Da gibt es nichts um Augen zu öffnen.
Wenn man nicht die Erlaubnis bekommt eine Blackbox aufzuschneiden und selbige für zerstörungsfreie Prüfung um Einiges zu groß ist, ist es naturgemäß schwierig die funktionalen Elemente darin zu erklären. Trotzdem gibt es für die Pyramiden diese Erklärungen weitestgehehend. Was wiederum simpel daran liegt daß es nur eine begrenzte Anzahl Mög.lichkeiten gibt wenn für diverse Gänge, deren Blockaden etc. nichts weiter zur Verfügung steht als ein paar Steine und Gewichtskraft und man nicht an Zauberei glaubt weil Uri Geller mal Löffel aus Gallium verbogen hat.
Sie hatten damals Jahrhunderte Erfahrung im Bau von Pyramiden. Sie wußten genau wieviele Arbeitskräfte sie wofür brauchten, die mechanischen Gimmicks im Inneren entstanden auch als kontinuierliche Weiterentwicklung. Und die Baumeister hatten Mittel zur Verfügung gegen die sogar die verpulverte Kohle vom BER wie Spielgeld erscheint.
Sie wären aber niemals in der Lage gewesen Gewölbe wie bei unseren mittelalterlichen Domen und Münstern zu bauen. Nicht nur das, sie träumten nichtmal davon, das war jenseits ihrer Voratellungswelt. Denn das war, hervorgegangen aus den römischen Tragwerken, wirkliche technische Mechanik und Statik.
Es geht mit nicht darum die Leistung zu schmälern, die Größenordnungen bleiben beeindruckend. Aber es ist kein technisches Mysteruim.
Kein Quentchen davon.