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Thema: Die erfolgreiche qualitative Bevölkerungspolitik der DDR

  1. #1
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    Standard Die erfolgreiche qualitative Bevölkerungspolitik der DDR

    Die erfolgreiche qualitative Bevölkerungspolitik der DDR

    Anfang der Siebziger Jahre erlangte eine lose Gruppe von Personen, die sich über die Zusammenhänge von IQ und Kinderzahl ernsthafte Gedanken machte, Einfluß auf die Sozial- und Studentenpolitik der DDR, und es gelang dieser Gruppe, eine Reihe von politischen Weichenstellungen zu veranlassen, die auf eine qualitative Bevölkerungspolitik hinausliefen, wenn auch dieser Begriff niemals gebraucht wurde und es niemals eine öffentliche Diskussion mit dieser Thematik gab. (Vielleicht ist das auch die einzige Möglichkeit - parteipolitisch übergreifender Konsens mit möglichst geringer öffentlicher Diskussion - um auf diesem Gebiet jemals etwas in einer Demokratie zu erreichen.) Jetzt wurde eine Tabelle veröffentlicht (Dorbritz und Schwarz 1996), aus der die Ergebnisse dieser Politik abzulesen sind, noch dazu im Vergleich mit der alten Bundesrepublik Deutschland.


    Kinderlose Frauen im Alter zwischen 30 und 39 Jahren
    in Deutschland - Stand 1994 (in %)


    Beruflicher Bildungsabschluß
    Alte / Neue



    ungelernt 15,0 11,4

    angelernt 21,0 12,7

    Lehre/Facharbeiter 20,1 5,7

    Meister 20,4 6,3

    Fachschule 31,0 5,0

    Hochschule 37,2 7,9



    Quelle: Dorbritz und Schwarz (1996), S. 244, Tab. 11


    Diese Tabelle beweist, daß die DDR zwischen 1970 und 1990 der einzige Staat der Neuzeit gewesen war, in dem es gelungen ist, eine außerordentlich erfolgreiche qualitative Bevölkerungspolitik durchzusetzen. Die zahlreichen Kinder der Frauen mit Fach- und Hochschulabschluß dürften Wanderungsverluste, die seit 1945 in Richtung Westen entstanden waren, voll ausgeglichen haben, und es wuchs um 1990 in der DDR eine Generation heran, die sich in ihrem mittleren IQ mit Ostasien messen konnte. Es ist die Ironie der Geschichte, daß die Früchte dieser Politik jetzt von der alten Bundesrepublik Deutschland geerntet werden, die auf diese Weise ihre eigene kinderfeindliche, dysgenische Bevölkerungspolitik korrigieren und kaschieren kann. Denn die wenigsten der heute Studierenden werden in den neuen Bundesländern einen Arbeitsplatz erhalten und gehen westwärts.

    Kurt Starke, der vom Zentralinstitut für Jugendforschung in Leipzig (vgl. Friedrich 1999) aus mit seinen Forschungsergebnissen in maßgeblicher Weise diese Studenten- und Bevölkerungspolitik beeinflußt hat, zog 1989 diese Bilanz:

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    Geändert von Michel (13.06.2008 um 22:36 Uhr)

  2. #2
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    Standard AW: Die erfolgreiche qualitative Bevölkerungspolitik der DDR

    Ab etwa 1974 wurde in der DDR für jedes Neugeborene ein Begrüßungsgeld von 1000 Mark an die Mutter ausgezahlt.
    Der Mutterschaftsurlaub für berufstätige Frauen, wurde auf 1 Jahr, ab den 80zigern auf 2 Jahre erhöht. Die Frau erlitt keine finanziellen Einbußen, der Mutterschaftsurlaub wurde sogar auf die Rente angerechnet.
    Jede Mutter konnte ihr Kind kostenlos in eine Tagesstätte abgeben.
    Das Kindergeld wurde im Jahr 1980 von 50 auf 80 Ostmark für jedes Kind erhöht.


    Was dagegen geschah in der BRD ab dem Jahr 1972.

    Kindergeld und staatliche Hilfe für Sozialhilfeempfängerfamilien und deren Kinder wurden bis weit in die 80ziger Jahre erhöht.
    Daraus resultiert - das seit Mitte der 70ziger nis zur heutigen Zeit, die Unterschicht in der BRD mehr Kinder durch finanzielle Anreize bekommt, als der arbeitende Teil der Bevölkerung.

    Verschärft wird das Ganze dadurch, das seit 1990 vertärkt Untercchichten nach Deutschland einwandern und die Abwärtspirale noch weiter verschärfen.

