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Thema: W. Eggert zur Geschichte des 20. Jh

  1. #981
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    Standard AW: W. Eggert zur Geschichte des 20. Jh

    Zitat Zitat von eggert-höchst-selbst Beitrag anzeigen
    um brutus "mitzunehmen" ...
    Als echter Verschwörer und Tyrannenmeuchler bin ich immer anwesend. Manchmal nur hinter dem Vorhang, den Dolch schleifend.

    Zitat Zitat von eggert-höchst-selbst Beitrag anzeigen
    ... könnte man noch auf den alten larouchevorschlag zurückkommen, eine eigene west-ost machttraverse von frankreich über russland bis china zu bauen, die sich aus dem ganzen nato/eu/one-world gefüge rausklinkt. aber dafür braucht man die entsprechenden leute an der spitze, und die werden da nie hinkommen. unsere führungspenner schlafen ihre bescheidenen räusche seit 1945 einheitlich unter der "amerikabrücke" aus!X(
    Leider richtig.

  2. #982
    Autonomer Consul Benutzerbild von Gawen
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    Standard AW: W. Eggert zur Geschichte des 20. Jh

    Zitat Zitat von eggert-höchst-selbst Beitrag anzeigen
    (1) mir sitzt halt irgendwie der olle "faust" ständig im nacken:kranke_09:
    Dann lass ihn doch mal hierauf los, den alten Faustus:

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  3. #983
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    Standard AW: W. Eggert zur Geschichte des 20. Jh

    Zitat Zitat von Gawen Beitrag anzeigen
    Dann lass ihn doch mal hierauf los, den alten Faustus:

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    Wem gehören die Top 10 der Kriegsindustrie, wer finanziert zwischen, wer verdient also daran...


    Vorallem erklärt Mal einer, wenn die erste dt. Rüstungsfirma auf Platz 32 rangiert und die nächste auf Platz 50, warum wir dann der drittgrößte Rüstungsexporteur sein sollen.

    Was will man uns da wieder unterjubeln?
    Niemand ist mehr Sklave, als der sich frei fühlt ohne es zu sein. Goethe
    Wir sehen viel, nehmen aber wenig wahr. Arthur Conan Doyle

  4. #984
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    Standard AW: W. Eggert zur Geschichte des 20. Jh

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  5. #985
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    Standard AW: W. Eggert zur Geschichte des 20. Jh

    Zitat Zitat von Eukalyptusbonbon Beitrag anzeigen

    Als eifriger Leser dieses Stranges und Wolfgangs Bücher bin ich noch auf keine biblischen Vorhersagen gestoßen, welche unbedingt damit erklärt werden müssen, dass die Rabbis über ihre Bibel-, Talmud- oder Kabbalahstudien Zugang zu einer tieferen metaphysischen Ebene erlangen, der ihnen die Macht der Weltmanipulation in die Hände gibt, eine Macht, welche es ihnen erlaubt, die Welt so zu verändern, dass sie mit diesen Vorhersagen übereinstimmt.

    ...

    Das Problem ist aber nun nicht nur, dass unklar bleibt, wie die Rabbis ohne Computer den Zugang zum Geheimcode in der Vergangenheit herstellten, ...



    Indem Wolfgang sich von Drosnin distanziert hat, hängt seine Annahme, die Rabbis besäßen via Bibelstudium einen Zugang zu einem echten metaphysischen Wissen, welches ihnen die Weltherrschaft erlaubt, ein wenig in der Luft.

    ...



    Fazit: Ich denke, Wolfgangs Annahmen sind zu kompliziert, und man sollte ein verschwörungstheoretisches Pendant zu Ockhams Rasiermesser zur Anwendung bringen. Eine zionistische Bankiersverschwörung scheint mir schon staunenswert genug zu sein. Das Postulat eines „Geheimvatikans“ ist für mich nicht zwingend.


    Zu den unterstrichenen Worten: Unbedingt müssen muss natürlich gar nichts, ebenso wenig, wie zwingend sein. Ich kenne die Bücher von W.E. nicht, weiß also nicht, wie tatsächlich zwingend er sein Postulat formuliert hat. Ich habe soweit nur den Eindruck, dass es kein zwingendes Postulat ist; er wird mglw. mehrere Möglichkeiten in Erwägung gezogen haben und die meisten Umstände sprachen dann wohlmöglich aus seiner Sicht für einen "Geheimvatikan" aka Chasidim(?). Ich denke, wenn ich mir die Zeit nähme, könnte ich mit der gleichen "Vehemenz" a) das Postulat aufstellen, dass DER Vatikan "derjenige, welcher" ist und b) das dann auch anhand vieler Umstände ebenso "nachweisen", wie W.E.

