke), die den Islam nach Deutschland geholt haben und hier für ihn Moscheen bauen.
Die NPD war immer gegen den Moscheenbau, als einzige Partei in Deutschland. Pro Köln hat auch nichts gegen die multikulturelle Gesellschaft, sondern sie betreibt lediglich etwas antiislamische Propaganda, will aber am bestehenden antideutschen System nichts verändern.
Daß die NPD die Holokonferenz im Iran begrüßte, macht sie auf einmal zum Freund des Islams. Revisionismus liegt aber im Interesse des deutschen Volkes und hat mit dem Islam nichts zu tun.
Rechtsextremisten wollen, daß Deutschland muselfrei bleibt und der Islam nur in islamischen Ländern ausgeübt werden darf. Hier noch einmal ein Artikel der Deutschen Stimme, der das verdeutlicht:
Juden ängstigen sich vor der Islamisierung als Folge der Multikulturalisierung
Lange waren Juden die eifrigsten Befürworter der Multikultur, weil sie glaubten, sich in dieser entnationalisierten und damit entsolidarisierten Gesellschaft wie Fische im Wasser bewegen zu können. Weil der Islam in Europa immer mehr Oberwasser bekommt, beklagen prominente Juden nun die Multikulti-Geister, die sie selbst riefen.
»Sein oder Nichtsein, das ist hier die Frage«, heißt es im »Hamlet« von Shakespeare. Genau diese Frage müssen sich angesichts der Einwanderermassen aus allen Weltgegenden auch die Europäer stellen. Schon der vom Markt diktierte innereuropäische Bevölkerungsaustausch gefährdet Identität und Substanz der europäischen Völker.
Tödlich bedroht sehen sie sich aber durch die Massenzuwandeerung aus dem Orient, aus Asien und Afrika. Die Religionszugehörigkeit dieser Menschen ist dabei von nachgeordneter Bedeutung. Kein normal gepolter Europäer fühlt sich einem Neger näher als einem Bosnier, nur weil der erste Christ und der zweite Moslem ist. Insofern überlagert die Rassenfrage, die der jüdisch-britische Staatsmann Benjamin Disraeli einst als »Schlüssel der Weltgeschichte« bezeichnete, die Religionsfrage.
Beim Gros der muslimischen Einwanderer in Deutschland bilden Rassen- und Religionsfrage aber zwei Seiten desselben Problems. Sie stellen ein doppeltes Problem dar, weil sie als Orientalen rassefremd sind und der Islam eine mit der europäischen Geistestradition unvereinbare Fremdreligion ist, die gleichzeitig das mentale Rüstzeug für die aggressive Ausbreitung auf Kosten der »Ungläubigen« liefert.(...)
Schulauflösung als Ausweg?
Angesichts solch unverhüllter Kampfansagen kann man sich die feinsinnige Unterscheidung zwischen Islam und Islamismus, derzufolge der Islam gut und friedlich und nur der Islamismus schlecht und militant ist, getrost sparen. Nicht wenige Islam-Kenner meinen, daß der Islamismus den Islam gar nicht mißbraucht, sondern ihn bloß wörtlich nimmt.
Tatsache ist, daß eifernde und gewaltanfällige Moslems Deutschen in vielen Großstädten bereits heute das Leben zur Hölle machen. Junge Orient-Krawallos beschimpfen Deutsche als »Schweinefleischfresser« und verwandeln westdeutsche Schulen in gefährliche Piranha-Becken, deren Anarchie womöglich nur den Übergang zur Schulhof-Scharia markiert.
Man denke an die zu trauriger Berühmtheit gelangte Rütli-Schule in Berlin-Neukölln. Dort hatte im Frühjahr 2006 die Rektorin im Auftrag der Lehrerkonferenz einen Brandbrief an den Schulsenator geschrieben, in dem nichts Geringeres als die Auflösung der Schule gefordert wurde. Ein geordneter Unterricht sei vor lauter Gewalt und Zerstörung, Einschüchterung und Machogehabe nicht mehr möglich, und selbst die Lehrer würden körperlich traktiert.
Auch wenn sich natürlich Schadenfreude einstellt, daß 68er-Pädagogen physisch und psychisch mit den Folgen ihrer widerlichen Ausländertümelei konfrontiert werden, ist die Forderung nach Schulauflösung eine Kapitulationserklärung. Auch der linksliberale Tagesspiegel kommentierte damals ratlos: »Das hat es selbst in Berlin noch nicht gegeben: Verzweifelte Lehrer fordern die Behörden auf, ihre völlig in Gewaltexzessen versinkende Schule komplett aufzulösen.«
Mit ihrem Ausländeranteil von 80 Prozent – darunter sind allein 26 Prozent türkischer und 35 Prozent arabischer Herkunft – steht die Rütli-Schule leider nicht für den Ausnahme-, sondern den Regelfall in westdeutschen Großstädten. Längst passen sich an solchen Babylon-Schulen die restdeutschen Schüler der Ausländermehrheit an und sprechen anstelle eines ordentlichen Deutsch nur noch Kanak-Slang, um weniger aufzufallen. Der Kampf der Kulturen ist in Deutschland längst angekommen und fordert täglich neue Opfer. (...)
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Also nix mit der Lüge von der Anbandelung der NPD an Musels.
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Zitat von Peiper
