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Thema: W. Eggert zur Geschichte des 20. Jh

  1. #1061
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    Standard AW: W. Eggert zur Geschichte des 20. Jh

    In "Mein Kampf" war Hitler davon ausgegangen, daß die UdSSR von selbst zusammenbrechen würde, da sie von Juden regiert sei und Juden nach seinem rassistischen Weltbild ja keinen Staat regieren konnten. Also werde sie sich von selbst auflösen, denn

    "unmöglich ist es dem Juden, das mächtige Reich auf die Dauer zu erhalten. Er selbst ist kein Element der Organisation, sondern ein Ferment der Dekomposition. Das Riesenreich im Osten ist reif zum Zusammenbruch. Und das Ende der Judenherrschaft in Rußland wird auch das Ende Rußlands als Staat sein. Wir sind vom Schicksal ausersehen, Zeugen einer Katastrophe zu werden, die die gewaltigste Bestätigung für die Richtigkeit der völkischen Rassentheorie sein wird." (Mein Kampf, S. 743, nach der Ausgabe von 1932)

    Wenn es hier noch nicht ganz eindeutig formuliert ist, ob dieser Zusammenbruch durch einen deutschen Angriff beschleunigt werden soll, so paraphrasiert er im "Zweiten Buch" diese Stelle und wird im Hinblick auf den zeitlichen Ablauf deutlicher:

    "Was aber dann (d.h. nach dem Ende der "Judenherrschaft", S. Sch.) übrigbleibt, wird ein Rußland sein, von ebenso geringer staatlicher Macht wie tief eingewurzelter antideutscher Einstellung. Indem dieser Staat keine irgendwie mehr verankerte staatserhaltende Oberschichte (sic) besitzen wird, wird er zu einer Quelle ewiger Unruhe und ewiger Unsicherheit werden. ... Es ist ein Glück für die Zukunft, daß diese Entwicklung so stattgefunden hat, weil dadurch ein Bann gebrochen ist, der uns verhindert hätte, das Ziel der deutschen Außenpolitik dort zu suchen, wo es einzig und allein liegen kann: Raum im Osten." (Hitler, Zweites Buch, S. 158 f.)

    Also soll die Lebensraumpolitik erst nach dem Ende UdSSR aufgenommen werden. Dies ändert sich nach dem Sieg Stalins über Trotzki, der in der NS-Bewegung als Personifikation der jüdischen Weltrevolution gegolten hatte und es ändert sich mit dem Beginn von Stalins Aufrüstungsprogramm im ersten Fünfjahresplan. Seitdem und besonders seit Mitte der dreißiger Jahre ist die UdSSR für Hitler niemals wieder der "Lebensraum" im Sinn von "Mein Kampf" oder dem "Zweiten Buch" gewesen, der zufällig gerade einem Zugriff offensteht. Statt dessen wird die UdSSR zu dem, was Hitlers Lebensraumprogramm ursprünglich aus Deutschland machen wollte: Eine hochgerüstete Militärmacht, ein Industriestaat, der selbst über alle Rohstoffe verfügt und sich noch dazu selbst ernähren kann.


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    Scheil at his best

  2. #1062
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    Standard AW: W. Eggert zur Geschichte des 20. Jh

    Zitat Zitat von Brutus Beitrag anzeigen
    Angenommen, Stefan Scheil wäre eine Fälschung nachzuweisen, hätten ihn seine systemkonformen Kollegen und zeitungsschmierende Systemhuren wie Sven-Felix Kellerhoff, der Scheil seit Jahren mit Schmähartikeln verfolgt, längst in der Luft zerrissen.

    5+2 ist auch keine Neuerscheinung, sondern vor 10 (?) Jahren erschienen, so daß genügend Zeit war, die Inhalte genau zu prüfen.
    Dazu müsste sich jemand der ungeheuer aufwändigen Arbeit unterziehen, alle Zitate nachzuprüfen. Ich glaube nicht das sich in der heutigen Zeit, jemand für sowas Zeit nimmt.
    backward never.

    ignore: Lichtblau

  3. #1063
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    Standard AW: W. Eggert zur Geschichte des 20. Jh

    Zitat Zitat von fatalist Beitrag anzeigen
    glaub ich nicht,denn der Satz wie Scheil ihn bringt macht keinen Sinn, da fehlt was, nämlich das was du einfügst.
    Rein grammatikalisch steht da sonst ein unfertiger, nichtabgeschlossener Satz.