    Knackpunkt bei der ganzen Sache ist m.E. lediglich, dass ein Autor (hier W.E.), wie viele Andere auch, eben letztlich im Rahmen seiner Überlegungen zu einem bestimmten Schluss kommt bzw. diesen annimmt und diesen dann schriftlich in Buchform verarbeitet; ob der Leser das letztlich genauso sieht, ist ja damit nicht gesagt oder gar gefordert.

    Zu dem Bibelcode: Wie soll der eigentlich wirklich aussehen? Soll das ein Zahlencode (Datum/Daten) sein? Ein Wortcode? Ein Symbolcode?

    Von einem Zahlen- im Sinne von Datum-Code gehe ich persönlich nicht aus, so dass man für eine "Entschlüsselung" auch keinen Computer braucht(e), allerdings mit derartigen "Experimenten", wie zeit-/datumgenauen Prophetien/Vorhersagen auch immer wieder scheitern muss(te). Vielmehr bin ich ziemlich sicher, dass die Bibel so etwas, wie einen "Wortcode" enthält, allerdings denke ich, dass in den Büchern (einschließlich Koran) u.a. (natur)wissenschaftliche (einschließlich astrologische) Erkenntnisse sprachlich verschlüsselt (d.h. dichterisch, poetisch) verwurstet/dargestellt wurden; eben die (natur)wissenschaftlichen "Perlen" der gelehrten Priesterkaste, die vor den Augen der "Säue" verborgen werden sollten. Hierauf bezieht sich auch die Oan-Geschichte (Oannes, der Fisch-Mensch) im alten Babylon, der da aus dem bzw. übers Meer kam (natürlich per Schiff über's Meer (höchstwahrscheinlich von Ägypten über's rote Meer) und die babylonischen Ausgewählten (Auserwählten; haha hihi) alle Dinge lehrte und sie zur Bewahrung (i.S.v. Erhaltung und Verbergung) aufforderte (wobei die äußere Lehre des NT im Laufe der Zeit mglw. ziemlich "zerschossen" wurde).

    Die "verschlüsselten" Bedeutungen, d.h. der wahre Inhalt des Buches/der Bücher ergibt sich dort, wo dem/den entsprechend Eingeweihten die ursprünglichen Wörter und deren Bedeutungen (das dürfte "damals" in Cuneiform gewesen sein) bekannt waren bzw. bekannt gemacht wurden (an anderer Stelle wurden dann Hyroglyphen oder runenartige Schriften verwendet). Die meisten der "Hochgelehrten" entwarfen ja "damals" in ihren Schriften auch alle ihren eigenen "Geheimcode" (z.B. durch Textinversion) (es gibt da von Maimonides ein Beispiel, das ich erst wieder raussuchen müsste). Das Prinzip ist hier bzw. war dort also prinzipiell das Gleiche - Nichteingeweihten sollte sich nicht die wahre Bedeutung des Geschriebenen erschließen, sondern nur demjenigen Adressaten, dem der Code mitgeteilt wurde bzw. der diesen verstand.


    PS: Ich glaube nicht, dass "chassidische Dauergrinser" ausschlaggebend sind. Eine Ähnlichkeit des Weltgeschehens über die Jahrhunderte bzw. Jahrtausende führe ich u.a. auf in der Bibel verschlüsselt dargestellte "Naturgesetze" bzw. (natur)wissenschaftliche Erkenntnisse zurück. Nimmt "Jemand" das Buch (bzw. auch die Ideologie/diesen "Glauben") zum Anlass, um tatsächlich den "Himmel auf Erden" abzubilden, verwendet "er" u.a. die astrologischen Inhalte der Bibel/der Bücher (und erhält im Sinne von bewahrt/konserviert) sie auf diese Weise, so dass das Wissen nicht verloren geht (und geheim bleibt). Zur Sicherheit wird der ganze Kram dann über die ganze Welt verbreitet (und installiert; globalisiert ) - bei Finanzanlagen würde man das heute wohl Depotdiversifizierung nennen. Wie auch immer, so erklären sich auch die global anzutreffenen "Gesandten" und "Auserwählten" ) .



    Mal kurz am Rande zu den alten Chinesen: Die teilten die Welt in 4 Richtungen + ein Zentrum auf. Jeder Richtung (Norden, Osten, u.s.w.) gaben sie je eine Farbe. Und das Zentrum war gold/gelb/erleuchtet - und natürlich war China das erleuchtete Zentrum und "die Chinesen" waren "die Auserwählten" (überall das gleiche Spiel). Für mich sieht das quasi nach 'nem zionistischen Modell aus, denn m.E. geht 'Zion' lediglich auf die Sonne, d.h. die Erleuchtung/Weisheit zurück. Dahinter verbirgt sich m.E. lediglich der (heidnische) Sonnen-Kult, der "irgendwann" (einschließlich des "Geheimwissens") global verbreitet war (unter den Eliten).