    Volkmar Weiss - Die IQ Falle

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    - Die Intelligenz ist auf der Erde und innerhalb ihrer Bevölkerungen nicht gleichmäßig verteilt.
    - Intelligenz ist zu 70 bis 80 Prozent erblich. (Eine gut verständliche Darstellung der entsprechenden Mathematik findet man in der „Psychogenetik" des gleichen Verfassers.)
    - Haben beide Eltern einen IQ um 130, gilt das auch für fast alle Kinder.
    - Haben beide Eltern einen IQ um 94, gilt das auch für ihre Kinder.
    - Haben beide Eltern dagegen einen IQ um 112, streut der IQ der Kinder weit mehr.
    - Liegt der IQ der Eltern weiter auseinander - was allerdings selten vorkommt - ergeben sich Zahlen-Verhältnisse fast wie nach den Mendelschen Gesetzen zu erwarten.
    - Der IQ korreliert sehr hoch mit der Kapazität des Kurzzeit-Gedächtnisses, so dass sich aufwändige Tests meist erübrigen.
    - Die Intelligenten heiraten vor allem untereinander, so dass tendenziell eine - allerdings offene - Intelligenz-Schicht entsteht.
    - Die meisten Hochintelligenten kommen mit den Intelligenz-Schwachen fast nie in Kontakt, so dass sie sich leicht utopische Vorstellungen machen über deren Bildsamkeit.
    - Der Anteil der Studierenden, die studierte Eltern hatten, wurde in der DDR von Jahr zu Jahr größer, nicht etwa kleiner, wie es die Ideologie verlangte.

  3. #3
    Hup holland hup! Benutzerbild von Biskra
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    Standard AW: Die erfolgreiche qualitative Bevölkerungspolitik der DDR

    Weißt du was, kirov, ich muss dir in punkto des ersten Beitrags Recht geben. Ansonsten sollte jedoch nicht unerwähnt bleiben: Korrelation I= Kausalität.

    Godwin's Law: As an online discussion grows longer, the probability of a comparison involving Nazis or Hitler approaches one.

  4. #4
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    Standard AW: Die erfolgreiche qualitative Bevölkerungspolitik der DDR

    Für Sozialisten und die allumfassende Gruppe der "Gutmenschen - Liberale,Anhänger der Sekte des Multikulturalismus" gibt es keine Unterschiede zwischen Völkern, Rassen, religiösen oder ethnische Gruppen.
    Wer etwas anderes behauptet ist ein schrecklicher Rassist, wenn nicht sogar ein Faschist.

    Und so fährt Deutschland, Europa und die USA direkt an die Wand, und die Ostasiaten (Chinesen, Japaner, Vietnamesen usw.) kommen vor Lachen gar nicht mehr in den Schlaf.

    Ich glaube schon lange nicht mehr daran, daß unsere wirtschaftlichen und politischen Führer aus Dummheit handeln. Ich unterstelle ihnen böse Absichten, um aus ideologischen Gründen in Europa undemokratische Strukturen aufbauen zu können.
    Eine kleine Gruppe von Oligarchen in der Finanzwelt und bei den Großunternehmen freut sich darüber eine dumpfe Masse von Konsumenten ohne Heimat zu haben.

    PS:

    Spätestens 2050 geht in Europa das Licht aus.

  5. #5
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    Standard AW: Die erfolgreiche qualitative Bevölkerungspolitik der DDR

    Zitat Zitat von kirov Beitrag anzeigen
    Für Sozialisten und die allumfassende Gruppe der "Gutmenschen - Liberale,Anhänger der Sekte des Multikulturalismus" gibt es keine Unterschiede zwischen Völkern, Rassen, religiösen oder ethnische Gruppen.
    Wer etwas anderes behauptet ist ein schrecklicher Rassist, wenn nicht sogar ein Faschist.

    Und so fährt Deutschland, Europa und die USA direkt an die Wand, und die Ostasiaten (Chinesen, Japaner, Vietnamesen usw.) kommen vor Lachen gar nicht mehr in den Schlaf.

    Ich glaube schon lange nicht mehr daran, daß unsere wirtschaftlichen und politischen Führer aus Dummheit handeln. Ich unterstelle ihnen böse Absichten, um aus ideologischen Gründen in Europa undemokratische Strukturen aufbauen zu können.
    Eine kleine Gruppe von Oligarchen in der Finanzwelt und bei den Großunternehmen freut sich darüber eine dumpfe Masse von Konsumenten ohne Heimat zu haben.
    PS:
    Spätestens 2050 geht in Europa das Licht aus.
    Natürlich; das Rassen-, Religions-und Interessenchaos schafft das ideale Höllenklima für den totalen Obrigkeits-und Überwachungsstaat - ohne Geist, Kultur und Seele. Leben nur als pure Existenz!

    "Lieber entdeckte ich einen Satz der Geometrie, als daß ich den Thron von Persien gewänne!"
    Thales von Milet (Philosoph, Staatsmann und Mathematiker 624 v.u.Z. - 546 v.u.Z.)