    Vorschlag: Mail ihn an, frag ihn.
    Der hat den Nebensatz beim Abtippen vergessen, so schätze ich das ein.

    Ball flachhalten, "Fälscher" ist da ein ziemlich unangemessener Vorwurf.
    Hat mit Diskussion nix zu tun,sondern muss überprüft/aufgeklärt werden.

    Hausanschrift:

    Dr. Stefan Scheil, Rottstr. 31, D-67141 Neuhofen, Tel./Fax. 049-6236-415567, E-Brief: [Links nur für registrierte Nutzer]
    Es wäre schon ein gigantischer Zufall, das eine Teilaussage des Zitats durch eine versehentliche Auslassung, ins genaue Gegenteil verkehrt wird, so dass es sie in die Theorie des Autors passt.

    Da ich, auf Grund einer Reihe von Erfahrungen im Umgang der Systemhistoriker mit historischen Quellen, den Systemhistorikern auch nicht traue, müsste man um ganz sicher zu gehen, das Zitat im Original raussuchen.
    Leider besitze ich, auf Grund der Rarität und des damit verbundenen enormen Preises, lediglich den 1. Band des Kriegstagebuchs.
    Hat jemand den 2. Band, oder weiß jemand ob es ihn irgendwo Online gibt?
    backward never.

    ignore: Lichtblau

  4. #1064
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    Standard AW: W. Eggert zur Geschichte des 20. Jh

    Zitat Zitat von htc Beitrag anzeigen
    Es wäre schon ein gigantischer Zufall, das eine Teilaussage des Zitats durch eine versehentliche Auslassung, ins genaue Gegenteil verkehrt wird, so dass es sie in die Theorie des Autors passt.

    Da ich, auf Grund einer Reihe von Erfahrungen im Umgang der Systemhistoriker mit historischen Quellen, den Systemhistorikern auch nicht traue, müsste man um ganz sicher zu gehen, das Zitat im Original raussuchen.
    Leider besitze ich, auf Grund der Rarität und des damit verbundenen enormen Preises, lediglich den 1. Band des Kriegstagebuchs.
    Hat jemand den 2. Band, oder weiß jemand ob es ihn irgendwo Online gibt?


    Welches Kriegstagebuch.

    Ich hab alle Bände des Kriegstagebuches des Oberkommandos der Wehrmacht 1940 - 1945, Paperbackausgabe

    Ist das gemeint?

    Welche Seite?
    Welches Zitat?
    Niemand ist mehr Sklave, als der sich frei fühlt ohne es zu sein. Goethe
    Wir sehen viel, nehmen aber wenig wahr. Arthur Conan Doyle

  5. #1065
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    Standard AW: W. Eggert zur Geschichte des 20. Jh

    Zitat Zitat von cruncher Beitrag anzeigen
    Welches Kriegstagebuch.

    Ich hab alle Bände des Kriegstagebuches des Oberkommandos der Wehrmacht 1940 - 1945, Paperbackausgabe

    Ist das gemeint?

    Welche Seite?
    Welches Zitat?
    Ohh, oh, oh. Also wer das Kriegstagebuch Halders nicht kennt und über die Ursachen des 2. WKs mitredet, beweist seine komplette Ahnungslosigkeit...
    Es ist DIE Quelle schlechthin der Geschichtsforschung über den 2. WK.
    backward never.

    ignore: Lichtblau

  6. #1066
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    Standard AW: W. Eggert zur Geschichte des 20. Jh

    Zitat Zitat von htc Beitrag anzeigen
    Ohh, oh, oh. Also wer das Kriegstagebuch Halders nicht kennt und über die Ursachen des 2. WKs mitredet, beweist seine komplette Ahnungslosigkeit...
    Es ist DIE Quelle schlechthin der Geschichtsforschung über den 2. WK.

