Während sich das Gerichtsverfahren im Fall der Hakenkreuz-Ritzerin von Mittweida seit Wochen ohne Ergebnis hinzieht, die für ihre offenbar erlogene "Heldentat" auch noch öffentlich ausgezeichnet wurde, stellt sich die Frage, warum es keinen Preis für Menschen gibt, die anderen gegen gewaltsame Angriffe von Ausländern beistehen.
Bedeutet die fehlende staatliche Anerkennung für solche Verteidigungs- und Nothilfehandlungen etwa, daß der Unrechtsgehalt von gegen Deutsche gerichteter Gewalt heruntergespielt oder diese sogar stillschweigend gebilligt werden soll?