    Man könnte sich nun auch vorstellen, dass es - um der alten Aufforderung gerecht zu werden (siehe Oannes), die Erkenntnis (d.h. "das wahre Wissen") geheim zu halten (siehe Perlen-Säue) - auch (immer wieder) die Bestrebung gab/gibt, die Massen (wieder) einer systematischen Verdummung zuzuführen bzw. diese in Verdummung zu halten. Hier kämen dann wohl u.a. Pfaffen ins Spiel, die fleißig den Aberglauben und damit den Glauben an die äußere Schaf-Lehre nähren, der den Massen den Blick auf das wahre Dahinter, d.h. die innere Hirten-Lehre verstellt.
    So, ich bezieh das jetzt einfach 'mal auf die Aktualität: da wird ja seit mindestens 15-20 Jahren z.B. in D am Aufbau einer neuen Elite gearbeitet (was zählt, ist dabei hauptsächlich die Kohle, nicht wirklich, der/die Beste zu sein). D.h. das wird eine neue "Kaste" sein, während für die unteren Massen (mit zu wenig oder keiner Kohle) die Bildung systematisch verschlechtert wird (u.a. via Gleichmachereikacke, während die Oberen und neue "Elite" natürlich keine Gleichmacherei aufgedrückt bekommen, da sie sich dieser entziehen können) und der Islam zur weiteren entsprechenden Verdummung eingeführt wird (man sieht ja, was der in der Masse bewirkt, genauso wie damals beim Christentum und orthodoxen Judentum - und der Islam ist die am stärksten wachsende Religion, so dass eben diese (dazu/dafür) verwendet wird/werden soll).

    Fazit: Die kleine Schicht oben ist "erleuchtet", dazwischen kommt nix (mehr) und die Massen unten werden in der "Dunkelheit" gehalten bzw. dorthin zurück gebracht.
    Geändert von n_h (30.04.2011 um 15:19 Uhr)

  6. #986
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    Standard AW: W. Eggert zur Geschichte des 20. Jh

    Zitat Zitat von n_h Beitrag anzeigen
    Zu dem Bibelcode: Wie soll der eigentlich wirklich aussehen? Soll das ein Zahlencode (Datum/Daten) sein? Ein Wortcode? Ein Symbolcode?

    Von einem Zahlen- im Sinne von Datum-Code gehe ich persönlich nicht aus, so dass man für eine "Entschlüsselung" auch keinen Computer braucht(e), allerdings mit derartigen "Experimenten" (Vorhersagen) auch immer wieder scheitern muss(te).
    Die Methode heisst Gematrie.

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    Die Versuchen die 999 Schritte der Wiederkehr ihres Messias zu analysieren.

    "Based on the Gaon's teachings and named "The Voice of the Turtledove" (from Shir HaShirim), the text by Rabbi Hillel was written in the late 18th century when the Gaon was still alive. Among other things, it describes and analyzes the footsteps of Mashiach (999 in total). Throughout, one sees this Gaon's incredible mastery of the entire Tanach and Talmud and his kabbalistic insights and chidushim, especially his original gematrias. "

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  7. #987
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    Standard AW: W. Eggert zur Geschichte des 20. Jh

    Zitat Zitat von Registrierter Beitrag anzeigen
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    Quelle:
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    Den Thread dazu haben wir schon.

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  8. #988
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    Standard AW: W. Eggert zur Geschichte des 20. Jh

    Zitat Zitat von Gawen Beitrag anzeigen

    Die Methode heisst Gematrie.
    ...

    Kenn ich bzw. ist mir bekannt. Aber ich denke nicht, dass die zuverlässig ist, d.h. ich halte das mehr für ein Rumraten; deshalb schrieb ich, dass die Datum-Prophetien immer in die Hose gehen müssen. Ich gehe z.B. stark davon aus, dass z.B. Nostradamus entweder Mitglied in der oder einer entsprechenden Gelehrtenkaste war oder er war einfach "helle" genug im Kopf, das große Bild bzw. das "System" zu erahnen oder gar zu durchschauen. So kam er dann zu seinen "Prophetien", aber eben nicht zu genaueren oder gar genauen Ergebnissen. Quasi fast ebenso, wie heute Jemand, der sehr gut informiert ist und hell im Kopf, recht gut voraussehen kann, dass die Entwicklungen auf irgendeine Katastrophe hinauslaufen - es ist im wahrsten Sinne des Wortes nur eine Frage der Zeit aka des Datums.

