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Thema: Wahlkampfstrang der Partei - EINIGES DEUTSCHLAND / ED

  1. #31
    Preuße aus Vernunft Benutzerbild von Stechlin
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    Standard AW: Wahlkampfstrang der Partei - EINIGES DEUTSCHLAND / ED

    Zitat Zitat von Chanan Beitrag anzeigen
    Da sind wir ja zum großen Teil einer Meinung, und mich brauchst Du wirklich nicht überzeugen, dass es nicht nur ein jämmerliches Dasein ist, den ganzen Tag nur dem nächsten Konsum hinterherzurennen, sondern dass es auch ein systemischer Defekt ist, wenn Konsumnachfragesteigerung zum Zwecke des Wachstums um jeden Preis, betrieben wird. Die Frage ist nur - ich frage nicht, um Dich zu testen oder so, ich weiß es auch nicht und mich interessiert es also auch - wie man da Abhilfe schaffen kann, ohne auf zentralplanwirtschaftliche Methoden zurückzugreifen, die organisatorisch nicht bewältigbar und ineffizient sind und wo wir dazu noch das Problem haben, dass jemand (bzw. jemandes "Vernunft") entscheiden muss, was produziert wird und was nicht? Also eine Planwirtschaft ist für mich keine wirkliche Alternative, aber was dann?
    Nur die Planwirtschaft -und zwar eine echte- hilft uns aus dem Dilemma. Was soll es auch sonst sein? Daß diese natürlich nicht zentral gelenkt sein sollte, versteht sich von selbst.

    Nicht zu verwechseln mit dem, was sich in der DDR oder in der Sowjetunion "Planwirtschaft" nannte.

    Buchtip:
    Heinz Dieterich

    Der Sozialismus des 21. Jahrhunderts

    Kai-Homilius-Verlag
    ISBN: 3-89706-652-1
    "Wir sind nicht in die Welt gekommen, um glücklich zu sein,
    sondern um unsere Pflicht zu tun."

    Otto von Bismarck. Schmied des Deutschen Reiches

  2. #32
    Preuße aus Vernunft Benutzerbild von Stechlin
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    Standard AW: Wahlkampfstrang der Partei - EINIGES DEUTSCHLAND / ED

    Zitat Zitat von Skorpion968 Beitrag anzeigen
    Die Fragen, die sich mir dabei stellen:
    1. Wie kannst du mit deiner Partei an der Spitze von Menschen stehen, die du derart verächtlich betrachtest?
    Das ist eine gute und berechtigte Frage. Doch meine offensichtliche Verachtung den Konsum-Zombis gegenüber hat nichts mit Misanthropie zu tun, sondern eher mit dem Gegenteil. Würde ich die Menschen verachten, wären sie mir egal, und ich täte einen Teufel, ihre Lebensweise zu kritisieren. Denn was ginge mich fremdes Elend an?

    Zitat Zitat von Skorpion968 Beitrag anzeigen
    2. Willst du das überhaupt wirklich?
    Sagen wir es mal so: Ich würde keine Wahl gewinnen wollen, nur weil mich die Leute ob meiner scheinbaren Nettigkeit sympathisch finden. Sie sollen wissen, was ich denke, sollen wissen, worum es mir geht. Keinen Honig mehr, der den Leuten ums Maul geschmiert werden soll, sondern die nackte und kühle Wahrheit. Der Mann an der Spitze spielt dabei nur eine untergeordnete Rolle. Sie sollen nicht mich, sondern mein Programm wählen. Entweder sie fressen es, oder sie sollen sich zum Teufel scheren.

    Stalin hatte unrecht: Man kann die Menschen nicht zu ihrem Glück zwingen. Das können sie nur selber tun. Die Aufgabe einer Partei kann nur sein, ihnen dabei hilfreich zur Seite zu stehen. Die Pflicht kennt keine Neigungen.

