Die Schleiereule mit dem Sprengstoff - Immer mehr Selbstmord-Attentäterinnen im Irak
Selbstmord-Attentäterinnen im Irak
Der Tod unter der Abaja
Ein spektakulärer Fall beschäftigt den Irak: Eine 15-jährige verhinderte Selbstmordattentäterin wurde in Bakuba festgenommen. Den Sprengstoffgürtel hatten ihr offenbar Verwandte aufgezwungen. Doch ob freiwilig oder nicht: Immer mehr Anschläge im Irak werden von Frauen verübt.
Von Ulrich Leidholdt, ARD-Hörfunkstudio Amman
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Ein weiteres Argument die Verschleierung auch in Europa zu verbieten.
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Ein Verkaufshit in Moscheeshops.
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Zitat aus dem Artikel:
Sogar Militärs bekommen es mit der Angst zu tun, wenn diese Schleiereulen auftauchen.Hintermänner lösen Explosion aus
Attentate von Frauen sind spektakulär, in diesem Jahr gab es schon mehr Anschläge als in allen drei Jahren zuvor. Im Februar sprengten sich zwei Frauen kurz hintereinander auf einem belebten Markt in Bagdad in die Luft – oder Hintermänner lösten die Explosionen per Fernzündung aus. Die blutige Bilanz des Anschlags: 100 Menschen starben.
Die sollen diese Putzlumpen einfach verbieten, dann sehen sie was sie am Körper tragen. 20 kg und noch mehr Sprengstoff, kann kein Mensch unter normaler Kleidung verbergen!
Manches, was endlich vom Tisch ist, findet sich unter dem Teppich wieder.
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Verbieten sollte man diese auf alle Fälle in Deutschland. Wer weiss, was unter den Säcken versteckt werden kann. Allerdings im Irak, da denke ich mal, haben wir nichts zu melden.Zitat von meckerle
Zitat aus dem Artikel:
Sogar Militärs bekommen es mit der Angst zu tun, wenn diese Schleiereulen auftauchen.
Die sollen diese Putzlumpen einfach verbieten, dann sehen sie was sie am Körper tragen. 20 kg und noch mehr Sprengstoff, kann kein Mensch unter normaler Kleidung verbergen!
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Wie reagiert eine Bankangestellte an einem Kassenschalter, wenn ihr eine vermummte Schleiereule entgegentritt ? ...Ich denke sehr irritiert ?!
>>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<
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Sag ich doch. Das kann es halt nicht sein, dass man Leute in Angst und Schrecken versetzt. Das hat mit Ideologie ncihts zu tun, diese können die Muslimen mit Sicherheit auch in normaler Kleidung leben. Siehe Istanbul.
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In der ARD kam am 30.9.2008 die Sendung
"Wo der Terror wohnt - Eine Reise zu den Taliban"
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Dort wurde auch ein 14 jähriger Junge gezeigt, den man kurz vor der Zündung seines Sprengstoffgürtels festnehmen konnte.
Er erzählte, dass er von seiner Familie zu einem Imam geschickt wurde und er dann dort mehrere Tage lang indoktriniert wurde. Er benutzte natürlich nicht diesen Begriff, aber aus seinen Schilderungen muss man zu diesem Schluss kommen.
Die Moschlimm-Führer missbrauchen Kinder, die von alleine mit Sicherheit nicht auf solche Ideen kommen würden, als lebende Bomben.
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Es gab da doch mal einen Busfahrer, der einer Schleiereule den Zutritt zum Bus verweigert hat.
Er wurde natürlich entlassen.
Ich bin echt mal gespannt, was unsere Berufsbescheuerten sagen, wenn hier ein Bus oder ein Zug explodiert.
Werden die selbst das dann auch wieder schönreden?
***
Geändert von ortensia blu (04.10.2008 um 16:57 Uhr)
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Das nenne ich wirklichen Feminismus. Da können sich unsere orgasmusfrustrieten Karriereweiber noch ein Stück davon abschneiden - dann hätte auch deren überflüssiges Leben mal irgendeine Bedeutung erhalten.
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Dass man nun Frauen alias Pinguine als Attentäter(innen) losschickt, ist wohl der Tatsache geschuldet, dass die Zahl der Anschläge dramatisch zurückgegangen ist und nunmehr Mittel & Wege gesucht werden, dem abscheulichen Treiben wieder etwas Schwung zu verschaffen...
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