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Thema: Die vergessene Demographiedebatte der 70er

  1. #41
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    Standard AW: Die vergessene Demographiedebatte der 70er

    Wie wäre es mit einem absoluten Verbot von Anbtreibungen, wie es in Irland praktiziert wird?

    Warum führt man keine Maschinensteuer ein, wie sie Lafontaine vorgeschlagen hat?

  2. #42
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    Standard AW: Die vergessene Demographiedebatte

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Die Leute, die heute 40-50 sind, wurden zur Hochzeit der Geburtenrate geboren. Diese Generationen stellen (noch) das wirtschaftliche Potenzial dieses Landes.


    Demographie arbeitet zeitversetzt, die aktuelle Situation ist das Ergebnis früherer Generationen.

    ---

    wobei Du nicht vrgessen darfst, dass es aber gerade die Leute sind, die von den Firmen freigesetzt werden, wie das heute heißt. Der 50jährige ist dann bis zur Rente arbeitslos, erhält keine neue Arbeit mehr.
    Aber im Zuge Hartz IV wurde er per Gesetz zum Unterschichtler gemacht.
    Über diesen kann man nun schimpfen derart "nicht gut ausgebildet, ungelernt, will ja gar nicht arbeiten usw"
    Folgen für alle: er zahlt nicht mehr in die Rentenkasse ein, ergo dort fehlt das Geld
    er selbst erhält auf Grund der langen Arbitslosigkeit nur eine geringe Rente und wird immer auf Staatshilfe angewiesen sein. Ergo treibt auch dies die Kosten des Sozialstaates in die Höhe.
    Der 40 jährige, der vielleicht arbeitslos wird durch z. B. Konkurs der Firma oder Firmenverlagerung ins Ausland, findet auch fast keine ordentliche Stelle mehr, da "zu alt"
    Auch er hangelt sich von einem Billigjob zum nächsten. Fazit: auch er zahlt nicht mehr genug in die Rentenkasse und endet so wie der 50 jährige.

    Der Staat in schöner Übereinstimmung mit der Wirtschaft und auf Druck der Wirtschaft schafft sich in großen Teilen seine Probleme selbst mit einem enormen Zynismus gegenüber diesen Menschen
    Denn seit dem hören wir ständig " es fehlen Facharbeiter, es fehlen Ing., wir brauchen Zuzug usw."

    Der Staat, die Politiker selbst sind die größten Totengräber dieses Landes.

    Müßten die Firmen die Beiträge zur Arbeitslosenversicherung voll alleine tragen sowie für die ersten 6 Monate der Arbeitslosigkeit eines Mitarbeiters das volle Arbeitslosengeld selbst zahlen, würden sie sich vielleicht die vielen Entlassung mal überlegen.

  3. #43
    guter Jahrgang
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    Standard AW: Die vergessene Demographiedebatte

    Zitat Zitat von Quo vadis Beitrag anzeigen
    Seit wann machst du dir Sorgen um die nächste Generation Ackermanns? Wer schöpft denn diese Erfindungen wertmäßig ab? Ein Patent für gutes Geld ins Ausland verkauft kommt sicher nicht dem Normalverbraucher zugute.....


    die meisten Patente stammen aus Deutschland. Heißt, die meisten Erfinder kommen aus Deutschland.
    Das Problem ist nur, dass die Erfindungen fast nicht in Deutschland produziert werden, da deutsche Firmen zu risikoscheu sind.
    Es winkt nicht sofort der große Profit.
    Aus diesem Grunde haben den Nutzen von deutschen Erfindungen fast ausnahmslos ausländische Firmen
    Das FAX-Gerät war auch eine deutsche Erfindung. Es wurde nie in Deutschland produziert.
    Das ist beschämend Wir geben quasi unsere beste Technik aus der Hand
    und dann wird gejammert und Leute entlassen.
    Das ist Deutschland
    Und die doofe Merkel spricht von einer Wissensgesellschaft.
    Ja Wissen aus dem Land tragen, das ist die Devise

  4. #44
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    Standard AW: Die vergessene Demographiedebatte der 70er

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Dieser interessante Artikel über die historische Auseinandersetzung mit der demografischen Entwicklung in der BRD belegt, daß das Problem von Politikern absichtlich ignoriert und heruntergespielt wurde.
    Prof. Robert Hepp rekapituliert in diesem Interview aus dem Jahre 2006 die damalige Debatte sehr gut:
    [Links nur für registrierte Nutzer]


    Hepp hatte schon vor Jahrzehnten die Themenkomplexe Demographie und Zuwanderung punktgenau analysiert.
    Sein Aufsatz [Links nur für registrierte Nutzer] gehört zu dem besten, das ich je gelesen habe.