    Meinen sie diesen widerlichen kleinen Verräter der sich Widerständler nannte?

    Da haben ja die Schulungsfilme der Wehrmacht mehr dokumentarischen Gehalt

    Steckte der nicht mit den Generalquartiermeister unter einer Decke?


    Daß das heute DIE Quelle ist, ist mir klar, aber wir wollen uns doch um die Wahrheit bemühen.

    Einem Suworow wird von ihrer Fraktion auch nicht geglaubt, mit dem tollen Hinweis er sei ein billiger Verräter.
    Niemand ist mehr Sklave, als der sich frei fühlt ohne es zu sein. Goethe
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  7. #1067
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    Standard AW: W. Eggert zur Geschichte des 20. Jh

    Zitat Zitat von cruncher Beitrag anzeigen
    Meinen sie diesen widerlichen kleinen Verräter der sich Widerständler nannte?

    Da haben ja die Schulungsfilme der Wehrmacht mehr dokumentarischen Gehalt

    Steckte der nicht mit den Generalquartiermeister unter einer Decke?


    Daß das heute DIE Quelle ist, ist mir klar, aber wir wollen uns doch um die Wahrheit bemühen.

    Einem Suworow wird von ihrer Fraktion auch nicht geglaubt, mit dem tollen Hinweis er sei ein billiger Verräter.

    Durch deine unbeschreibliche Überheblichkeit, machst du dich immer lächerlicher.

    Das Kriegstagebuch, ist das persönliche Notizbuch des Generalstabschefs Halder für seine Arbeit. Das Besondere ist, das er darin alle Lagekonferenzen Hitlers zwischen 1939 bis zu seiner Absetzung 1942, in denen die strategischen Entscheidungen fielen, dokumentiert.

    Es gibt also Einblick in die Entscheidungen der Führungsspitze des 3. Reiches.



    Kein Mensch glaubt das er ohne weiteres z.B. in der mathematischen Wissenschaft mitreden kann. Aber komischerweise, glauben sehr viele Menschen, ohne jede intensivere Auseinandersetzung mit der Materie, in der Politik und Geschichtswissenschaft mitreden zu können...
    backward never.

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  8. #1068
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    Standard AW: W. Eggert zur Geschichte des 20. Jh

    Durch deine unbeschreibliche Überheblichkeit, machst du dich immer lächerlicher.

    Das Kriegstagebuch, ist das persönliche Notizbuch des Generalstabschefs Halder für seine Arbeit. Das Besondere ist, das er darin alle Lagekonferenzen Hitlers zwischen 1939 bis zu seiner Absetzung 1942, in denen die strategischen Entscheidungen fielen, dokumentiert.

    Es gibt also Einblick in die Entscheidungen der Führungsspitze des 3. Reiches.



    Kein Mensch glaubt das er ohne weiteres z.B. in der mathematischen Wissenschaft mitreden kann. Aber komischerweise, glauben sehr viele Menschen, das sie ohne intensivere Auseinandersetzung mit der Materie, in der Politik und Geschichtswissenschaft mitreden zu können...
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  9. #1069
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    Standard AW: W. Eggert zur Geschichte des 20. Jh

    Zitat Zitat von htc Beitrag anzeigen
    Durch deine unbeschreibliche Überheblichkeit, machst du dich immer lächerlicher.

    Das Kriegstagebuch, ist das persönliche Notizbuch des Generalstabschefs Halder für seine Arbeit. Das Besondere ist, das er darin alle Lagekonferenzen Hitlers zwischen 1939 bis zu seiner Absetzung 1942, in denen die strategischen Entscheidungen fielen, dokumentiert.

    Es gibt also Einblick in die Entscheidungen der Führungsspitze des 3. Reiches.



    Kein Mensch glaubt das er ohne weiteres z.B. in der mathematischen Wissenschaft mitreden kann. Aber komischerweise, glauben sehr viele Menschen, das sie ohne intensivere Auseinandersetzung mit der Materie, in der Politik und Geschichtswissenschaft mitreden zu können...

