Das ist nicht der Punkt. Georgiens Industrie wurde doch gar nicht zerstört. Warum dann plötzlich der immense Bedarf an Hilfsgütern? Ich verstehe es nicht; ist die georgische Ökonomie so schwach, daß ein paar hundert "Flüchtlinge" das Land gleich in eine Versorgungskrise stürzen? Wo sind denn die Milliarden hin, die das georgische Marionettenregime in Tblissi von seinen amerikanischen und israelischen "Freunde" in den Arsch geblasen bekam? Alles umsonst gewesen? Die Armee vernichtend geschlagen, das Land nicht mehr in der Lage, sich selbst zu versorgen. Und das trotz der vielen Gelder, die man großzügig aus Übersee hinüberpumpte. Kanonen statt Butter. Sag lieb Danke, Saako!