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Thema: Kölner Schüler für Anti-"Pro Köln"- Action missbraucht

  1. #1
    Mitglied Benutzerbild von Andre
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    Standard Kölner Schüler für Anti-"Pro Köln"- Action missbraucht

    Kölner Schüler gegen "Pro Köln"

    --------------------------------------------------------------------------------

    Rechtsextremismus
    Kölner Schüler gegen "Pro Köln"
    ERSTELLT 12.06.08, 15:57h
    Kölner Schülerinnen und Schüler lassen sich für ein Poster fotografieren, um so gegen Rechtsextremismus zu demonstrieren und ihre Ablehnung gegen die Organisation 'Pro Köln' zu dokumentieren.
    Innenstadt - Die Bezirksschülervertretung Köln macht mobil gegen die rechtsextreme Organisation 'Pro Köln', die immer wieder versucht, vor Kölner Schulen für ihre Politik zu werben. Um die jungen Leute vor diesem Gedankengut zu warnen, informierte die Arbeitsgruppe 'Schüler gegen Rechts' monatelang an den Schulen über rechtsextreme Tendenzen und wie ihnen begegnet werden kann.
    Es blieb nicht bei Gesprächen. 2700 Schülerinnen und Schüler ließen sich für ein Poster fotografieren, um so ihr Bekenntnis zur Demokratie zu bekräftigen.
    Was wäre denn mit dem Schüler passiert der gesagt hätte da mache ich nicht mit ! Mag ich gar nicht drüber nachdenken . Können sich Kinder überhaupt dagegen wehren !


    Das Poster mit den Gesichtern der jungen Leute wurde gestern im DGB-Haus am Hans-Böckler-Platz vorgestellt. Es hängt jetzt als Großformat an der Fassade des Gebäudes und wird demnächst weitergereicht. Schon gibt eine Warteliste, auf der unter anderem die Kölner SPD-Zentrale steht.
    Mann könnte dies auch als Missbrauch und Ausnutzung von Kindern bezeichnen die sich gegen diese Vereinnahmung nicht wehren können .
    Der nächste Schritt wäre die Kinder müssen melden wie ihre Eltern zu Pro-Köln stehen.Damit die Lehrer ernste Gespräche mit ihnen über die Zukunft ihrer Kinder führen können.



    Bürgermeisterin Elfi Scho-Antwerpes will sich dafür einsetzen, das Banner auch am Rathaus aufzuhängen. Tausend kleinere Plakate mit dem gleichen Aufdruck sollen in den nächsten Tagen an Schulen und in anderen öffentlichen Einrichtungen angebracht werden. Scho-Antwerpes Dank galt unter anderem den Lehrern, die die Aktion unterstützt hatten. 'Solche Lehrer braucht das Land', sagte sie unter dem Beifall der jungen Leute.
    Mann hat die Stadt Probleme Betrug , Kriminalität , Geldverschwendung usw alles nicht der Rede wert !
    Mit diesen Lehrern hätte ich mich bis auf Blut angelegt und sie zum Kadi geschlept wenn meine Kinder davon betroffen gewesen wären !

    Das Projekt, aus Mitteln des Bundesfamilienministeriums finanziert, ist Teil des 'Lokalen Aktionsplans', der vom NS-Dokumentationszentrum der Stadt Köln koordiniert wird. (adW)
    Toll jetzt weiß ich endlich wo meine Sauer erarbeiteten Steuern bleiben . Kein Geld für Familien da Bibliotheken werden geschlossen usw.
    Man beachte "NS-Dokumentationszentrum" dachte das wäre 70 Jahre her

    Gruß Andre



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  2. #2
    Mitglied Benutzerbild von Andre
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    Standard AW: Kindermissbrauch gegen Pro Köln

