[...]Als Analphabet in jeder Wirtschaftstheorie, nur der Notwendigkeit gehorchend, hat er ... Geld, sondern auch Finanzgeld. Er hat die intakte Maschine für die Falschgeldherstellung an sich genommen und läßt sie nun für den Staat laufen die internationale wie die private Finanz ausgeschaltet. Das heißt, er hat sich selbst wieder das Privileg Geld zu machen, angeeignet, und zwar nicht nur physisches!
[...]
Das Schicksal hat Hitler sogar begünstigt; er besaß fast kein Gold und so konnte er gar nicht in Versuchung geraten, es zu seiner Währungsgrundlage zu machen. Da er als einzige Sicherheit für sein Geld über die technische Begabung und die machtvolle Arbeitskraft der Deutschen verfügte, wurden Technik und Arbeit sein Goldschatz! Etwas so wesenhaft Gegenrevolutionäres, daß es, wie Sie wissen, radikal, wie durch Zauberkunst jene Arbeitslosigkeit von mehr als sieben Millionen Arbeitern beseitigte“.
[...]
Rakowskij: „Ach keine Spur! Wenn Hitler dazu gekommen ist, im Gegensatz zu allen bürgerlichen Wirtschaftern, die ihn umgaben, könnte er sehr wohl fähig sein, ohne Kriegsgefahr sein System auf die Friedensproduktion anzuwenden. Können Sie sich ausmalen, was dieses System bedeuten würde, wenn es eine Anzahl Völker ansteckt, die einen wirtschaftlich autarken Kreis bilden?[...]