"Der Sieg war schon zum greifen nah , da STAhL IhN GRAD der Russe."
Entscheidend war Kursk , wir konnten uns nie mehr davon erholen .
Auch der Zusammenbruch der Heeresgruppe Mitte 44 war bedeutend .
von da an kam die Welle richtig ins Rollen .
"Der Sieg war schon zum greifen nah , da STAhL IhN GRAD der Russe."
Entscheidend war Kursk , wir konnten uns nie mehr davon erholen .
Auch der Zusammenbruch der Heeresgruppe Mitte 44 war bedeutend .
von da an kam die Welle richtig ins Rollen .
Zitat von trib996
In beiden Weltkriegen gab es sicherlich einige dutzend Situationen, die - wenn konkret anders entschieden - sehr wahrscheinlich zu einem Sieg Deutschlands hätten führen können. ;(
Du sprichst von "wir"? Das ist übelster Revisionismus! Mit denen von damals haben wir nichts am Hut, das sind doch alles nach BRD-deutschem Geschichtsverständnis "Hitlers marodierende Nazi-Truppen". Nein, nein, nicht pc, da von "wir" zu sprechen.Zitat von trib996
Da war der Zug allerdings schon abgelaufen, von daher nicht entscheidend bei der Frage, welche Schlacht mit den Krieg entschieden hat.Zitat von trib996
Deshalb schrieb ich bedeutend und nicht entscheidend.
Angesichts von über 450000 Mann an Verlusten ...
Als erstes verloren die Deutschen die Schlacht gegen die eigene Dummheit.Zitat von Zechner
Schlacht Nr. 1, die verloren geht: an den rechen und linken Rändern der WR setzten sich die totalitären Betonköpfe durch. Rechts wurde die NSDAP dominierend, ihr Gegenspieler KPD verkam zu Stalins Befehlsempfänger.Zitat von Zechner
Schlacht Nr. 2, die verloren geht: der bornierte Depp aus Braunau triumphiert über alle Rivalen und Feinde in der Elite: die Gebrüder Strasser, Röhm, Brüning, von Schleicher und entgeht allen Attentatsversuchen.
Schlacht Nr. 3, die verloren geht: hier erweist sich, dass ein so patentes Volk wie die Deutschen beim Dummsein ohne fremde Hilfe nicht auskommt. Von 1933 bis 1939 ermöglichte v. a. das westliche Ausland, dass die WR mit "Versailles" und anderen Schikanen gedemütigt hat, Hitler einen Triumph nach dem anderen. Stalin trägt dazu mit dem einschlägigen Pakt bei.
Achja der Krieg war schon verloren als er begonnen wurde. In einem Krieg gibt es eigentlich nur Verlierer, abgesehen von den Verbrechern die ihn vom Zaume brechen und dann in ihrem Führerbunker hocken. "Wir" hätten den Krieg NIE gewonnen, auch nach einem "Endsieg" der Hitler-Gang nicht. Mit leerem Magen und Lebensmittelkarten hätten wir uns daran weiden können, dass Deutschlands Grenze nun am Ural liegt, nur kann man Landkarten leider nicht essen.
Geändert von Beverly (10.12.2004 um 21:34 Uhr)
Also:
Stalingrad, Kursk, D-Day, pearl habor
Ich bin der Wahrheit verpflichtet, wie ich sie jeden Tag erkenne, und nicht der Beständigkeit. (Mahatma Gandhi):
Ganz Meine Meinung !
Ardennen - Winter '44 nicht vergessen.
Wir sind nicht die Letzten von gestern, sondern die Ersten von morgen.
Dünkirchen --> entkommen lassen des britishen Expitionskorps
Moskau --> danach war der Krieg auch im Osten verloren
im gleichen Atemzug
Pearl Harbor --> kein zweite Front für die SU durch die Japaner, offizielle deutsche Kriegserklärung an die USA
werf ich mal in den Raum
italienische niederlage in griechenland ---> hitler hätte früher die sowjetunion angegriffen und somit mehr zeit bis zum russischen winter, ausserdem war es der erste sieg gegen die achsenmächte...
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hab ich irgentwo gelesen..
eleftheria i thanatos
Ich find Stalingrad sehr wichtig. Wär Stalin nicht so ein Inkompetentes Ar***loch
gewesen hätten wir die Deutschen schon vorher aufgehalten!
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