    Hier die Stellungname von Pro Köln zum Thema


    13. Juni 2008:

    Mißbrauch von Steuergeldern für Kampagne contra Köln

    Ein „lokaler Aktionsplan“ gegen pro Köln, der aus Steuermitteln finanziert wird, hat die Kölner Schulen erfaßt. „Nein zu pro Köln“ lautet die Parole, verbunden mit allgemein gehaltenen, wüsten Beschimpfungen gegen die Bürgerbewegung. Schirmfrau des Ganzen ist Bürgermeisterin Elfi Scho-Antwerpes (SPD), die im Vorfeld der Kommunalwahl 2009 ungeniert auf öffentliche Ressourcen und die Kölner Schulen, die doch eigentlich von parteipolitischen Auseinandersetzungen frei bleiben sollten, zurückgreifen kann, um „pro Köln aus dem Stadtrat zu verbannen“, wie die „Kölnische Rundschau“ einen der Sprecher der Initiative contra Köln zitiert. Das verblüfft dann selbst im korruptionsgeplagten Köln: Die parteipolitische Vereinnahmung der Schulen, die ideologische Bearbeitung von Schülern einschließlich der Unter-15-Jährigen, die ausdrücklich zur Zielgruppe der contra-Köln-Kampagne gehören, zum Zweck der Konkurrenzabwehr für die Mehrheitsfraktionen im Rathaus, gemanagt von der SPD-Kommunalpolitikerin Scho-Antwerpes, zeigt, daß im Rathaus offenbar die Nerven blank liegen mit Blick auf die Wahl im kommenden Jahr. Schamlos werden öffentliche Ressourcen parteipolitisch mißbraucht.

    Dabei ist die Bezugnahme der Kampagne auf die Verteilung der Schülerzeitung „Objektiv“ an Kölner Schulen selbstverständlich irreführend. Denn erstens wird die pro Köln nahestehende Schülerzeitung selbstverständlich privat finanziert und nicht aus Steuergeldern. Und zweitens erfolgt die Verteilung stets außerhalb der Schulen, deren Gelände für Parteipolitik jeglicher Art Tabu ist. Außer selbstverständlich, wenn die SPD-Wahlkämpferin Scho-Antwerpes gemeinsam mit Schülern Plakate gegen den politischen Mitbewerber pro Köln in die Kamera hält.

    Die inhaltlichen Vorwürfe gegen pro Köln sind in diesem Zusammenhang sehr dürftig. Die „Rundschau“ zitiert am 13. Juni 2008 Äußerungen, pro Köln würde „Haß auf muslimische Schüler schüren“ und „mit Zahlenmanipulation über die angeblich hohe Ausländerkriminalitätsrate operieren“. Diese Formulierungen werden einer 14jährigen Schülerin zugerechnet. Wie die wohl zu einer solchen Einschätzung gekommen ist? – Da kann man sich ohne weiteres an der ideologischen Drill bei der FDJ zu DDR-Zeiten erinnert fühlen.

    Dort, wo das DDR-Bildungsystem und die FDJ unmittelbar auf den Nachwuchs Einfluß nehmen konnten, hatten die SED und ihre Blockparteien durchaus auch im Herbst 1989 noch eine Mehrheit. Erinnert sei an die rein zahlenmäßig eindrucksvolle Parade zum 40. Jahrestag der DDR in Ost-Berlin am 7. Oktober 1989. Ein massenhaftes Plädoyer von jungen Menschen, die in einem Abhängigkeitsverhältnis stehen, für oder gegen eine bestimmte politische Sache war zu allen Zeiten und unter jeder in Deutschland jemals bestehenden politischen Rahmenbedingung leicht zu bekommen. So viel anders scheinen die Verhältnisse heute gegenüber früher also doch nicht zu sein.

    Mit dem Bildungsauftrag der Schule hat eine solche Form von Agitation im Kommunalwahlkampf allerdings nichts mehr zu tun. Viele heutige Lehrer, die solche Kampagnen nur allzu bereitwillig unterstützen, unterscheiden sich offenbar kaum von ihren Vorgängern, die zu Kaisers Zeiten kaisertreu waren, danach republiktreu, und so weiter … Mancher Pädagoge, der um 1910 seine Karriere begann, hat während seiner Laufbahn drei Mal die Farbe seines politischen Hemdes gewechselt. Das hatte insbesondere in Thüringen, Sachsen, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern einen hohen Unterhaltungswert: „Wessen Brot ich ess’, dessen Lied ich sing’“, müßte die Parole lauten – das wäre ehrlicher als „Nein zu pro Köln“. Denn: Falls die Bürgerbewegung einmal den Kultusminister stellen sollte, werden die meisten Pädagogen von heute doch wohl kaum erwerbslos werden wollen, oder?

    Solche Zustände passen nicht ins 21. Jahrhundert. Wer die Institution Schule und junge Menschen, die in einem Abhängigkeitsverhältnis stehen, für seine parteipolitischen Interessen mißbraucht, mißachtet die Grundprinzipien von Demokratie und Anstand. Die Kampagne ist eine Schande für unsere Stadt und für die sie tragenden Kommunalpolitiker!

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  3. #3
    Gentleman der Diskussion Benutzerbild von Forumstürke
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    Standard AW: Kindermissbrauch gegen Pro Köln

    Ich bin dagegen, dass überhaupt eine Partei gezielt Werbung in Schulen bzw. bei Jugendlichen macht. Egal ob rechts oder links. Jugendliche/Kinder sind immer leicht beeinflussbar, deswegen sollten sie selber entscheiden, welche Gesinnung sie haben wollen...

