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Thema: Wozu benötigt Georgien plötzlich "Hilfsgüter"?

  1. #141
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Wozu benötigt Georgien plötzlich "Hilfsgüter"?

    identische Gesetze gibt es in den USA, passt den Georg Soros Ratten nicht und seinen NGOs

    mit Video

    Schlägerei im georgischen Parlament: Oppositionsführer greift Regierungsmitglied an
    15 Apr. 2024 19:55 Uhr
    Am Montag ist es im georgischen Parlament erneut zu Handgreiflichkeiten wegen des Gesetzes über "ausländische Agenten" gekommen. Bei der Beratung des Gesetzes wurde der Vorsitzende der Regierungspartei Georgischer Traum, Mamuka Mdinaradze, vom Oppositionsmitglied Aleko Elisashvili heftig geschlagen...................

    Der Gesetzentwurf zielt darauf ab, ein nationales Register der von anderen Staaten finanzierten NGOs und Medien einzurichten. Nach Ansicht der Opposition würde eine solche Bestimmung das Land vom Weg in die EU abbringen.

    die LGBT Schwuchteln und Co. weinen um ihre Posten
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  2. #142
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Wozu benötigt Georgien plötzlich "Hilfsgüter"?

    Rauswurf der West Mafia mit ihrer Zivilen Gesellschaft. die USA haben auch so ein Gesetz

    Gegen Einflussnahme
    Umstrittenes Gesetz in Georgien gebilligt

    Ausland
    01.05.2024 21:23
    In Georgien geht die Polizei hart gegen Demonstrierende vor. Sie protestieren gegen ein neues Gesetz zur sogenannten „ausländischen Einflussnahme.“
    (Video: AFP)

    In Georgien hat das Parlament am Mittwoch ein Gesetz zur sogenannten „ausländischen Einflussnahme“ beschlossen. Es sieht vor, dass sich Organisationen, die zu mindestens einem Fünftel aus dem Ausland finanziert werden, registrieren lassen müssen. Die Proteste gegen das neue Gesetz dauern seit Wochen an.

    Kritikerinnen und Kritiker sehen darin eindeutige Parallelen zum Gesetz gegen „ausländische Agenten“ in Russland. Dieses erlaubt den dortigen Behörden, massiv gegen kritische Medien und Organisationen vorzugehen. Am Mittwochabend wurde das neue Gesetz in zweiter Lesung mit 83 Stimmen gegen 23 Gegenstimmen beschlossen.

    Zehntausende auf der Straße
    Kurz nach der Entscheidung strömten Zehntausende Demonstrierende auf die Straßen. Gegnerinnen und Gegner sehen ein Instrument, um kritische Medien und Organisationen zu unterdrücken. Die Menschen versammelten sich vor dem Parlamentsgebäude in der georgischen Hauptstadt Tiflis und schwenkten die Flaggen des Landes und der Europäischen Union.

    Misshandlungen von Regierungsgegnern?
    Bereits am Vortag hatte die Polizei die Demonstrierenden mit Tränengas und Gummigeschossen auseinander getrieben. 63 Menschen wurden festgenommen, darunter etwa der Vorsitzende der größten Oppositionspartei, der erklärte, von der Polizei misshandelt worden zu sein. Er veröffentlichte ein Foto, das ihn mit blutig geschwollenem Gesicht zeigt.

    Regierungschef Irakli Kobachidse rechtfertigte das harte Vorgehen der Polizei. Das Gesetz, das Nichtregierungsorganisationen kontrolliere, schütze das Land auf lange Sicht vor einer Polarisierung und Radikalisierung. Sie sollen künftig Rechenschaft ablegen müssen, wenn sie mehr als ein Fünftel ihrer Einnahmen aus dem Ausland bekommen. Das trifft etwa auf Projekte zu, die die Demokratie fördern wollen, und mit Geldern aus EU-Staaten oder den USA arbeiten.

    Hier sehen Sie den Tweet von Josep Borrell.

    Kritik aus der EU und aus Wien
    Die Proteste gegen das „russische Gesetz“ dauern in der ehemaligen Sowjetrepublik seit mehreren Wochen an (siehe Video oben). Der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell kritisierte den Polizeieinsatz gegen friedliche Demonstrierende: „Georgien ist EU-Beitrittskandidat. Ich rufe die Behörden auf, das Recht auf friedliche Versammlungen zu gewährleisten“, schrieb er auf der Plattform X.

    Auch das Außenministerium in Wien zeigte sich „tief besorgt“ über die Gewalt. „Wir unterstützen das Recht der Georgier auf Protest und fordern eine Rückkehr zum Dialog“, heißt es.

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    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

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