    "Das Vaterland verwirft die unnützen Bürger. Sie sind ihm eine drückende Last. Durch schweigende Übereinkunft muß jedes Mitglied zum Wohle der großen Familie, die der Staat ist, beitragen. Wie man in den Baumpflanzungen die schlechten Zweige wegschneidet, die keine Frucht tragen, so verwirft man auch die Genußsüchtigen und Faulenzer und das ganze meist verderbte Geschlecht der Müßiggänger, das nur an sich selbst denkt und die Vorteile der Gesellschaft genießt, ohne irgendwie zu ihrem Nutzen beizutragen. Ich für meinen Teil möchte, wenn es mir gelänge, weit über meine Pflichten hinausgehen."
    Friedrich der Große, König von Preußen; aus: Dialog über die Moral, 1770

    Besser würde ich es auch nicht formulieren können.
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  3. #33
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    Standard AW: Wahlkampfstrang der Partei - EINIGES DEUTSCHLAND / ED

    Zitat Zitat von NITUP Beitrag anzeigen
    Nur die Planwirtschaft -und zwar eine echte- hilft uns aus dem Dilemma. Was soll es auch sonst sein? Daß diese natürlich nicht zentral gelenkt sein sollte, versteht sich von selbst.

    Nicht zu verwechseln mit dem, was sich in der DDR oder in der Sowjetunion "Planwirtschaft" nannte.

    Buchtip:
    Heinz Dieterich

    Der Sozialismus des 21. Jahrhunderts

    Kai-Homilius-Verlag
    ISBN: 3-89706-652-1
    Du musst mir auf die Sprünge helfen, ich kann mir jetzt nicht erst das Buch holen - nie Planwirtschaft, die nicht gelenkt wird?

  4. #34
    Preuße aus Vernunft Benutzerbild von Stechlin
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    Standard AW: Wahlkampfstrang der Partei - EINIGES DEUTSCHLAND / ED

    Zitat Zitat von Chanan Beitrag anzeigen
    Du musst mir auf die Sprünge helfen, ich kann mir jetzt nicht erst das Buch holen - nie Planwirtschaft, die nicht gelenkt wird?
    Das Buch ist lesenswert. Du solltest es Dir besorgen.

    Hier, aber lies Dich dennoch ein wenig durch den Strang: [Links nur für registrierte Nutzer]
    "Wir sind nicht in die Welt gekommen, um glücklich zu sein,
    sondern um unsere Pflicht zu tun."

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  5. #35
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    Standard AW: Wahlkampfstrang der Partei - EINIGES DEUTSCHLAND / ED

    Zitat Zitat von NITUP Beitrag anzeigen
    Das Buch ist lesenswert. Du solltest es Dir besorgen.

    Hier, aber lies Dich dennoch ein wenig durch den Strang: [Links nur für registrierte Nutzer]
    Naja, ganz interessant, aber die Grundaussage ist doch, wenn ich das richtig verstehe: Planwirschaft hat nur aufgrund der geringen Datenverarbeitnugskapazitäten damals nicht funktioniert, heute würde er es. Ist das nicht eine gewagte These, mal ganz abgesehen davon, dass wir bei planwirtschaftlicher Organisation womöglich gar nicht zu den Datenverarbeitungsmöglichkeiten, wie wir sie heute haben, gekommen wären?

    Ich für meinen Teil würde versuchen, das Dilemma innerhalb der Marktwirtschaft zu lösen, d.h. analog zu Steuern auf z.B. Umweltverschmutzer, Gesundheitschädiger (Tabak etc) würde man verblödendes Zeug als ebenfalls schädlich identifizieren und eine - abgestufte - Verblödungssteuer darauf einführen, womit der Staat den Leuten nicht verbieten muss, Müll zu kaufen, sondern ihnen es selbst überlassen kann, aber dabei dann wenigstens mitverdient.

  6. #36
    Preuße aus Vernunft Benutzerbild von Stechlin
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    Standard AW: Wahlkampfstrang der Partei - EINIGES DEUTSCHLAND / ED

    Zitat Zitat von Chanan Beitrag anzeigen
    Naja, ganz interessant, aber die Grundaussage ist doch, wenn ich das richtig verstehe: Planwirschaft hat nur aufgrund der geringen Datenverarbeitnugskapazitäten damals nicht funktioniert, heute würde er es. Ist das nicht eine gewagte These,...
    Das ist keine gewagte These, sondern das Ergebnis logischen Nachdenkens. Wenn die Voraussetzungen für eine effektive Planwirtschaft gar nicht gegeben waren, dann liegt die Ursache für ihr Scheitern nicht im System.
    Wenn ein Auto nicht fährt, weil es kein Benzin hat, dann heißt das doch nicht, daß das Auto in seiner Konstruktion nicht funktioniert.