  5. #45
    Mitglied Benutzerbild von Badener3000
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    Standard AW: Die vergessene Demographiedebatte

    Zitat Zitat von Frei-denker Beitrag anzeigen
    Eine Gesellschaft soll stark wachsen, damit mittelständische Unternehmen einen Nachfolger haben? Das ist doch wohl recht abwegig. Das Unternehmen kann man genauso an jemand verkaufen, der das machen will. Alternativ kann man auch andere Gesellschafterverträge aufsetzen. Dafür muß nicht eine ganze Gesellschaft rammeln wie die Karnickel.

    Den Zusammenhang zwischen Erfindern und deren Anzahl von Geschwistern, den du da zu konstruieren versuchst, ist so nicht zu machen. Denn damals war es üblich, mehr Kinder als heute zu haben. Es ist genaus denkbar, dass wenn damals ein Zwei-Kinder-Haushalt üblich gewesen wäre, diese Erfinder das Gleiche geleistet hätten. Nein, der Zusammenhang ist zu abenteuerlich.

    BTW: Wieviel Geschwister hatte Newton, wieviel Einstein, wieviel Gauß?


    In Teilen des mittelständischen Unternehmertums äußert sich der Kindermangel (in Verbindung mit dem Auseinanderbrechen der Familien) jetzt schon sehr stark.

    Schon mal überlegt, warum es in westdeutschen Städten kaum noch deutschgeführte gutbürgerliche Gaststätten gibt, ausser den xSterne Tempeln ?
    Weil die Gastronomie- Familien, mit Kindern fehlen.

    Im Handwerk und Landwirtschaft klemmts auch immer mehr an familieneigenen, deutschen Nachfolgern.

    Stück um Stück gelangt unsere klein- und mittelständische Wirtschaft in die Hand der kinderreichen Zuwanderer.
    ####################################
    Bischof Williamson an die Deutschen
    http://de.youtube.com/watch?v=uaUA3rlRtos

  6. #46
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    Standard AW: Die vergessene Demographiedebatte

    Zitat Zitat von Badener3000 Beitrag anzeigen
    In Teilen des mittelständischen Unternehmertums äußert sich der Kindermangel (in Verbindung mit dem Auseinanderbrechen der Familien) jetzt schon sehr stark..
    Aha, die 67 Milionen Deutsche reichen also nicht aus, um in den mittelständischen Firmen den Chef zu makieren.


    Zitat Zitat von Badener3000 Beitrag anzeigen
    Schon mal überlegt, warum es in westdeutschen Städten kaum noch deutschgeführte gutbürgerliche Gaststätten gibt, ausser den xSterne Tempeln ?
    Weil die Gastronomie- Familien, mit Kindern fehlen..
    Und das hängt nicht mit der Nachfrage und den sinkenden Einkommen zusammen?
    Zitat Zitat von Badener3000 Beitrag anzeigen
    Im Handwerk und Landwirtschaft klemmts auch immer mehr an familieneigenen, deutschen Nachfolgern..
    Also was dass Handwerk anbetrifft, was ist mit den Tausenden deutschen Arbeitern, die beim Arbeitsamt stehen, während osteuropäische Arbeiter ihren Job durch Dumpinglohnarbeit übernehmen?

    Landwirtschaft? Meinst du die Branche, wo Stundenlöhne um die 5 € brutto gezahlt werden? Oder meinst du die Milchbranche, wo die Abnahmepreise an der Selbstkostengrenze kratzen?

    Ein Bauersohn aus meiner früheren Schulklasse bekam von seinem Vater den Rat, etwas in der Industrie zu lernen, da Einkommen im landwirtschaftlichen Bereich im Verhältnis zum Arbeitsaufwand zu lausig sei.

    Zitat Zitat von Badener3000 Beitrag anzeigen
    Stück um Stück gelangt unsere klein- und mittelständische Wirtschaft in die Hand der kinderreichen Zuwanderer.
    Klar, SAP z.B. wird bald von einem türkischen Sonderschüler aus Berlin-Neukölln geleitet. :rolleyes:
    US-Hegemonie, Zionismus und international operierende Konzerne

    - der Faschismus unserer Zeit.