    Wer sich hier lächerlich macht sind sie. Sich allein auf die Aussagen eines Verräters zu stützen paßt ja wunderbar in den Zeitgeist.
    Den Unsinn den sie auch in anderen Strängen verbreiten spricht für ihre Ahnungslosigkeit. Sie nehmen scheinbar auch für bare Münze was z.B: Speidel und das andere Verräterpack von sich gegeben haben.
    Wenn dann außerdem im NS-Archiv eine Quelle hochgejubelt wird weiß man was man davon und vom Verbreiter halten soll.

    Falls sie es nicht wissen sollten. Rauschning wurde auch jahrzehntelang als Nonplusultra der Zeitzeugenschaft über die NS gefeiert, bis ca. 1980 ein Schweizer Lehrer herausfand, daß alles erstunken und erlogen war.
    Aber diese Lügen hatten längst Eingang in die "seriöse" Forschung gefunden, d.h. auch, es ist nur noch sehr schwer feststellbar welche "Erkenntnisse" von Systemhistorikern auf Rauschning zurück zu führen sind.

    Aber ich bin mir sicher, das interessiert sie bestimmt nicht, genauso wenig wie sie interessieren dürfte, daß Kriege von Politikern eingefädelt und vom Zaun gerissen werden. Militärs sind nur das ausführende Organ und bekommen, wenn überhaupt, nur die Spitze der politischen Entscheidungsfindung mit.
    Noch dazu in einem vom Kaiserreich geprägten Offizierskorps mit der Grundeinstellung, Politik hat einen Offizier nicht zu interessieren.


    Anstatt hier nur anderen Menschen mit ihrer arroganten Überheblichkeit die Zeit zu stehlen sollten sie sich mit den politischen Entwicklungen zu WWI und WWII auseinandersetzen, aber damit scheinen sie ja überfordert zu sein.

    Ich weiß, das NS-Archiv bietet alles in mundgerechten Portionen.
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  10. #1070
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    Zitat Zitat von htc Beitrag anzeigen
    Das Kriegstagebuch, ist das persönliche Notizbuch des Generalstabschefs Halder für seine Arbeit. Das Besondere ist, das er darin alle Lagekonferenzen Hitlers zwischen 1939 bis zu seiner Absetzung 1942, in denen die strategischen Entscheidungen fielen, dokumentiert.




    Kein Mensch glaubt das er ohne weiteres z.B. in der mathematischen Wissenschaft mitreden kann. Aber komischerweise, glauben sehr viele Menschen, das sie ohne intensivere Auseinandersetzung mit der Materie, in der Politik und Geschichtswissenschaft mitreden zu können...


    Damit sie nicht ganz dumm sterben hier ein kleiner Auszug aus einem Artikel von einem anerkannten Militärhistoriker.

    Wie sie bereits treffend bemerkten nur Idioten können und wissen alles.

    Zu ihrem eigenen Wohlbefinden sollten sie sich vor "Idioten" hüten die über eine große geschichtliche Datenbank verfügen.


    ".... Der Einfluss der political correctness auf unser Geschichtsbild
    Dr. Franz Uhle-Wettler
    März 2007


    Die nachfolgende Untersuchung des bekannten Militärhistorikers Gen.Lt. a.D. Dr. Franz Uhle-Wettler ist wohl die sachlich fundierteste und umfassendste Darstellung und Kritik der sogenannten „political correctness“ (PC) auf dem Gebiet der Geschichtsschreibung. Wer wissen will, wie wenig Verlass auf Historiker der Bundesrepublik Deutschland ist, der lese diesen Beitrag sorgfältig, einschliesslich der Fussnoten.
    .
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    Die Alliierten fälschten vermutlich eine Ansprache des Generalobersten Halder - und das Institut der Zeitgeschichte deklarierte die Fälschung als „echt“. 27
    .
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    .


    27 Klaus Mayer: Eine authentische Halder-Ansprache? in MGM 58, S.471

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    "



    Das liest man bestimmt nicht im NS-Archiv
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