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Thema: Berlin/Brandenburg wollen Gerichtsurteile online stellen

  1. #1
    Mitglied Benutzerbild von Krabat
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    Standard Berlin/Brandenburg wollen Gerichtsurteile online stellen

    So habe ich das heute zumindest gehört. Eine Quelle konnte ich noch nicht ausfindig machen.

    Das wäre eine gute Sache!

    Da würde ich gerne mal in den Urteilen schmökern und lesen, wie so ein Richter es begründet einen zugezogenen Verbrecher zu 600 Euro zu verurteilen, obwohl der einem Menschen das Auge ausgetreten hat.

    Oder habe ich was falsch verstanden und sind Gerichtsurteile bereits im Internet zu finden?

  2. #2
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    Standard AW: Berlin/Brandenburg wollen Gerichtsurteile online stellen

    Bitte.

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  3. #3
    Afrikaner Benutzerbild von Voortrekker
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    Standard AW: Berlin/Brandenburg wollen Gerichtsurteile online stellen

    Und dann bitte auch noch der Stadtplan, wo die Häuser der Kinderschänder eingezeichnet werden, wie in den USA!

  4. #4
    Sozialdemokrat Benutzerbild von Feuerfalter
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    Standard AW: Berlin/Brandenburg wollen Gerichtsurteile online stellen

    Zitat Zitat von JPK Beitrag anzeigen
    Und dann bitte auch noch der Stadtplan, wo die Häuser der Kinderschänder eingezeichnet werden, wie in den USA!
    Mach dir keine Sorge um die, die werden sowieso immer bekannt sein. Ich vertrau in solchen Fällen auf die Mund zu Mund Propaganda. Um das Pack kümmert sich die örtliche Bevölkerung meist. Genau wie um Mörder und Vergewaltiger.

  5. #5
    guter Jahrgang
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    Standard AW: Berlin/Brandenburg wollen Gerichtsurteile online stellen

    Zitat Zitat von JPK Beitrag anzeigen
    Und dann bitte auch noch der Stadtplan, wo die Häuser der Kinderschänder eingezeichnet werden, wie in den USA!
    aber auch die Wohngebiete und Straßen der Luschenrichter müssen dann mal bekannt gegeben werden.
    Ich glaube, wenn das gefordert würde, dann würden die sich wohl mal wieder mehr auf ihr Amt besinnen

  6. #6
    in memoriam Benutzerbild von lupus_maximus
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    Standard AW: Berlin/Brandenburg wollen Gerichtsurteile online stellen

    Zitat Zitat von Margrit Beitrag anzeigen
    aber auch die Wohngebiete und Straßen der Luschenrichter müssen dann mal bekannt gegeben werden.
    Ich glaube, wenn das gefordert würde, dann würden die sich wohl mal wieder mehr auf ihr Amt besinnen
    Sind denn die Adressen und Namen der 68er noch nicht im Internet?
    Dies ist aber schade!
    Die Me 262, war die letzte reindeutsche Technik-Meisterleistung! Unsere befreundeten Feinde haben uns 1945 von jeder Zukunft befreit! Ich bin gegen das GE in Germany, sondern mehr für das IR in Irrmany! Letzter Akt in der Trilogie: Planet der Affen! Der letzte Deutsche zündet die Kobaltbombe und es gab keine Affen und keine Menschen mehr. Lupus-Clan Projekt Neugermanien

  7. #7
    Mitglied Benutzerbild von Krabat
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    Standard AW: Berlin/Brandenburg wollen Gerichtsurteile online stellen

    Zitat Zitat von Margrit Beitrag anzeigen
    aber auch die Wohngebiete und Straßen der Luschenrichter müssen dann mal bekannt gegeben werden.
    Ich glaube, wenn das gefordert würde, dann würden die sich wohl mal wieder mehr auf ihr Amt besinnen
    Ist es nicht in Amerika so, daß die "Amtsrichter", Stadtrichter oder wie das dort heißt gewählt werden? Das wäre doch mal eine sinnvolle demokratische Neuerung. Manche Richter sind ja erkennbar vom "Willen des Volkes" entfernt.

    Eigentlich sollte das "gesunde Rechtsempfinden" ja durch Schöffenrichter vertreten werden, durch Nichtjuristen, einfachen Menschen aus dem Volk, aber das ist offenbar eine Farce.

  8. #8
    in memoriam Benutzerbild von lupus_maximus
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    Standard AW: Berlin/Brandenburg wollen Gerichtsurteile online stellen

    Zitat Zitat von Krabat Beitrag anzeigen
    Ist es nicht in Amerika so, daß die "Amtsrichter", Stadtrichter oder wie das dort heißt gewählt werden? Das wäre doch mal eine sinnvolle demokratische Neuerung. Manche Richter sind ja erkennbar vom "Willen des Volkes" entfernt.