  7. #47
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    Standard AW: Die vergessene Demographiedebatte der 70er

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Dieser interessante Artikel über die historische Auseinandersetzung mit der demografischen Entwicklung in der BRD belegt, daß das Problem von Politikern absichtlich ignoriert und heruntergespielt wurde.
    Anfang der 70er lebte ich im Ausland und war stolz auf die BRD: als 1. Land der Welt schaffte die BRD die Schwerindustrie ab, bekam die Bevölkerungs-Explosion in den Griff, predigte gar missionarisch Familienplanung in Asien, Afrika und Latein-Amerika, und wir applaudierten Chinas fortschrittliche 1-Kind-Politik. Aber China kämpft nun mit dem ...
    .
    ... Desaster der Kleinen Kaiser, auf die sich gleich nach der Geburt 4 Großeltern und 2 Eltern stürzten und sie zu totaler Sozial-Inkompotenz verzogen, wo doch gerade in China Teamfähigkeit so wichtig ist. Und wir haben hier dieses Problem nun auch:
    .
    Bei den meisten Scheidungen ist zumindest ein Partner ein Einzelkind, die meisten Kinderlosen sind auch Einzelkinder ohne Sozialkompetenz, und die Zahl der 1-Personen-Haushalte nimmt ständig zu, da Einzelkinder keine fremden Götter neben sich wollen. Die soziale Inkompetenz mildert sich nur, wenn Einzelkinder in Internate kommen.
    .
    Wo sie doch an Gemeinschaft gewöhnt werden. Davon machen aber nur wenige Eltern Gebrauch, eigenartigerweise vorwiegend gerade wohlhabende Eltern mit mehreren Kindern, die ohnehin selbst Vorbilder an Sozialkompetenz und Familienharmonie sind.
    .
    So sind Internats-Kinder meist sowohl sozial und familienmäßig als auch im Beruf erfolgreicher. Internate wie Eaton, Vassar, Radcliffe, Salem, Zuoz oder Torgelow haben lange Wartelisten, da Eltern ihren Kindern für ihr späteres Leben gerne Schulfreunde wie Oetker, Quandt oder von Stauffenberg geben. Elite-Internate sind aber nicht nur ...
    .
    ... Kindern reicher Eltern vorbehalten. Soweit sie sich in Trägerschaft des jeweiligen Bundeslandes, einer Kommune oder einer (halb-)staatlichen Stiftung befinden, gehören Elite-Institute sogar zu den Preiswertesten überhaupt: oft zahlen Eltern nur 50 €/Monat.
    .
    Gerade aber solche Internate ziehen viele besonders erfolgreiche Familien an, die für ihren Nachwuchs Volksnähe wollen. Kinder von Arbeitern und Busfahrern finden also auch da unter den Springers, Burdas und von Bechtolsheims Freunde für ihr Leben.
    .
    Bevor meine Mutter einen Witwer mit Kindern heiratete, war ich Einzelkind, und sie zahlte 70 DM/Monat für mein Internat. 1957 holte ich dann auf der städtischen Schule Einser im Tiefschlaf, da ich der Klasse weit voraus war, und 1980 kam ich dank Internats-Drill auch ohne Militärerfahrung beim [Links nur für registrierte Nutzer] gleich zurecht.
    Volksmund sagt: "Ein Einzelkind ist ein armes Kind." :old:
    Geändert von Pythia (05.08.2008 um 12:51 Uhr)
    Seit der Zwangs-Umstellung auf Win 10 durch Telekom klappt nix mehr mit Dateien von meiner Web-Seite:
    Muß nun Alles ändern auf Max-Breite 500 px und hier im HPF den viel zu knappen Anhangspeicher nutzen.
    Und dazu hab ich Null Bock ... obwohl ich gar nicht zu den Nullbock-Generationen gehöre.

  8. #48
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    Standard AW: Die vergessene Demographiedebatte der 70er

