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Thema: W. Eggert zur Geschichte des 20. Jh

  1. #141
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    Standard AW: W. Eggert zur Geschichte des 20. Jh

    Zitat Zitat von eggert-höchst-selbst Beitrag anzeigen
    So, was mach ich jetzt mit meiner "Best of Zionist Provocations"-Liste? Die ist ganz schön lang!! Eigener Thread?
    Würde ich als gesellschaftlich / philosopisches Thema einstellen .
    Immerhin geht es um langfristige Beeinflussung der politischen Wahrnehmung.

    Vielleicht als

    " Werkzeugkasten des Zionismus - eine Offenlegung ! "

  2. #142
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    Standard AW: W. Eggert zur Geschichte des 20. Jh

    Das letzte mit dem baby und den hakenkreuzen erinnert mich sofort an Sebnitz, die Reaktion der frz. Politik an Gerd Schröder & Co.

    Selbst eingeritzte hakenkreuze scheinen extrem international verbreitet zu sein.

    Grosses tennis

    Edit: Am besten neues Thema unter Gesellschaft

  3. #143
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    Standard AW: W. Eggert zur Geschichte des 20. Jh

    feine idee, das mit dem werkzeugkasten. ich denke ich legs aber unter "verbrechen/terror" ab. mach ich dann wohl heut abend.

  4. #144
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    Standard AW: W. Eggert zur Geschichte des 20. Jh

    Zitat Zitat von fatalist Beitrag anzeigen
    Das letzte mit dem baby und den hakenkreuzen erinnert mich sofort an Sebnitz, die Reaktion der frz. Politik an Gerd Schröder & Co.
    die vorgänge in frankreich (auch die im gleichen zeitfenster auftauchenden aufstände in den maghrebinisch besiedelten beaulieus, den französischen vorstädten) erschienen damals international orchestriert und bezogen auch interessen des pentagon ein. damals gab es ja einen tiefen graben zwischen der französischen und der amerikanischen politik, und die zionistisch orientierten neocons - die aussenpolitischen einpeitscher bushs - schworen den franzmännern öffentlich rache für ihr fernbleiben aus der irakkriegskoalition. und -bumms- erwischte es die grande nation knallhart aus gleich zwei verschiedenen (jüdische und muslimische minderheit) richtungen.

  5. #145
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    Standard AW: W. Eggert zur Geschichte des 20. Jh

    Zitat Zitat von eggert-höchst-selbst Beitrag anzeigen
    feine idee, das mit dem werkzeugkasten. ich denke ich legs aber unter "verbrechen/terror" ab. mach ich dann wohl heut abend.
    Bitte aber in mehreren Abschnitten - die Mods sind allergisch gegen allzu lange
    Einzelbeiträge - nichtmal zu Unrecht - denn es gab hier schon Postulate , da
    befiel einen die Gehirnkrätze ....

    Vielleicht in 5 Abschnitten :
    -bis 1919
    1919 - 1933
    1933 - 1945
    1945 - 1989
    -seit 1989

  6. #146
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    Standard AW: W. Eggert zur Geschichte des 20. Jh

    Zitat Zitat von eggert-höchst-selbst Beitrag anzeigen
    So, was mach ich jetzt mit meiner "Best of Zionist Provocations"-Liste? Die ist ganz schön lang!! Eigener Thread?
    Was die Länge betrifft, wäre es vielleicht hilfreich, nur den Anfang oder markante Auszüge ins Forum zu stellen und diese mit einem Link zum Volltext zu ergänzen?

  7. #147
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    Standard AW: W. Eggert zur Geschichte des 20. Jh

    Dann bring ich hier nochmal einen letzten langen Einzelbeitrag - eine Ergänzung zu meinem letzten Post zu den arabischen frankreich-Unruhen.
    Bezeichnend ist hier manche Stellungnahme von „außerhalb“. Die Reaktion von David Horowitz etwa, dem Sprachrohr der Israel-lastigen US-Neocons, war mehr als verräterisch: Horowitz schreibt:
    Die muslimischen Ausschreitungen in Frankreich, orchestriert durch Handykommunikation und ein politisches Direktorium, welches die Gewalt nicht nur über Frankreich sondern über Europa verbreitet hat, ist eine klare Eskalation des islamischen Jihad. Eines heiligen Krieges, der die ungläubige Welt für die muslimische Religion erobern will (durch brennende Autos und eingeworfene Fensterscheiben? W.E.). Es wäre herzlos zu sagen, daß die Franzosen das verdienen, aber sie tun es. Es ist das Land, das am meisten zur Sabotierung des Krieges gegen den islamischen Terror und den muslimischen Imperialismus beigetragen hat. Unnachgiebig predigte es die Beschwichtigung des Feindes und die Verurteilung von uns als dem Haupthindernis des islamischen Despotismus. Es waren die Franzosen, welche die Bemühungen sabotierten, Saddam auf friedlichem Wege in Schranken zu halten und ihn davon abzubringen, Waffenlaboratorien für seine terroristischen Verbündeten zu entwickeln...