    Zitat Zitat von Chanan Beitrag anzeigen
    mal ganz abgesehen davon, dass wir bei planwirtschaftlicher Organisation womöglich gar nicht zu den Datenverarbeitungsmöglichkeiten, wie wir sie heute haben, gekommen wären?
    Vollkommen richtig geschlußfolgert, und dennoch falsch gedacht. Der Markt als Instrument wirtschaftlichen Wachstums ist ja keine Ausgeburt der Hölle. Er erfüllte ja durchaus einen Sinn, solange eine Ökonomie weniger produziert, als es der Bedarf verlangt. Die sich sozialistisch nennenden Ökonomien machten den Fehler, den zweiten vor dem ersten Schritt zu machen. Ich kann keine Planwirtschaft etablieren wollen, solange mir dazu erstens die Voraussetzungen fehlen und zweitens für eine absolute Planwirtschaft noch gar kein Bedarf besteht, ja schlimmer noch, selbige ein wirtschaftliches Wachstum sogar hemmt!

    Walter Ulbricht -der in dieser Hinsicht viel zu sehr unterschätzt wurde- hat als einziger (neben Dubzeck) des "Ostblocks" darauf ziemlich kühn reagiert, und führte das NÖS [Links nur für registrierte Nutzer] ein. Der Link umschreibt kurz, worum es sich handelt.
    Übrigens war Ulbricht da nicht der erste. Schon Lenin erkannte dieses Dilemma und reagierte seinerseits mit der Neuen Ökonomischen Politik (NÖP), die gleichzusetzen ist mit Ulbrichts NÖS.

    Insofern hat die Geschichte ja gezeigt, daß die Planwirtschaft ihre eigenen Voraussetzungen nicht selbst schaffen kann. Solange eine Ökonomie weniger produziert, als es ihr Bedarf eigentlich verlangt, ist es geradezu tödlich, hier ein notwendiges wirtschaftliches Wachstum planen zu wollen. Hat sie aber ihren Bedarf erreicht, ist es geradezu ein ökonomisches Muß, selbige von nun an zu planen, weil die Eigendynamik und auch die Logik des Marktes ein unendliches Wachstum produziert, mit den daraus resultierenden und uns beiden bekannten Folgen, die man zusammenfassend als Verschwendung titeln kann. Wenn ich das habe, was ich brauche, dann bleibt mir gar nichts weiter übrig, als zu planen, will ich nicht verschwenden!

    Versuche mal, meinen Gedanken zu folgen. Ich will Dich gar nicht überzeugen -das liegt mir fern. Es ist lediglich eine These, die ich aufstelle, deren Richtigkeit nur die Geschichte beweisen könnte, wenn sie denn so verliefe. Aber ich bin mir in der Sache sicher, daß wir mit unseren heutigen technischen Mitteln den Bedarf der Menschen viel schneller und effektiver ermitteln können, als es der Markt jemals könnte. Der lebt lediglich von Statistiken. Er hat seine Schuldigkeit getan und ist im Laufe der Zeit zwangsläufig an seine Grenzen gestoßen.

    Die soziale Marktwirtschaft war eine kluge und effiziente ökonomische Idee gewesen, die ihre Machbarkeit ganz ordentlich unter Beweis gestellt hat. Aber eben nur solange, wie der tatsächliche Bedarf dem Markt als ökonomische Stimulanz entsprach. Wenn ich diesen Mechanismus ungehindert weiter laufen lasse, dann produziere ich ab einem bestimmten Punkt an mehr als ich benötige. Die Wirtschaft bläht auf und schafft sich damit künstliche Absatzmärkte -künstlich deshalb, da sie keinen tatsächlichen Bedarf widerspiegeln. Der Markt wird damit selbst zum Erzeuger von Bedürfnissen.

    Der Übergang von einer marktwirtschaftlich orientierten Ökonomie hin zu einer planwirtschaftlichen passiert natürlich nicht über Nacht. Solch ein Übergang muß seine eigene Dynamik finden. Die Politik sollte hier nur die Rahmenbedingungen setzen. Ein Schritt nach dem anderen. Keine Revolution und keine Maschinenstürmerei.

    Ich kann Dir das Buch von Heinz Dieterich wirklich nur ans Herz legen. Die zehn Euro sind gut angelegt.