  4. #4
    Des Flügels Geflügel Benutzerbild von Sathington Willoughby
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    Standard AW: Kindermissbrauch gegen Pro Köln

    Was soll auch der Zusammenhang: sie haben sich gegen Pro Köln und für Demokratie ausgesprochen...
    Als wäre Pro Köln das Gegenteil von Demokratie! So argumentiert nur eine Clique, die keine Begründung für ihre Gesinnung hat und nur durch Manipulation der Bürger an der Macht bleibt.
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  5. #5
    LAW & ORDER!!! Benutzerbild von Trashcansinatra
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    Standard AW: Kindermissbrauch gegen Pro Köln

    Zitat Zitat von Andre Beitrag anzeigen
    Kölner Schüler gegen "Pro Köln"

    --------------------------------------------------------------------------------


    Was wäre denn mit dem Schüler passiert der gesagt hätte da mache ich nicht mit ! Mag ich gar nicht drüber nachdenken . Können sich Kinder überhaupt dagegen wehren !




    Mann könnte dies auch als Missbrauch und Ausnutzung von Kindern bezeichnen die sich gegen diese Vereinnahmung nicht wehren können .
    Der nächste Schritt wäre die Kinder müssen melden wie ihre Eltern zu Pro-Köln stehen.Damit die Lehrer ernste Gespräche mit ihnen über die Zukunft ihrer Kinder führen können.




    Mann hat die Stadt Probleme Betrug , Kriminalität , Geldverschwendung usw alles nicht der Rede wert !
    Mit diesen Lehrern hätte ich mich bis auf Blut angelegt und sie zum Kadi geschlept wenn meine Kinder davon betroffen gewesen wären !


    Toll jetzt weiß ich endlich wo meine Sauer erarbeiteten Steuern bleiben . Kein Geld für Familien da Bibliotheken werden geschlossen usw.
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    Sei doch froh:

    Immerhin brauchten sich die Schüler keine Sprengstoffgürtel für die Fotosession umzuschnallen !!!

    :osama: :kranke_06:

    Das Militär ist der einzige Weg (Q-Drop #26)

  6. #6
    a.D. Benutzerbild von Gärtner
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    Standard AW: Kindermissbrauch gegen Pro Köln

    Keine gute Idee. Man sollte Kinder grundsätzlich vor politischer Vereinnahmung schützen, ganz egal, welche Farbe diese Politpädophilen gerade tragen.

    Es gibt auch andere Wege, sich mit den Wirrköpfen von "Pro Dingenskirchen" zu befassen. Zum Beispiel die offene, argumentestarke Debatte. Aber leider scheuen die Waschweiber des Verfassungsbogens nur allzuoft die direkte Auseinandersetzung und bevorzugen lieber die Ausgrenzung und das Totschweigen.

    Erbärmlich, denn so betreiben sie letztlich nur Werbung für den politischen Narrensaum.
    "Die beiden Gelehrten Gabundus und Terentius diskutierten 14 Tage und 14 Nächte
    lang über den Vokativ von Ego. Am Ende griffen sie zu den Waffen."

    Umberto Eco

  7. #7
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    Standard AW: Kindermissbrauch gegen Pro Köln

    Sollten Lehrer nicht politisch neutral sein? Irgendwann, irgendwo habe ich das mal so gehört.

    Was für bedauernswerte Schüler, die so mißbraucht werden. Es wird Zeit, daß die Eltern energisch dagegen einschreiten. Denn diese unheilvolle Entwicklung ist ja erst der Anfang. Wir sind auf dem besten Weg in einen totalitären Staat, der wie alle Vorgängerstaaten die Kinder und Jugendlichen zu willigen und kritikunfähigen Untertanen abrichtet. Je früher die Manipulation einsetzt, desto größer die Gewähr, daß der Schaden irreparabel wird.

    Die Neofaschisten auf der Regierungsbank sollten sich über Hitler und andere Diktatoren besser nicht das Maul zerreißen. Sie sind von ihrer Gesinnung her keinen Deut besser.

  8. #8
    Mitglied Benutzerbild von Andre
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    Standard AW: Kindermissbrauch gegen Pro Köln

    Kritik nach Rassismusvorwurf
    Nach Diskussionsrunde im St. Augustin: Eltern und Schulleiter sehen Bemühen um Vertrauen gestört

    Grimma. Nach einer offenen Diskussionsveranstaltung zwischen Schülern und Politikern im Gymnasium St. Augustin ist Volkmar Wölk in die Kritik geraten. Der Mitarbeiter der Grimmaer Landtagsabgeordneten Kerstin Köditz (Linke) hatte einer 15-jährigen Schülerin Rassismus vorgeworfen.