    Soweit eine Wertung aus dem Zentrum einer ganz speziellen Ziontruppe: Den Neokonservativen, welche das republikanische Amerika im Sinne von Likudstrategen gegen einen Muslimstaat nach dem nächsten hetzen.

    Mit Blick auf diese extremistischen Geopolitiker, die ihre Zellen seit 10 Jahren ins amerikanische Regierungsestablishment streuen, schrieb der frühere Offizier des US-Geheimdienstes “Naval Intelligence”, Wayne Madsen, am 9.11. unter der Überschrift "France imposed a state of emergency”:
    Was gegenwärtig in Frankreich passiert, zeigt alle Merkmale einer neuen vertarnten Neocon-Operation, welche in die gleiche Kategorie gehört, wie die gefälschten Dokumente zum Nigeria-Uran (mit denen Saddam der verbotenen Atomanreicherung überführt werden sollte), wie die provokativen Handlungen israelischer Agenten, die sich am Morgen des 11. September 2001 in New Jersey als Araber verkleidet hatten, wie die erklärten Spanischen und Britischen Regierungsaktivitäten rund um die Zugbombardements von Madrid und London, und wie die Bombenattentate von Neu-Delhi, kürzlich, inmitten der hinduistischen und muslimischen Feiertagszeit, die man einer bis dato unbekannten Gruppe aus Kaschmir zur Last legt. Zuvor hatten sich die Neocons mit Indiens Kongreßpartei-Regierung unzufrieden gezeigt, welche sich – anders als die vorangegangene hindunationalistische Administration – dem benachbarten Pakistan anzunähern sucht. Genau wie Frankreich, argwöhnte Indien sofort eine eng koordinierte Attentatsplanung und betreibt die Analyse tausender mitgeschnittener Handytelefonate, die in der indischen Hauptstadt unmittelbar vor den Bombenanschlägen geführt wurden.

    Madsens Conclusio:
    WMR [der Nachrichtenbrief Wayne Madsen Report] hat unterstrichen, daß die jüngsten Brandschatzungen gut geplant und koordiniert sind – und daß sie nur jene drei NATO-Staaten betrafen, die sich dem Irakkrieg widersetzt haben. (neben Frankreich hatten auch Belgien und der Westen Deutschlands Ausläufer der Unruhen erreicht. W.E.) Aus diesem Grunde, sollten Gesetzesvollstreckungs- und Geheimdiensteinrichtungen in Europa 110% ihrer Aufmerksamkeit auf israelisches Botschafts- und Geheimdienstpersonal richten, das in eine neue “Lavon-Affäre” (Serie von Attentaten, in welcher Mossadleute in arabischer Verkleidung Attentate gegen westliche Einrichtungen verübten) bzw. “Schwarze-Propaganda-Operationen” vom Typ 9/11 verwickelt sein könnte.

    Der ehemalige Geheimdienstexperte der FAZ, Prof. Udo Ulfkotte, führt in einem seiner Bücher aus, dass die Wellen der Gewalt maßgeblich durch israelische Mossadagenten orchestriert worden waren. (Ulfkotte, Der Krieg im Dunkeln. Die wahre Macht der Geheimdienste, Frankfurt am Main, 2006, S. 56f)

  8. #148
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    Standard AW: W. Eggert zur Geschichte des 20. Jh

    jetzt bitte nicht schimpfen, daß das das thema sprengt. der faden zu ausonius bleibt weiter aufgegriffen. es geht um "provokationspolitik", die gehört nicht dem zionismus allein. die geheimdienste betreiben sie ebenfalls seit jahrhunderten erfolgreich. machiavelli schlägt den takt der politik. und nicht zufälle, wie uns eine durch und durch korrumpierte medienindustrie glauben machen möchte.

  9. #149
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    Standard AW: W. Eggert zur Geschichte des 20. Jh

    die medien sind in ihrer elitenhörigen verlogenheit mit das widerlichste, was den erdball je betreten hat. dagegen ist die propagandamaschine der nazis noch ein ausbund der ehrlichkeit, denn goebbels hatten -anders als die springer oder bertelsmänner unserer tage - wenigstens noch die eier zu sagen, daß er "meinung mache".

  10. #150
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    Standard AW: W. Eggert zur Geschichte des 20. Jh

    Zitat Zitat von eggert-höchst-selbst Beitrag anzeigen
    die medien sind in ihrer elitenhörigen verlogenheit mit das widerlichste, was den erdball je betreten hat. dagegen ist die propagandamaschine der nazis noch ein ausbund der ehrlichkeit, denn goebbels hatten -anders als die springer oder bertelsmänner unserer tage - wenigstens noch die eier zu sagen, daß er "meinung mache".
    Du hast doch den Preparata gelesen? Ich meine mich daran zu erinnern, daß er an einer Stelle schreibt, die Nazis hätten nie gelogen, die Alliierten dauernd.

    Leider habe ich wieder verpaßt, mir die Stelle herauszuschreiben, weshalb ich mich wieder an Dich wende, ob Du die genaue Seite vorliegen hast?

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