    Zitat Zitat von Chanan Beitrag anzeigen
    Ich für meinen Teil würde versuchen, das Dilemma innerhalb der Marktwirtschaft zu lösen, d.h. analog zu Steuern auf z.B. Umweltverschmutzer, Gesundheitschädiger (Tabak etc) würde man verblödendes Zeug als ebenfalls schädlich identifizieren und eine - abgestufte - Verblödungssteuer darauf einführen, womit der Staat den Leuten nicht verbieten muss, Müll zu kaufen, sondern ihnen es selbst überlassen kann, aber dabei dann wenigstens mitverdient.
    Der Staat, mein lieber Chanan, das ist die organische Einheit zwischen dem Volk und seinen Institutionen. Wenn der Staat irgendwem etwas vorschreibt, dann drückt sich darin der Wille des Volkes aus. Und der Wille des Volkes ist immer das Gedeihen des Staates -was sollte es auch anderes sein. Und für das Gedeihen existieren nun einmal Regeln, die ein jeder zu akzeptieren hat. Entscheidend ist, was der Mehrheit dient, und nicht, was die Mehrheit will. Das sollte der Sinn des Staates sein, darin sollte er zum Ausdruck kommen: Der Mehrheit dienen, und nicht die Wünsche der Mehrheit bedienen.

    Was wir brauchen, ist ein neues Demokratie- und Staatsverständnis. Die alten Werte haben nicht zu dem Ergebnis geführt, welches uns versprochen wird. Das kann man allerorten und jederzeit erkennen. Und darin sind wir uns ja einig. Also muß etwas anderes her.

    PS: Hast Du schon einmal Platons "Der Staat" gelesen?
    Geändert von Stechlin (08.06.2008 um 00:26 Uhr)
    "Wir sind nicht in die Welt gekommen, um glücklich zu sein,
    sondern um unsere Pflicht zu tun."

    Otto von Bismarck. Schmied des Deutschen Reiches

  7. #37
    Allahs Geschenk an euch Benutzerbild von M. Aflak
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    Standard AW: Wahlkampfstrang der Partei - EINIGES DEUTSCHLAND / ED

    Zitat Zitat von George Rico Beitrag anzeigen
    Nicht die Rote Armee hat den Krieg gewonnen, sondern die Alliierten. Ich bezweifle, dass die Rote Armee anstelle der Wehrmacht ähnlich lang durchgehalten hätte.



    ---
    Die Rote Armee kämpfte gegen 3/4 der gesamten Militärmacht der europäischen Achsenmächte unter wesentlich schwierigeren Vorraussetzungen als Nazideutschland. Die Westalliierten begnügten sich damit das restliche viertel zu bekämpfen. Fakt! die UdSSR hat erst während dem Krieg die dazu nötige Rüstungsindustrie aufgebaut und trat nicht von Anfang an mit high-tech-Armee in den Krieg wie Nazideutschland, Italien, Japan oder die Westalliierten. Fakt!

    Genau betrachtet beschränkt sich der Westallierte Beitrag darin Hamburg, Dresden, Nagasaki, Hiroschima und ein paar andere Städte dem Erdboden gleich zu machen. Den Krieg gewonnen hat die Rote Armee. Egal ob Leute wie du das wahrhaben wollen oder nicht.

  8. #38
    GESPERRT
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    Standard AW: Wahlkampfstrang der Partei - EINIGES DEUTSCHLAND / ED

    Selten so gelacht: Nitup der Staatenlenker- Planwirtschaft ja,aber nicht zentral gelenkt.Schwachsinn in voller Blüte!

    Aflak: Unsinn, wie alles,was Du absonderst!

    Bruharharhar....lauter Idioten!

  9. #39
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    Standard AW: Wahlkampfstrang der Partei - EINIGES DEUTSCHLAND / ED

    Zitat Zitat von kotzfisch Beitrag anzeigen
    Selten so gelacht: Nitup der Staatenlenker- Planwirtschaft ja,aber nicht zentral gelenkt.Schwachsinn in voller Blüte!

    Aflak: Unsinn, wie alles,was Du absonderst!

    Bruharharhar....lauter Idioten!
    außer "bruhahaha" in verschiedenen Variationen hab ich von Dir in den entsprechenden Themen noch nichts gelesen, überseh ich da was?

    NITUP: Ich antworte noch, bin nur im Moment etwas kurz angebunden...

  10. #40
    GESPERRT
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    Standard AW: Wahlkampfstrang der Partei - EINIGES DEUTSCHLAND / ED

    Salus publica- suprema lex---insofern beantwortet sich die Frage nach dem hier vorliegenden Parteiprogramm doch schon von selbst.(Bruharharhar) ist doch hier eine äußerst differenzierte Aussage auf den unausgegorenen Unfug, den die Herren hier verzapfen.Du glaubst doch nicht, dass so ein Dünnschiß es wert ist,auf einzelne Punkte einzugehen?Nicht wirklich,denke ich!

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