Freiheit oder AfD!
"nothing bad in your life is your fault its all those damn dirty minorities and you don't have to work to make things better just hate them enough and that will magically fix everything" - ein kluger Redditor
Ich habe die Revisionisten so verstanden, dass sie eine große Wehmut nach dem politisch verbrannten System des Nationalsozialismus treibt und sie daher jedes Fitzelchen der Geschichte des Dritten Reiches und des Zweiten Weltkriegs auf teils sehr plumpe Weise so umdeuten, dass die Nazis als eine Art friedliche Hippies dastehen.
Freiheit oder AfD!
"nothing bad in your life is your fault its all those damn dirty minorities and you don't have to work to make things better just hate them enough and that will magically fix everything" - ein kluger Redditor
Ich glaube nicht mehr daran, zumindestens nicht zu meinen Lebzeiten.
Dazu gibt es zu viele Ausonius nebst Mitläufern, die nichts weiter sind als billige Manövriermasse. Sie haben es bloß noch nicht begriffen.
Um einen solchen Abschaum aus einem Volkskörper zu eliminieren dauert es in aller Regel ca. 4 Generationen.
Die Substanz fehlt und wird immermehr untergraben.
Was das Hauptproblem ist, unsere "Eliten" sind genauso korrupt, opportunistisch und hedonistisch wie die Duodezfürsten vergangener Jahrhunderte, sie tragen nur keine Adelstitel.
Ja,ja unsere um unser Wohl besorgten Besatzer wissen mit wem sie es zu tun haben.
Selbst die legendären Tugenden preußischer Beamter sind auf der Müllhalde der Geschichte gelandet.
Speziell der geistige Abschaum, dank der kriminellen 68er, feiert ungestört Triumpfe.
Dieser Abschaum wird uns aller Vorausicht nach noch einige Zeit erhalten bleiben.
Ernsthafte Historiker gehen davon aus, daß ein geschichtliches Großereignis wie der Erste Weltkrieg ca. 150 Jahre braucht, um von allen Seiten beleuchtet und aufgearbeitet zu werden.
Wir hatten zwei solcher Ereignisse, die aber tatsächlich ein zweiter Dreissigjähriger Krieg waren.
Geändert von cruncher (23.03.2011 um 20:28 Uhr)
Niemand ist mehr Sklave, als der sich frei fühlt ohne es zu sein. Goethe
Wir sehen viel, nehmen aber wenig wahr. Arthur Conan Doyle
Ich finde ein wenig tut sich was gegen diesen Abschaum. Selten, aber man findet im Netz doch immer mal ein paar Stimmen, die das Maul aufreißen !:]
[Links nur für registrierte Nutzer][...]Zu denken geben muss hierbei, dass das Gegenteil von Angst, nämlich Mut und stoisches Draufgängertum, eindeutig eine sehr männliche Eigenschaft ist. Deshalb fürchtet sich Deutschland auch vor allem, was männlich ist. Dieses Männliche wird, wie fast alles, wovor sich die Deutschen fürchten, als verwandt mit dem Nationalsozialistischen eingestuft, um die Angst und Abscheu noch zu verstärken. Der Medienwissenschaftler Norbert Bolz beschrieb es einmal so: „Nach der Entnazifizierung kommt jetzt die Entmachoisierung, die Verwandlung des Mannes in ein sorgendes Haustier. Letztlich geht es um die Ausrottung von Stolz und Ehrgeiz.“ Tatsächlich findet im Westen eine Art mentale Vertuntung der Gesellschaft statt, und das Epizentrum dieser mentalen Vertuntung ist Deutschland. Es herrscht eine linke Abscheu auf alles, was hart, stark, männlich, deutsch und rechts ist. Das Ergebnis ist eine Gesellschaft der Waschlappen, die duckmäuserisch und mimosenhaft auf ihre Feinde reagiert. Kurzum: „s ist ein wehrloses, schwaches Land.[...]
Gut Ding will Weile haben.
Niemand ist mehr Sklave, als der sich frei fühlt ohne es zu sein. Goethe
Wir sehen viel, nehmen aber wenig wahr. Arthur Conan Doyle
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