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Thema: W. Eggert zur Geschichte des 20. Jh

  1. #41
    §130 Demokratie pur ! Benutzerbild von Systemhandbuch
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    Standard AW: W. Eggert zur Geschichte des 20. Jh

    Zitat Zitat von cruncher Beitrag anzeigen
    Nein, aber ich habe erfahren, daß ca. 200 Superreiche Familien diese Welt behrrschen.

    Diese Institutionen sind doch nur ausführende Organe
    Kein Widerspruch von mir. Aber um den Bogen zum Strangthema zu spannen (war glaube ich auch eine Idee von @Brutus), ... wir sollten mal anfangen zu sammeln, wer dieses Dreckspack ist und welche Verbindungen es historisch zur Gegenwart gibt.!X(

    Eggert hat da mMn schon mal gute Arbeit geleistet. Preparata sattelte einen drauf. Wenn es so weitergeht, ... mir gefällt es !

  2. #42
    Orthodox Benutzerbild von Ausonius
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    Standard AW: W. Eggert zur Geschichte des 20. Jh

    Zitat Zitat von Systemhandbuch Beitrag anzeigen
    Wie ist Deine Meinung zu Eggert ? Allen interessiert mich momentan nicht !
    Seine beiden Buchtitel "Israels Geheimvatikan..." und "Angriff der Falken" sind mir zu sehr "Verschwörungstheorie von der Stange", als dass ich Lust hätte, die dafür nötigen 50 Euro zu investieren. Ansonsten ist er ja über unzählige Videos im Internet präsent, und Interviews kommen für mich nun mal nicht ernsthaften historischen Werken gleich.

    In diesem Youtube-Schnipsel blamiert er sich aufs kräftigste gegenüber etwas radikaleren "Truthern":
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    Mich würde eher von euch Verschwörikern interessieren, was Eggert Neues liefert und was ihn genau von anderen Autoren der Truther-Szene wie Icke u.a. unterscheidet.


    Freiheit oder AfD!

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  3. #43
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    Standard AW: W. Eggert zur Geschichte des 20. Jh

    Zitat Zitat von Ausonius Beitrag anzeigen
    Der Revisionist Martin Allen tat sich da sehr hervor, Fälschungen in die Akten einzuschmuggeln.
    Ich weiß. :] Aber ich weiß auch, dass man die "gefälschten" Martin-Allen-Papiere nur als Abschriften der Original-Hess-Papiere in die Ordner zurück zu legen brauchte. Dann waren die Original-Hess-Papiere ganz plötzlich Martin-Allen-Fälschungen. Sowas lernen die Kids heute schon in der Schule. Soll ichs Dir mal vormachen?

    Wenn man denn ein reines Gewissen hat, warum werden uns die Akten seit Jahrzehnten vorenthalten? Ich verzichte inzwischen auf eine Antwort.

    Ach ja, noch etwas. Von Dir erwarte ich zuletzt einen Begriff wie "Revisionist". Revidieren kann man immer, wenn sich die Dinge bei genauer Untersuchtung anders darstellen als bisher. Auch in der sogenannten "DDR" wurde der Begriff "Revisonist/en" sehr häufig verwendet, mindestens so oft wie "Monnobolgabbidalismus"
    Geändert von RUMPEL (23.03.2011 um 21:28 Uhr)

  4. #44
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    Standard AW: W. Eggert zur Geschichte des 20. Jh

    Zitat Zitat von Systemhandbuch Beitrag anzeigen
    IST !:]



    Mich die OMF-BRD !
    Naja, ein anderes Deutschland haben wir zur Zeit nicht.X(

  5. #45
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    Standard AW: W. Eggert zur Geschichte des 20. Jh

    Zitat Zitat von cruncher Beitrag anzeigen
    Nein, aber ich habe erfahren, daß ca. 200 Superreiche Familien diese Welt behrrschen.

    Diese Institutionen sind doch nur ausführende Organe, gnauso wie die amerikanische Regierung.

    Bill Clinton hat sich nämlich mal verplappert.
    Nicht nur er. Ähnliches hat man schon von anderen politisch kompetenten Leuten vernommen. Walter Rathenau sprach einmal von 300 mächtigen Leuten, die die Welt beherrschen. Hitler machte ähnliche Andeutungen. GWB - das Bush-Baby - richtete eine Rede an diese Leute mit den Worten: "Some call you the elite.. I call you my friends..."

