Zu allererst ists die konspirative selektive Assoziativität der begütertsten 3.4 % Privathaushalte. 4/5 der Topetagler sind deren Sprößlinge, womit sie 23fach überrepräsentiert sind: wären 2 300 in einem Raum versammelt, kämen nur mehr 100 aus den nachgelagerten Elternhäusern dazu. Diese 2 400 haben dann ein durchschnittliches Monatseinkommen von 385 T€. Von den 100 stammen wiederum über 90 aus den nächstbegüterten 3-4 % der Privathaushalte.
Die mentale Verteilung hingegen ist über alle Sprößlinge aller Eltern gleich: sie entspricht der gaußförmigen Glockenkurve (Normalverteilung).
Damit gehts bzgl. der Haushalts-%Ränge von unter 90 nicht nur um 23fache, sondern um immmer weiter nach unten zunehmende mehrhundertfache Unterrepräsentierung ihrer Sprößlinge, bis runter zur vieltausendfachen Unterrepräsentanz gleichartig begabter Sprößlinge.

In der 2. und 3. Welt geht das bis zur millionenfachen Untergewichtung.

Und wie siehts nun mit der mentalen Verteilung der Überrepräsentierten aus? Auch hier läßt sich eine statistische Normalverteilung dieser Personengruppe annehmen, diesmal nicht um den IQ 100, sondern in etwa um den IQ 120-125 herum. Nur die Allerwenigsten der Topetagler dürften sog. "Hochbegabte" sein, dort dann vor allem wohl die aus weniger begüterten Elternhäusern Stammenden, die mehr aufzuwenden hatten, einen steileren und steinigeren Karriereweg nehmen mußten.

Die Eltern der 2 300 haben für jedes Studienjahr ihrer Sprößlinge 50 T€ hingelegt, die damit ihren mentalen %Rang (IQ 100 == mentaler %Rang 50, IQ 130 == mentaler %Rang 98, sog. "Schwachsinn" unter mentalem %Rang 3) massiv überbewertet bekommen.
So sind die sog. "Elite-Unis" der USA wie z.B. Harvard Überbewertungsgeneratoren für Sprößlinge der dafür entsprechend Eintritt bezahlenden Betuchtesten. Rel. wenige Ausnahmen bestätigen dort die Regel. Wessen Eltern nix haben, der muß dort wesentlich begabter sein, als ein Normalsprößling Betuchter.

Wer weltweit die entsprechenden Hochschulen absolviert hat, ist Mitglied der Gruppierung z.B. sog. "goldenen Händedrucks".

Wem z.B. eine Kaufhauskette oder ein Bankenimperium gehört, der muß seinen Nachwuchs gewaltig aufwerten, damit das über Generationen immer so weiter gehen kann. Und so ist eben die mentale Verteilung deren Sprößlinge über alle Eltern nach 248 Jahren in USA unwirksam geblieben.
Dem derart heillos überbewerteten Nachwuchs sollen danach sog. "Arbeitnehmer" sich selbst affirmativ (also den modernen Feudalismus bekräftigend) diskriminieren.

Und so kommt der Erbe einer Kaufhauskette dazu, Topmanager der Post zu werden.

Der Staat hat diese Zusammenhänge per ÖD an Behörden offenzulegen, auch die mentale Verteilung von Managements und die deren Einkommen vorgelagerten Kompetenzen.
Alles muß völlig transparent auf den Tisch, damit sich der Souverän (also auch die Eltern) in einer freien Gesellschaft frei orientieren kann.
Der ÖD hat mich psychomental univ.-gutachterlich "geröntgt", mir aber besagte (Korrelations)Informationen komplett verweigert, obwohl ich sie eingefordert habe.
Wenn es einem "zumutbar" sein soll, in Betrieben Anderer tätig zu sein, dann hat der ÖD auch die Gesamtzusammenhänge offenzulegen, also die Eink./Verm.-Verteilung, die zugeordnete mentale Verteilung, die dem eigenen mentalen %Rang zugeordneten Kompetenzen, die ihn dann (nicht nur) z.B. in meinem Fall mit dem Einkommen der Topetagler korrelieren lassen können.

Generell ist darzulegen, wie sich Einkommen und Vermögen in Verbindung mit dem jeweiligen mentalen %Rang und der damit individuell bewältigbaren Ausbildung darstellen.
Mir wurde erklärt, ich hätte jedes beliebige Studium erfolgreich absolvieren können.

Was bei den Begütertsten-Sprößlingen massiv übergewichtet ist, wird dann beim Rest massiv untergewichtet sein müssen.
Hier liegt schon mal ein bildungspolitisches Desaster vor.
Das wird dann noch durch ein wirtschaftspolitisches Desaster verstärkt, womit z.B. ich nicht einmal als Teil der Wirtschaft gelte.
Der ÖD sieht mich nicht als die Wirtschaft, tut das aber sicher bei den Topetaglern.

Diese Gesellschaft ist totalitär gespalten, es wird sich eingeigelt, der ÖD mauert, es wird in weiten Teilen gewaltig unterwertig verdient, in wenigen Teilen massivst überwertig, wir haben eine komplette Intransparenz über die von mir hier angedeuteten grundlegenden Zusammenhänge der Strukturverwerfungen, die eben auch und sogar vor allem rechtsräumlich per Gesetz verankert sind.

Wir haben eine Leistungsunterbindungsgesellschaft.

Damit eignen in USA nach 248 Jahren Sozialstaat 1 % 40 %, 10 % 70 %, externe Saudis 7 % und 80 % ca. 2 % des Privatvermögens.
Weltweit haben 1 % 60 %, während die halbe Menschheit von unter 1 $ tgl. dahin vegetiert.

Über Wirtschaft kann man also überhaupt erst qualifiziert reden, wenn man diese Problematik zugrunde legt, deren ökonomischen Auswirkungen man dann erörtern will.

Die lange US-Zeit der totalen Spaltung trotz Normalverteilung über alle Sprößlinge aller Eltern läßt nichts Gutes erwarten.
Hier zeigt sich, wozu Rechtsräume und Politiker samt ÖD imstande sind: sie können sich über naturgegebene mentale Dispositionsverteilungen völlig hinwegsetzen und dauerhaft eine Leistungsgesellschaft unterbinden.

Genau das wird auch in D immer massiver verankert.
Das bezwecken die Rechten und Linken gemeinsam im wasserdichten Schulterschluß. Die Einen erklären sich für die Nutznießer verantwortlich, die Anderen erklären sich für die Geschädigten zuständig.
So wird die Gesellschaft auf Dauer gespalten.