    Und bezüglich Gematrie...wird Geschichte immer im Nachhinein interpretiert oder gar manipulierend angepasst, kann man natürlich die dollsten Zahlenspiele veranstalten bzw. behaupten, "das und das stand für dann und dann auf so und so" in den Schriften. Ich halte es für gut möglich, dass diese Zahlenspiele in erster Linie den Aberglauben nähren sollen, ebenso, wie die katholische Kirche in Zeiten der Not schon 'mal "Wunder" wirkte und Marien erschienen ließ, damit die Schäfchen bei der Stange blieben.



    PS noch zu meinem vorherigen Beitrag: Die obersten "Finanzler" sind m.E. nicht die "oberste Stelle" im ganzen Spiel, sondern arbeiten m.E. ganz eng mit dieser zusammen bzw. erhalten ihre "Anleitung" von einer noch "höheren" Stelle. Letztlich beeinflusst "die Kohle" nämlich das Gesamtgeschehen. Wird z.B. verstärkt Inflation verursacht, wissen "die" ziemlich genau, worin das gesamtwirtschaftlich und damit letztlich gesamtgesellschaftlich resultieren wird (z.B. Aufstände/Revolutionen) (siehe hier dann Geschichte/Historik). Natürlich ist nicht auszuschließen, dass die obersten "Finanzler" "diejenigen, welche" sind, aber irgendwie denke ich, dass da noch "Jemand" darüber steht und die "Finanzler" nur die Bedingungen schaffen, die für die Herbeiführung der von höherer Stelle verfassten Pläne förderlichen/zuträglichen Umstände sind.

    Wenn also der Blankfein sagte, "I'm doing the work of God", dann kann das bedeuten, er gehört zu denen, die da Gott spielen oder er erhält Anweisungen von "höherer" Stelle. Ich vermute das Letzte, ohne es beweisen zu können.




    .
    Geändert von n_h (30.04.2011 um 15:51 Uhr)

  9. #989
    Autonomer Consul Benutzerbild von Gawen
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    Standard AW: W. Eggert zur Geschichte des 20. Jh

    Zitat Zitat von n_h Beitrag anzeigen
    Kenn ich bzw. ist mir bekannt. Aber ich denke nicht, dass die zuverlässig ist, d.h. ich halte das mehr für ein Rumraten; deshalb schrieb ich, dass die Datum-Prophetien immer in die Hose gehen müssen
    Klar. Es handels bei dem gesammten Stuss um "selbsterfüllende Prophezeihungen", weil genug Sinnsuchende diesen Quatsch glauben wollen.

    Es ist der Wille zum Glauben in einer unsicheren, nicht planbaren Welt, der so was Erfolg haben lässt. Und das wird natürlich ausgebeutet.


    "Die Balfour-Deklaration verdanken wir sowohl Herzl als auch Rothschild, sowohl Pinsker als auch Moses Heß; noch mehr aber verdanken wir sie den Bilu und ihren Nachfolgern — den Kolonisten, Ar*beitern, Lehrern von Metullah im Norden bis Ruchama im Süden — ganz zu schweigen von dem, was uns bei den Völkern am meisten geholfen haben dürfte: der Bibel!"

    [Links nur für registrierte Nutzer]

  10. #990
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    Standard AW: W. Eggert zur Geschichte des 20. Jh

    Was haltet Ihr beiden eigentlich von der [Links nur für registrierte Nutzer] Die scheinen gegenüber dem Esoterischen ähnlich aufgeschlossen wie Ihr zu sein, dazu auch noch kernig patriotisch (das scheint mir Wolfgang ja nicht unbedingt zu sein, da er sich ja seine Neutralistät zugute hält. Ich will Wolfgang natürlich nicht zu nahe treten und meine das auch ganz und gar nicht böse).

    Die esoterische Gedankenvielfalt der Reichsbeweung wird wohl in diesem umfangreichen Reichsbrief 7 erschöpfend dargelegt.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Mir ist das Ganze dann doch etwas zu spekulativ, einen gewissen Charme möchte ich dem Ganzen allerdings gar nicht absprechen. Denn angesichts der Trostlosigkeit der Lage bei nüchterner Betrachtung ist natürlich gegen eine Belebung der Hoffnung nichts einzuwenden. Und dies vermag die spekulative Esoterik vielleicht, da sie eine Rettung durch unkalkulierbare metaphysische Mächte immerhin möglich erscheinen lässt. Das ist natürlich auch der Grund, warum ich der spekulativen Esoterik ein wenig skeptisch gegenüberstehe, sie scheint mir Wunschdenken der Hoffnungslosen zu sein.
    Geändert von Eukalyptusbonbon (30.04.2011 um 16:54 Uhr)

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