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Thema: Gründung einer neuen Rechts-Partei?

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Patriot Benutzerbild von ospreu
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    Standard Gründung einer neuen Rechts-Partei?

    Im moment meinen alle die Rechten wären wieder da ... ,doch man siehe sich doch mal die Rechten Parteien an.
    Die NPD denken an ein 4. Reich was sie wahrscheinlich nie umsetzen können da der Verfassungsschutz fast alles blockiert, die DVU ist ohne einen Gerhard Frey nichts... und die Republikaner verlieren immer mehr Mitglieder und versinken immer mehr ins Bedeutungslose.

    Es sollte eine Alternative zu CDU/CSU, FDP geschaffen werden. Vielleicht wäre es ja sogar möglich patriotische Sozialisten von der SPD wegzuholen.

    Was sagt ihr dazu, ist eine neue Partei unnötig, oder wird die NPD sich im Bundestag etablieren können, denn an die DVU und Republikaner glaube ich nicht mehr

  2. #2
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    Standard

    Zitat Zitat von ospreu
    Im moment meinen alle die Rechten wären wieder da ... ,doch man siehe sich doch mal die Rechten Parteien an.
    Die NPD denken an ein 4. Reich was sie wahrscheinlich nie umsetzen können da der Verfassungsschutz fast alles blockiert, die DVU ist ohne einen Gerhard Frey nichts... und die Republikaner verlieren immer mehr Mitglieder und versinken immer mehr ins Bedeutungslose.

    Es sollte eine Alternative zu CDU/CSU, FDP geschaffen werden. Vielleicht wäre es ja sogar möglich patriotische Sozialisten von der SPD wegzuholen.

    Was sagt ihr dazu, ist eine neue Partei unnötig, oder wird die NPD sich im Bundestag etablieren können, denn an die DVU und Republikaner glaube ich nicht mehr
    Solange sie ein paar Punkte in ihr Wahlprogramm aufnimmt und sich dann auch daran hält!!!
    Die Punkte wären z.B. Anerkennen der jetzigen Grenzen der BRD. Sprich, keine Forderungen nach Rückgabe der nach Beendigung des WK II abgegebenen Gebiete wie z.B. Ostpreußen.
    Gleichstellung aller Lebensgemeinschaften, auch Gleichgeschlechtliche Lebensgemeinschaften.
    Keine Repressalien gegen Ausländer, solange diese nicht strafauffällig werden.
    Förderung der Toleranz bei allen Bevölkerungsschichten.
    Mmmmmhhh, das ist im Moment alles, aber mir fallen noch ein paar Punkte ein.

    Gruß

    Scotty

  3. #3
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    Zitat Zitat von Scotty
    Gleichstellung aller Lebensgemeinschaften, auch Gleichgeschlechtliche Lebensgemeinschaften.
    Ernst Röhm war schwul und solange Hitler ihn noch brauchte, war ihm das egal. Michael Kühnen war auch schwul ... die Rechten sollten den Schwulenhaß endlich streichen.

  4. #4
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    Standard

    Zitat Zitat von ospreu
    Im moment meinen alle die Rechten wären wieder da ... ,doch man siehe sich doch mal die Rechten Parteien an.
    Die NPD denken an ein 4. Reich was sie wahrscheinlich nie umsetzen können da der Verfassungsschutz fast alles blockiert, die DVU ist ohne einen Gerhard Frey nichts... und die Republikaner verlieren immer mehr Mitglieder und versinken immer mehr ins Bedeutungslose.

    Es sollte eine Alternative zu CDU/CSU, FDP geschaffen werden. Vielleicht wäre es ja sogar möglich patriotische Sozialisten von der SPD wegzuholen.

    Was sagt ihr dazu, ist eine neue Partei unnötig, oder wird die NPD sich im Bundestag etablieren können, denn an die DVU und Republikaner glaube ich nicht mehr
    Ich werde einer "rechten" Partei nie angehören oder sie als Anhängerin unterstützen, gebe aber trotzdem meinen Senf dazu.