  6. #6
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    Standard AW: Die erfolgreiche qualitative Bevölkerungspolitik der DDR

    Zitat Zitat von kirov Beitrag anzeigen
    Für Sozialisten und die allumfassende Gruppe der "Gutmenschen - Liberale,Anhänger der Sekte des Multikulturalismus" gibt es keine Unterschiede zwischen Völkern, Rassen, religiösen oder ethnische Gruppen.
    Wer etwas anderes behauptet ist ein schrecklicher Rassist, wenn nicht sogar ein Faschist.

    Und so fährt Deutschland, Europa und die USA direkt an die Wand, und die Ostasiaten (Chinesen, Japaner, Vietnamesen usw.) kommen vor Lachen gar nicht mehr in den Schlaf.

    Ich glaube schon lange nicht mehr daran, daß unsere wirtschaftlichen und politischen Führer aus Dummheit handeln. Ich unterstelle ihnen böse Absichten, um aus ideologischen Gründen in Europa undemokratische Strukturen aufbauen zu können.
    Eine kleine Gruppe von Oligarchen in der Finanzwelt und bei den Großunternehmen freut sich darüber eine dumpfe Masse von Konsumenten ohne Heimat zu haben.

    PS:

    Spätestens 2050 geht in Europa das Licht aus.
    Ein sehr interessanter Beitrag, nur sind leider solche Diskussionen im politisch korrekten Deutschland unerwünscht. Bereits 50% aller Unter - Zwölf - Jährigen Berliner sind Migranten, der grösste Anteil gehört zu einer Migrantengruppe, deren durchschnittlicher IQ bei 84 liegt. Der Fortpflanzungstrieb dieser Gruppe wird materiell überdurchschnittlich von der Systemseite gefördert. Dazu kommt, dass Nachkommen von eng verwandten Partnern (Cousin/Cousine) sehr häufig sind, mit den entsprechenden Konsequenzen.
    Nun, ich nenne so etwas Dysgenik. Leider sind solche Diskussionen unerwünscht, wie folgendes Beispiel aus einem Sanktionsstrang des politikforum.de zeigt:

    Beitrag von Kali am 03.10.2007 um 21:10 Uhr
    -------------------------------
    Hallo,

    Der Hetzstrang Rassistische Einbürgerungspraxis der BR liegt in der Ablage und
    aus dem Strang zitiert:

    Zitat Zitat von Gregor Samsa
    Die Einbürgerungspraxis der BRD führt dazu, daß es für "Farbige" ein Kinderspiel ist die BRD-Staatsbürgerschaft zu erlangen. Sei es durch Heirat einer Frau mit BRD-Paß (nach ein paar Jahren Ehe steht dem ausländischen Ehepartner die BRD-Staatsbürgerschaft zu)(...) oder einfach dadurch, als eigentlich ausreisepflichtiger Asylschwindler, die Behörden jahrelang an der Nase herumzuführen, bis im Zuger einer der vielen Legalisierungskampagnen der Bundesregierung die Einbürgerung erfolgen kann.


    Personen, die hingegen wirklich den Nutzen des Landes mehren können, in der Lage sind für sich selbst zu sorgen und auch aufgrund ihrer Sozialisation und ihres ethnischen Hintergrundes problemlos integrierbar wären, verweigert man unter fadenscheinigen Vorwänden die Einbürgerung. (...)

    Was ist das für ein Staat, der bei seiner Einbürgerungspolitik offenbar gezielt eine Negativauslese trifft?
    Von Negativauslese zu sprechen, weil es Farbigen erleichtert wird, sich hier einzubürgern, ist sowas von daneben, dass dies auch keine Ermahnung mehr ist, sondern eine Verwarnung für Sie, wegen Hetze und Eröffnung eines entsprechenden Stranges.

    c. wer gegen andere hetzt,


    e. wer die Menschenwürde anderer verletzt,


    Die Antwort von mabac auf Gregor Samsas Frage, am Ende seines Beitrages:


    Zitat Zitat von mabac
    Ganz einfach, da Eugenik nicht mehr kommod ist, hat man sich Dysgenik auf's Banner geschrieben.

    MfG

    mabac

    Dann fragt ein User nach, wie das denn zu verstehen sei:

    Zitat Zitat von von Schack
    Darf der Leser daraus schliessen, dass Sie Eugenik (auf deutsch Rassenhygiene)auch in modernen, demokratischen Staaten befürworten ?

    Ihr Beitrag lässt den Schluss zu.

    A.e.

    und mabacs Antwort:


    ´
    Zitat Zitat von mabac
    Werte Von Schack!

    Sie übersetzen Eugenik mit Rassenhygiene. Ich übersetzte Dysgenik mit Idiotenzüchtung.