    Eigentlich sollte das "gesunde Rechtsempfinden" ja durch Schöffenrichter vertreten werden, durch Nichtjuristen, einfachen Menschen aus dem Volk, aber das ist offenbar eine Farce.
    Die Musel scheinen die Adressen und die Namen der 68er zu kennen!
    Dadurch können sie die Justiz zum Einlenken bewegen. Dies ist meiner Ansicht nach die Ursache für diese vielen "guten" Muselurteile.
    Die Me 262, war die letzte reindeutsche Technik-Meisterleistung! Unsere befreundeten Feinde haben uns 1945 von jeder Zukunft befreit! Ich bin gegen das GE in Germany, sondern mehr für das IR in Irrmany! Letzter Akt in der Trilogie: Planet der Affen! Der letzte Deutsche zündet die Kobaltbombe und es gab keine Affen und keine Menschen mehr. Lupus-Clan Projekt Neugermanien

  9. #9
    Mitglied Benutzerbild von Gehirnnutzer
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    Standard AW: Berlin/Brandenburg wollen Gerichtsurteile online stellen

    Zitat Zitat von Krabat Beitrag anzeigen
    Ist es nicht in Amerika so, daß die "Amtsrichter", Stadtrichter oder wie das dort heißt gewählt werden? Das wäre doch mal eine sinnvolle demokratische Neuerung. Manche Richter sind ja erkennbar vom "Willen des Volkes" entfernt.

    Eigentlich sollte das "gesunde Rechtsempfinden" ja durch Schöffenrichter vertreten werden, durch Nichtjuristen, einfachen Menschen aus dem Volk, aber das ist offenbar eine Farce.
    Bringt aber nur scheinbare Volksnähe, da es die Gefahr mit sich bringt, das ein Urteil nicht aufgrund der Beweise gesprochen wird, sondern um die Wahlentscheidung zu beeinflussen.

    Auch einer Jury stehe ich skeptisch gegenüber, denn hier besteht die Gefahr, das nur Emotionen entscheiden.

    Das eigentliche Problem ist ja meist hier das Strafmaß und da hätte ich eine Idee wie das Volk einbezogen werden könne, ohne das die Bedenken die ich geäußert habe einwirken würden.

    Die Unschuld oder die Schuld wird wie bisher ganz normal im Prozeß entschieden, jedoch ist die Schuld festgestellt, wird über das Strafmaß durch das Volk entschieden.

    Für jeweils einen Monat wird eine Gruppe von Wahlberechtigten in einem Gerichtsbezirk verpflichtet über das Strafmaß zu entscheiden (z.B. online). Der Verteidiger, der Richter und der Staatsanwalt legen jeweils ein Strafmaßvorschlag mit einer Begründung für dieses Maß vor zusätzlich wird als vierte Möglichkeit die Höchststrafe angeboten. Um die Höchststrafe zu verhängen, müssen 2/3 der Stimmberechtigten für sie Stimmen, ansonsten steht sie außen vor und das Strafmaß der 3 anderen Möglichkeiten, das die meisten Stimmen erhält verhängt.
    Zur dieser Entscheidung gehört auch die Aussetzung auf Bewährung.

    Die Anordnung von Sicherheitsverwahrung bleibt alleine dem Gericht vorbehalten, da es kaum zu erwarten ist, das der Großteil der Bevölkerung den Unterschied zwischen Strafe und einer davon getrennt zu sehenen Sicherungsmaßnahme, jemals verstehen wird.
    «Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann, was er will, sondern darin, dass er nicht tun muss, was er nicht will».Jean-Jacques Rousseau (1712-78)

    «Die Freiheit besteht darin, dass man alles das tun kann, was einem anderen nicht schadet».Matthias Claudius (1740-1815)

  10. #10
    Mitglied Benutzerbild von HeXlein
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    Standard AW: Berlin/Brandenburg wollen Gerichtsurteile online stellen

    Zitat Zitat von Krabat Beitrag anzeigen
    Ist es nicht in Amerika so, daß die "Amtsrichter", Stadtrichter oder wie das dort heißt gewählt werden? Das wäre doch mal eine sinnvolle demokratische Neuerung. Manche Richter sind ja erkennbar vom "Willen des Volkes" entfernt.

    Eigentlich sollte das "gesunde Rechtsempfinden" ja durch Schöffenrichter vertreten werden, durch Nichtjuristen, einfachen Menschen aus dem Volk, aber das ist offenbar eine Farce.
    Ich glaube das würde ein Skandal werden.Nazischöffen verurteilen muslmischen "Jungstrafttäter" zu 5Jahre Haft.Die Tat:Körperverletzung gegen rechten Familienvater,der verhindern wollte,das seinem Sohn das Handy geraubt wird.

    Soviel Fantasie habe ich jetzt gar nicht,aber ich könnte mir denken wir würden öfters solche "schlagzeilen" ( achtung Wortwitz) lesen.
    **Wer die Wahrheit nicht verträgt hat die Lüge nicht verdient**

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