    Für die Effizienz von Robotern werden keine menschl. Betriebsinhaber, sondern synergetisch und diversif vernetzte high tech Cluster benötigt, für deren marktwirtschaftlich profitmaximierende Nutzung bezahlt wird, womit die betriebslosen Anbieter vollwertige Marktteilnahme haben.
    Damit sind Villa&Porsche und noch weit mehr für z.B. Fam. und Nachwuchs Betriebszweck, wozu gar nicht genug Maschinen rund um die Uhr zu vernetzen, weiter zu entwickeln und zu nutzen sind.
    Damit bedingt der Profit immer weniger betriebl. Tätigkeitszeit, womit für mental adäquate Weiterbildung und private Selbstverwirklichung immer mehr Freiraum generiert wird.
    High tech ist ein Segen, damit machen wir uns die Naturgesetze immer dienstbarer, statt Affenschieber Inhabern.
    Klar, der nachwachsende Souverän benötigt optimale Entwicklungsumgebungen, intellektuelle Milieus, anspruchsvollen Umgang, auch die Kenntnis um sein mentales Leistungsprofil, das mehrfach wiss. zu objektivieren ist.
    Das größte dem entgegenstehende Übel ist die verbrecherische Arbeitsgesetzgebung des feudalmarxistischen Sozialstaats.
    Kann man seinem Nachwuchs nicht die Bedingungen bieten, die von den 5 % begütertsten Privathaushalten ihren Sprößlingen zur Verfügung gestellt werden, sollte man bitte auf Nachwuchs verzichten.
    Läßt sich zudem der eigene mentale %Rang nicht in denselben Eink.-%Rang ummünzen, macht es weiterhin keinen Sinn, was zu tun.
    Dann geht man nachwuchslos in innere Emigration und läßt mit sich die elterliche Linie erlöschen.
    D gerät zum Vielvölkerstaat, seine Einwohnerzahl wird in 25-30 Jahren unter 1 % der Weltbevölkerung sinken.
    Dabei gehts hierzulande nur mehr um die Verzinsung des Vermögens der 5 bis max. 10 % vermögendsten Privathaushalte.
    Dazu werden keine ursprgl. hier Lebenden benötigt, das erledigen willige Zuzügler problemlos, wobei sich das Kapital ja auch im Ausland rentieren läßt.
    "Die Erde ist ein Irrenhaus. Dabei könnte das bis heute erreichte Wissen der Menschheit aus ihr ein Paradies machen. Dafür müsste die weltweite Gesellschaft allerdings zur Vernunft kommen." Joseph Weizenbaum
    GmbHler sind RufmordGift, Arbeitsverträge sind Pest, Arbeitsrichter verhöhnen SozialstaatsOpfer.

  9. #49
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    Standard AW: Die vergessene Demographiedebatte

    Zitat Zitat von Frei-denker Beitrag anzeigen
    Aha, die 67 Milionen Deutsche reichen also nicht aus, um in den mittelständischen Firmen den Chef zu makieren.



    Und das hängt nicht mit der Nachfrage und den sinkenden Einkommen zusammen?

    Also was dass Handwerk anbetrifft, was ist mit den Tausenden deutschen Arbeitern, die beim Arbeitsamt stehen, während osteuropäische Arbeiter ihren Job durch Dumpinglohnarbeit übernehmen?

    Landwirtschaft? Meinst du die Branche, wo Stundenlöhne um die 5 € brutto gezahlt werden? Oder meinst du die Milchbranche, wo die Abnahmepreise an der Selbstkostengrenze kratzen?

    Ein Bauersohn aus meiner früheren Schulklasse bekam von seinem Vater den Rat, etwas in der Industrie zu lernen, da Einkommen im landwirtschaftlichen Bereich im Verhältnis zum Arbeitsaufwand zu lausig sei.


    Klar, SAP z.B. wird bald von einem türkischen Sonderschüler aus Berlin-Neukölln geleitet. :rolleyes:


    Du scheinst nicht zu wissen was Klein- und Mittelständische Unternehmen sind.
    Ich sprach z. B. von Gaststätten. Diese brauchen keinen Manager mit Weiß Gott was für einem Abschluß. Gaststätten brauchen Familien, (vorzugsweise mit Kindern, welche den Laden mal weiterführen wollen), welche die Arbeit tagtäglich schmeißen.
    Der Niedergang der deutschen Gastronomie in den Städten hat nichts mit sinkenden Reallöhnen der Verbraucher zu tun, noch nie gingen die Menschen so viel ausser Haus zum Essen wie heute. Aber sie gehn eben nicht mehr in die "Krone" oder den "Ochsen", denn die haben geschlossen, sondern zur Pizzeria "Palermo" oder Döner "Istanbul".
    ####################################
    Bischof Williamson an die Deutschen
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  10. #50
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    Standard AW: Die vergessene Demographiedebatte der 70er

    Betriebslose Anbieter benötigen Betriebe, womit sie ihre mentale Disposition per Berufsausbildung als vollwertige Marktteilnehmer optimal in Produkte, Güter und Dienstleistungen umsetzen zu können haben, die sie möglichst kaufkräftigen Nachfragern vernetzungsoptimiert anbieten.
    Es geht also um Villa&Porsche dieser Anbieter, die dann zum lifestyle womöglich auch gepflegte Lokale frequentieren, sogar samt Familie mit Nachwuchs.
    Dazu werden vernetzte high tech Cluster bezahlender user für deren value benötigt, was wiss. zu flankieren ist und wozu die verbrecherische Arbeitsgesetzgebung weg muß.
    "Die Erde ist ein Irrenhaus. Dabei könnte das bis heute erreichte Wissen der Menschheit aus ihr ein Paradies machen. Dafür müsste die weltweite Gesellschaft allerdings zur Vernunft kommen." Joseph Weizenbaum
    GmbHler sind RufmordGift, Arbeitsverträge sind Pest, Arbeitsrichter verhöhnen SozialstaatsOpfer.

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