    Alena Gäbler aus Altenhain und andere Teilnehmer an der Debatte hatten über negative Erfahrungen mit Ausländern berichtet und gefordert, die müssten sich an deutsche Regeln halten. Im Disput darüber, wer Deutscher und wer Ausländer sei, fiel auch der Satz: Ein Papier, gemeint war der deutsche Pass, mache noch keinen Deutschen aus. Darauf sagte Wölk: „Das ist für mich purer Rassismus!“

    „Ich fühle mich nicht ernst genommen, darf meine Meinung nicht sagen“, zieht die Schülerin als Fazit aus der Diskussion. Diese Ansicht habe auch später in der Pause unter Mitschülern geherrscht. Für die Eltern von Alena hat Wölk völlig falsch reagiert. Anstatt eine offene Diskussion zu führen, habe er sie abgestempelt und in die rechte Ecke gestellt. Alena sei nach der Diskussion nach Hause gekommen und habe gesagt, sie wolle mit Politikern nicht mehr reden. Mutter Ute Gäbler: „In dem Alter sind die Jugendlichen noch offen und nicht abgestumpft, das darf man doch nicht kaputt machen.“…………………………………⠀¦â€¦â€¦.
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    Schülerinnen, die die „kulturelle Bereicherung“ als sexuelle Belästigung erleben, werden als Rassistinnen verunglimpft. Weil ein westdeutscher Alt-Stalinist, der aus Steuermitteln finanziert, im Osten unermüdlich gegen Rechts (oder was er dafür hält) kämpft, wenn er seine Standartargumente (=Pflastersteine) nicht anbringen darf, argumentativ bei den Schülern nicht mithalten kann.
    Und wer hat Schuld? Natürlich die NPD, es wird gleich der Verdacht geäußert, einige Schülerinnen wären von der NPD geschult worden. Träfe dieser Verdacht zu, wäre die NPD ja wirklich genial. Wenn sie 15jährigen Schülerinnen mit einer Schulung so weit bringt, dass sie einen erfahrenen Alt-Stalinisten argumentativ weit überlegen sind, spräche das ja eher für als gegen die NPD.
    Ich gehe mal nicht davon aus, dass die NPD wirklich so genial ist, es dürfte eher so sein, dass diese Linken nicht mehr aus ihrem eigenen ideologischen Irrgarten herausfinden. Das hält sie aber nicht davon ab, auf jedem, der es wagt, ihren Multikulti-Traum öffentlich infrage zu stellen, mit der Rassismuskeule einzuprügeln. Wenn man so sieht, was alles von der Lehrergewerkschaft GEW kommt, dann weiß man auch, woran deutsche Schulen leiden – an linken Lehrern.


    "Jetzt stehen wir wie Rassisten da"
    Von Frank Bergmannshoff
    Westerholt. Dass zwei Schülerinnen bewusst nicht an der Demonstration gegen Rassismus teilgenommen haben, sorgt an der Martin-Luther-Schule für Gesprächsstoff.
    Wie berichtet, demonstrierten rund 270 Schüler vor einer Woche auf der Bahnhofstraße und vor der St.-Martinus-Kirche gegen Diskriminierung und rechte Gewalt. Motto: "Zeig Rassismus die rote Karte." Zwei Schülerinnen haben es abgelehnt, sich an dieser Aktion zu beteiligen. "Nun stehen wir öffentlich als Rassisten da", sagen Sarah und Farina, beide 16 Jahre alt. Ein Eindruck, den sie so nicht stehen lassen wollen.
    Ein weiterer Vorfall hat die Situation noch verschärft. Während der Demonstration mussten die beiden Schülerinnen im Sekretariat die Gründe für ihre Ablehnung aufschreiben. Dabei vertraten sie die Auffassung, Ausländer sollten sich der "deutschen Art" anpassen. Eine Formulierung, die Schulleiterin Marie-Luise Bock ebenso ablehnt wie die Klassenlehrerin. Beide sehen hier mindestens eine Tendenz zu Nazi-Vokabular.
    Ein Vorwurf, den Sarah und Farina zurückweisen. "Wir sind gegen Rassismus!", sagen sie. Sarah führt aus: "Viele Ausländer sind zum Arbeiten nach Deutschland gekommen, und wir danken ihnen, dass sie das Land mit aufgebaut haben. Aber sie sollen sich an unsere Lebensbedingungen und unsere Kultur anpassen und die deutsche Sprache lernen." Kultur, Sprache, unsere Lebensweise - das hätten sie mit "deutsche Art" gemeint, betonen Sarah und Farina. Keinesfalls hätten sie an Nazi-Wörter wie "Herrenrasse" gedacht.
    Eine Argumentation, die Schulleiterin und Klassenlehrerin nicht teilen. Das Dritte Reich sei im Unterricht und an den Projekttagen vor der Demonstration ausführlich behandelt worden. Dabei sei intensiv über Nazi-Vokabeln wie "Arier", "Herrenrasse" und "deutsche Art" sowie über deren Bedeutung gesprochen worden. Die Klassenlehrerin: "Es kann nicht sein, dass 16-Jährige diese verfänglichen Begriffe verwenden und später sagen, sie hätten das anders gemeint."
    Mittwoch, 24. Januar 2007 | Quelle: Hertener Allgemeine (Herten)
    Gruß Andre
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  9. #9
    Wir sind das Volk! Benutzerbild von ErhardWittek
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    Standard AW: Kindermissbrauch gegen Pro Köln