    Eine neue "Rechtspartei" sollte nicht - wie das die NPD tut - mit kaum verhüllten extremen Positionen nach Wählern suchen, die es gar nicht. Viele sind unzufrieden aber kaum einer von denen will ein 4. Reich und Orgien in Schwarz-Weiß-Rot schrecken eher ab.
    Wie in dem Eingangspost geschrieben, sollte sie sich auf diejenigen (ehemalige) Wähler der Union, der FDP und vielleicht auch der SPD konzentrieren, die unzufrieden sind, aber keine alternative Linkspartei wählen würden. Das kann sie weder mit Populismus in der Art von Schill erreichen noch indem sie versucht, die Union rechts zu überholen. Die Union ist schon weit rechts, nur auf die globalisierte, individuell-extremistische, kapitalistische und USA-hörige Art und Weise. Die soziale Eiseskälte ihrer Anzünge erschreckt vielleicht nicht nur ihre linken Gegner, sondern langsam auch ihre spießigen, kleinbürgerlichen Wähler. HIER wäre viel Raum für Alternativen und Abgrenzungen, gerade auch im Hinterfragen eines Amok laufenden Kapitalismus. Kapitalismus-hörige Parteien haben wir genug ...

  5. #5
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    Sag ich doch.....knuddelchen

    Gruß

    Scotty

  6. #6
    grenzgenialer Zyniker Benutzerbild von mentecaptus
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    Zitat Zitat von ospreu
    Im moment meinen alle die Rechten wären wieder da ... ,doch man siehe sich doch mal die Rechten Parteien an.
    Die NPD denken an ein 4. Reich was sie wahrscheinlich nie umsetzen können da der Verfassungsschutz fast alles blockiert, die DVU ist ohne einen Gerhard Frey nichts... und die Republikaner verlieren immer mehr Mitglieder und versinken immer mehr ins Bedeutungslose.

    Es sollte eine Alternative zu CDU/CSU, FDP geschaffen werden. Vielleicht wäre es ja sogar möglich patriotische Sozialisten von der SPD wegzuholen.

    Was sagt ihr dazu, ist eine neue Partei unnötig, oder wird die NPD sich im Bundestag etablieren können, denn an die DVU und Republikaner glaube ich nicht mehr
    Die NPD/DVU wird es nicht in den Bundestag schaffen. Eine Alternative zur Union ist nicht nötig; die REPs könnten aber mittelfristig als einzige demokratische Rechtsaußenpartei eine Chance haben, weil die nationalen Demokraten vom Nazi-Kurs der NPD/DVU abgestoßen werden - dort sammeln sich die braunen SA-Horden der Gegenwart.

    Dieser Beitrag könnte Risiken und Nebenwirkungen enthalten und die von ihm ausgehende Gefahr kann man gar nicht genug überschätzen!

  7. #7
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    Zitat Zitat von mentecaptus
    Die NPD/DVU wird es nicht in den Bundestag schaffen.
    Falls die NPD sich doch in den Parlamenten einnistet, wird die Union nach einer Schamfrist von ein bis zwei Legislaturperioden mit denen gemeinsame Sache machen. Die NPD wird dann vielleicht von Schwarz-Weiß-Rot auf Schwarz-Rot-Gold umsteigen müssen, um "koalitionsfähig" zu sein, doch mit Sicherheit werden sich die schlechtesten Elemente beider Parteien verbinden: Chauvinismus, Rassismus und Intoleranz der NPD mit der sozialen Eiseskälte und Kapitalismus-Hörigkeit der Union.

    Zitat Zitat von mentecaptus
    weil die nationalen Demokraten vom Nazi-Kurs der NPD/DVU abgestoßen werden - dort sammeln sich die braunen SA-Horden der Gegenwart.
    gut beaufsichtigt von den dort auch vertretenen VS-Mitarbeitern

  8. #8
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    Zitat Zitat von Beverly
    , doch mit Sicherheit werden sich die schlechtesten Elemente beider Parteien verbinden: Chauvinismus, Rassismus und Intoleranz der NPD mit der sozialen Eiseskälte und Kapitalismus-Hörigkeit der Union.
    Was ist denn an der Union 'sozial eiskalt'?!

  9. #9

    Polare Konservative

    Zitat Zitat von sperschi
    Was ist denn an der Union 'sozial eiskalt'?!
    Ihre "Reform"-Konzepte zum Beispiel...
    Die herrschende Politik ist nicht Sachzwang-geleitet, sondern Interessen-diktiert. Sie hat Profiteure. Deren Einfluss allerdings begründet sich nicht in Wählerstimmen, sondern in wirtschaftlicher Macht.

  10. #10
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    Zitat Zitat von Roter Amboss
    Ihre "Reform"-Konzepte zum Beispiel...
    Was konkretes fällt Dir aber gerade zufällig nicht ein?

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