    Das muss nicht unbedingt mit einer "Verschwörung" zu tun haben, aber sie ist sehr wahrscheinlich. Selbstverständlich "trifft man sich" hin und wieder mit seinen "buddies". Dass man dabei die eine oder andere Sauerei ausheckt, ist menschlich. So kann man es sehen, wenn man es gewohnt ist, alles andere auf der Welt auch so locker zu betrachten.

    In Wahrheit aber gibt es eine Verschwörung der "Eliten", u.z. in der Art, wie sie von H. G. Wells bereits in seinem Buch "The Open Conspiracy" - ("Die Offene Verschwörung") beschrieben wird.

  6. #46
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    Standard AW: W. Eggert zur Geschichte des 20. Jh

    Zitat Zitat von Ausonius Beitrag anzeigen
    Ich habe die Revisionisten so verstanden, dass sie eine große Wehmut nach dem politisch verbrannten System des Nationalsozialismus treibt und sie daher jedes Fitzelchen der Geschichte des Dritten Reiches und des Zweiten Weltkriegs auf teils sehr plumpe Weise so umdeuten, dass die Nazis als eine Art friedliche Hippies dastehen.
    Nein, das denke ich nicht, Ausonius. Ich habe noch vor 30 Jahren vieles für bare Münzen genommen, was man uns erzählte. Es widersprach zwar in weiten Teilen meinen eigenen Erfahrungen mit dem NS-Staat, die sich aber auf gerade mal 6 Jahre in meiner frühesten Kindheit beschränkten. Es widersprach auch zum großen Teil den Erfahrungen meiner älteren Verwandten, die diese Zeit bewusst erlebt hatten. Aber der Schulunterrricht ließ letztlich keine andere Bewertung zu als diejenige, die wir heute noch kennen.

    Aber seit etwa 30-40 Jahren bin ich zu der Erkenntnis gelangt, dass man uns nicht die ganze Wahrheit berichtet hat. Ich habe seit dem viel recherchiert, viel gelesen, und wurde dadurch automatisch zum "Revisionisten". Was denn wohl sonst, wenn man den Eindruck gewinnt, verscheissert worden zu sein?

    Dass ich nicht so falsch liege mit meiner Bewertung der Ereignisse des letzten Jahrhunderts, habe ich oft genug feststellen können. Häufig sogar durch hintergründige Bemerkungen führender deutscher Politiker, wie z.B. "Europa wird ein gemeinsames sein.. oder es wird nicht sein", oder "Jaja, schon.. aber mein Gott, hätten wir denn gewinnen sollen..?", oder auch "Herr Bundeskanzler, wir sollten dies nicht weiter erörtern im Fernsehen.. und Sie wissen auch warum nicht.." Ein anderer Politiker meinte sogar "Wir haben die deutsche Geschichte zu einem Verbrecheralbum gemacht..", was man natürlich aber so oder auch so auslegen kann.

    Auf die Wortwahl selbst kam es dabei nicht einmal an, sondern eher auf die Umstände, in der diese Bemerkungen fielen, und z. T. auch, wie sie gemacht wurden.

    Du weißt doch selbst, Ausonius", dass die Geschichte des 3. Reichs und des 2. WK usw so nicht stimmt, wie man sie uns erzählt. Hast Du ein persönliches Interesse daran, dass man daran nichts revidieren sollte?

    Es sind doch gar nicht die kleinen Fitzelchen, die umgedeutet werden und aus Nazis ein paar Chorknaben machen sollen, was übrigens die Neonazis gar nicht tun. Im Gegenteil. Einige der Filme, die in letzter Zeit über Hitler gedreht wurden, lassen ihn bspw als gutmütigen, etwas tumben Clown erscheinen, der eigentlich gar nicht so böse war, sondern eher tollpatschig daher kam. Will man hier umsteuern? Wenn ja, warum? Liegt das vielleicht daran, das man kaum junge Männer findet für den "Wehr"dienst, der inwischen ja in Zentralasien stattfindet und nicht mehr in der Uckermark oder im Bayerischen Wald. Meint man, mit einem lustigen Addi leichter Leute für den Militärdienst rekrutieren zu können?

