Diese Antwort von Rheinlaender finde ich so verkehrt aber zugleich typisch, dass ich dazu mal einen neuen Thread mache
Ja - soweit korrekt wenn man "Bekämpfung" weit fasst.
Die Ideologie, andere Meinungen mit Gewalt auslöschen zu wollen, ist wahrscheinlich noch antiquierter als der Koran.
Meine Thesen:
1) Fundamentalismus nährt sich aus Angst, Demütigung und Gewalt.
D.h. solche Fanatiker wie Rheinlaender sind gefundenes Fressen für islamische Fundamentalisten. Er ist ein tolles Beispiel dafür wie "unbelehrbar" , "gewalttätig" und "hasserfüllt" der Westen ist. Der Westen ist eine Gefahr und alle Moselms und daher müssen diese gemeinsam gegen den Westen angehen.
Und umgekehrt ist natürlich jeder islamische Fundamentalist (oder Krimineller) ein gefundenes Fressen für Rheinlaender & Co.
2) Fundamentalismus bekämpft man durch friedliche Aufklärung und Deeskalation
Also so ziemlich das, was alle gemäßigten Kräfte derzeit gerade tun. Den Fundamentalismus verurteilen. Nicht Pauschalisieren, sondern das Problem beim Namen nennen. Aufklären dass nicht alle Moslems unbelehrbare Fundamentalisten sind und nicht alle Deutsche den Islam hassen. Die Bildung in allen Ländern fördern. Menschen ihre Ängste nehmen - dann müssen sie sich nicht mehr in fanatische Ideologien "retten".
Ich freue mich auf Argumente.
Für Spaß und Hellseher gibt es den Schweinefleisch-Thread.