    Zitat Zitat von Andre Beitrag anzeigen
    Schülerinnen, die die „kulturelle Bereicherung“ als sexuelle Belästigung erleben, werden als Rassistinnen verunglimpft. Weil ein westdeutscher Alt-Stalinist, der aus Steuermitteln finanziert, im Osten unermüdlich gegen Rechts (oder was er dafür hält) kämpft, wenn er seine Standartargumente (=Pflastersteine) nicht anbringen darf, argumentativ bei den Schülern nicht mithalten kann.
    Und wer hat Schuld? Natürlich die NPD, es wird gleich der Verdacht geäußert, einige Schülerinnen wären von der NPD geschult worden. Träfe dieser Verdacht zu, wäre die NPD ja wirklich genial. Wenn sie 15jährigen Schülerinnen mit einer Schulung so weit bringt, dass sie einen erfahrenen Alt-Stalinisten argumentativ weit überlegen sind, spräche das ja eher für als gegen die NPD.
    Ich gehe mal nicht davon aus, dass die NPD wirklich so genial ist, es dürfte eher so sein, dass diese Linken nicht mehr aus ihrem eigenen ideologischen Irrgarten herausfinden. Das hält sie aber nicht davon ab, auf jedem, der es wagt, ihren Multikulti-Traum öffentlich infrage zu stellen, mit der Rassismuskeule einzuprügeln. Wenn man so sieht, was alles von der Lehrergewerkschaft GEW kommt, dann weiß man auch, woran deutsche Schulen leiden – an linken Lehrern.




    Gruß Andre
    Diesen beiden Schülerinnen gilt meine ganze Hochachtung. Sie weisen in so jungen Jahren bereits eine Charakterstärke auf, die man auch unter Erwachsenen nur noch selten antrifft. Das ist die Elite, die wir dringend brauchen.

    Was sie jedoch mit ihren Lehrern erleben, ist der reinste Horror. Das ist Gesinnungsterror und versuchte Nötigung und sollte disziplinarisch bestraft werden. Was aber natürlich nicht zu erwarten ist, denn solche Lehrer braucht das System. Damit auch den letzten unabhängigen Menschen das Rückgrat gebrochen werden kann.

    Was für ein Scheißstaat, diese BRD. Psychofolter ist auch Folter und die wird sogar gegen die Schwächsten in der Gesellschaft eingesetzt, um dem System zu seinem Endsieg, zur Errichtung der totalen Diktatur, zu verhelfen.

  10. #10
    (...) Benutzerbild von Tormentor
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    Standard AW: Kindermissbrauch gegen Pro Köln

    Das die beiden Mädchen jetzt so behandelt werden,war klar. Hier steht einmal mehr political correctness vor Meinungsfreiheit. "Deutsche Art" als Nazi-Vokabular,dass Ich nicht lache! Dauernd wird von südländischer Mentalität gesprochen,aber wir Deutschen dürfen nichtmal eine eigene Art haben.

    Rassismus zeichnet sich dadurch aus,dass Menschen über einen Kamm geschert werden,aber wenn man sich weigert,alle nicht-linken Bürgerbewegungen über einen Kamm zu scheren,ist man selbst Rassist. Das ist eine geradezu perverse Verdrehung von Tatsachen und Meinungen.

    Traurig,dass deutsche Schüler heutzutage fürchten müssen,ihe Meinung offen zu sagen...
    Ich will mich nicht verschanzen,
    ich will tanzen auf den Mauern!

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