  7. #47
    Orthodox Benutzerbild von Ausonius
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    Standard AW: W. Eggert zur Geschichte des 20. Jh

    Zitat Zitat von RUMPEL Beitrag anzeigen
    Ich weiß. :] Aber ich weiß auch, dass man die "gefälschten" Martin-Allen-Papiere nur als Abschriften der Original-Hess-Papiere in die Ordner zurück zu legen brauchte. Dann waren die Original-Hess-Papiere ganz plötzlich Martin-Allen-Fälschungen. Sowas lernen die Kids heute schon in der Schule. Soll ichs Dir mal vormachen?
    Ne, sie machen Allen nicht dafür verantwortlich, dass er seine Notizblätter in den Akten hat liegen lassen.

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    Wenn man denn ein reines Gewissen hat, warum werden uns die Akten seit Jahrzehnten vorenthalten? Ich verzichte inzwischen auf eine Antwort.
    Werden sie doch offenbar gar nicht. Der Zugang war so einfach, dass Allen und/oder seine Frau sogar zusätzliche Papiere in die Akten schmuggeln konnte.

    Ach ja, noch etwas. Von Dir erwarte ich zuletzt einen Begriff wie "Revisionist". Revidieren kann man immer, wenn sich die Dinge bei genauer Untersuchtung anders darstellen als bisher. Auch in der sogenannten "DDR" wurde der Begriff "Revisonist/en" sehr häufig verwendet, mindestens so oft wie "Monnobolgabbidalismus"
    Ursprünglich wurde das Wort "Revisionisten" abfällig gegenüber dem rechten Flügel der SPD seit etwa 1900 gewählt. Später übernahmen es dann die Sowjets gegenüber Rechtsabweichlern. Nun nennen sich die Geschichtsrevisionisten aber selbst Revisionisten. Ich belasse es dabei, weil die Worte, die mir einfallen würden, nicht so freundlich wären.


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  8. #48
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    Standard AW: W. Eggert zur Geschichte des 20. Jh

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    Wolfgang Eggert im Interview bei Infokrieg, 2 Tage alt.
    Was er über Japan, dessen Atomwaffenprogramm etc zu sagen hat ist hochinteressant.

    Containment der USA gegenüber China, dieselbe Taktik wie schon in den Weltkriegen.
    Die anderen sich erschöpfen lassen, dann eingreifen und die Welt beherrschen.
    Dieselben Leute, mit demselben Hintergrund wie eh und je.

    "Israels Geheimvatikan" kann man sich als PDF aus dem Netz ziehen, für lau.
    Habe alle 3 Teile auf meiner HD. :cool2:

    Tausche gegen Download-Link von Eggerts neuem Buch "Manhattan-Berlin"

  9. #49
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    Kool AW: W. Eggert zur Geschichte des 20. Jh

    Wer ernsthaft behauptet, dass die Geschichte des 3.Reiches, des Weltkrieges, seiner Ursachen und der HC genau so stattgefunden hat wie es uns eingehämmert wird, Stichwort Guido Knopp und Co, der ist einfach nur dumm, oder er lügt, ob aus guter Absicht heraus oder weil es sein Job ist.

    Da einige Holocauster hier ganz offenkundig nicht dumm sind, schränkt das die Möglichkeiten dann doch etwas ein. Trau schau wem :cool2:

  10. #50
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    Standard AW: W. Eggert zur Geschichte des 20. Jh

    Zitat Zitat von fatalist Beitrag anzeigen

    Da einige Holocauster hier ganz offenkundig nicht dumm sind, schränkt das die Möglichkeiten dann doch etwas ein. Trau schau wem :cool2:

    Genau, trau schu wem.

    Nach meinen jahrzehntelangen Erfahrungen im Netz traue ich keinem mehr


    Bewährte Methode. Erstmal eine auf die Schnauze, dann kann man weitersehen.

    Es sind meistens nur die bezahlten Propagandisten, die sich immer und immer wieder verprügeln lassen.

    Sie haben ja einen Auftrag.

    Jetzt hab ich doch tatsächlich aus dem Nähkästchen geplaudert.
    Niemand ist mehr Sklave, als der sich frei fühlt ohne es zu sein. Goethe
    Wir sehen viel, nehmen aber wenig wahr. Arthur Conan Doyle

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