    Was Sie aus meinem Beitrag schliessen, ist ganz allein Ihre Sache!

    MfG

    mabac
    Das heißt, die Einbürgerungspraxis fördert also "Idioten"? Abwertender geht es bald nicht mehr. Hetzen können Sie auch anderswo, daher auch eine Verwarnung für Sie.


    c. wer gegen andere hetzt,


    a. wer andere beleidigt oder diffamiert,

    Zitat Zitat von McGobbl
    Ob der von Wiki genannte Begriff "Rassehygiene" die richtige Übersetzung von Eugenik ist, bezweifle ich mal.


    Gleichwohl, jede Eugenik ist scharf abzulehnen!
    Zitat Zitat von mabac
    Abzulehnen oder nicht, wer herrschen will, muss züchten. Man kann Genies oder Idioten züchten, entweder oder!

    Das Gegenteil von Zucht ist Unzucht, werter McGobbl!

    MfG

    mabac
    e. wer die Menschenwürde anderer verletzt,


    b. Beiträge in denen keinerlei Darstellung der zu diskutierenden Sache stattfindet


    d. Beiträge, die ohne Zusammenhang zum Strangthema stehen oder zur Zerstörung der Diskussion geeignet sind,


    c. wer gegen andere hetzt,

    Ganz bestimmt :rolleyes: .......und dass hier irgendwer mit einer Einbürgerungspraxis herrschen wollte, entblüht höchstens Ihrer Phantasie und nochmal: von Züchtigung in diesem ursprünglichen Kontext zu sprechen und zwischen Genies und Idioten zu trennen, ist sowas von menschenverachtend, dass Sie eine dafür zweite Verwarnung von mir bekommen und das bedeutet für Sie die 4 wöchige Sperrung

    LG, Kondor

  7. #7
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    Standard AW: Die erfolgreiche qualitative Bevölkerungspolitik der DDR

    @Mabac
    Stammt das von politforen.net oder von forum.politik.de, eine Quelle wäre hilfreich.

  8. #8
    Klimaschurke Benutzerbild von mabac
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    Standard AW: Die erfolgreiche qualitative Bevölkerungspolitik der DDR

    Zitat Zitat von Reichsmarschall Beitrag anzeigen
    @Mabac
    Stammt das von politforen.net oder von forum.politik.de, eine Quelle wäre hilfreich.
    politkforum.de oder forum.politik.de? Wo ist da der Unterschied?
    Das PF nannte sich " POLITIKFORUM - Plattform für politische Diskussion und Information".

    Zur Quelle kommen Sie, wenn Sie mit einer "Suchmaschine" nach folgendem suchen:

    "mabac dysgenik", dann kommen Sie zu dem fabelhaften "Sanktionsstrang":
    forum.politik.de/forum/makebbcode.php?t=169883 - 524k -
    Geändert von mabac (16.06.2008 um 10:40 Uhr)

  9. #9
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    Standard AW: Die erfolgreiche qualitative Bevölkerungspolitik der DDR

    Zitat Zitat von kirov Beitrag anzeigen
    Die erfolgreiche qualitative Bevölkerungspolitik der DDR

    Anfang der Siebziger Jahre erlangte eine lose Gruppe von Personen, die sich über die Zusammenhänge von IQ und Kinderzahl ernsthafte Gedanken machte, Einfluß auf die Sozial- und Studentenpolitik der DDR, und es gelang dieser Gruppe, eine Reihe von politischen Weichenstellungen zu veranlassen, die auf eine qualitative Bevölkerungspolitik hinausliefen, wenn auch dieser Begriff niemals gebraucht wurde und es niemals eine öffentliche Diskussion mit dieser Thematik gab. (Vielleicht ist das auch die einzige Möglichkeit - parteipolitisch übergreifender Konsens mit möglichst geringer öffentlicher Diskussion - um auf diesem Gebiet jemals etwas in einer Demokratie zu erreichen.) Jetzt wurde eine Tabelle veröffentlicht (Dorbritz und Schwarz 1996), aus der die Ergebnisse dieser Politik abzulesen sind, noch dazu im Vergleich mit der alten Bundesrepublik Deutschland.
    Zur vermeintlich erfolgreichen "qualitativen Bevölkerungspolitik der DDR" möchte ich noch etwas bemerken.

    Spötter meinten, die Abkürzung DDR hätte bedeutet: Der Dumme Rest , was damit zusammenhing, dass viele der Fitten und Tüchtigen alles daran setzten, dieses "Land" zu verlassen.

  10. #10
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    Standard AW: Die erfolgreiche qualitative Bevölkerungspolitik der DDR

    Warum laufen dann soviele komplett depperte Ossis rum?

    Das ist doch alles nur Geschwafel.
    Jeder ist seines Glückes Schmied.

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