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Thema: Hat Gott Homosexualität verboten?

  1. #1
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    Standard Hat Gott Homosexualität verboten?

    Auch wenn in unserem Staat die Homosexualität kein Traftbestand ist und als solche nicht verfogt werden darf, so gibt es Migranten, die das trotzdem behaupten. Da wären Katholiken aus Österreich oder Polen und besonders Islamis. Sie sind alle der konservativen und rechten Szene zuzuordnen, die weiterhin davon ausgeht, dass Gott die Sexualität auf die reine Fortpflanzung beschränkt habe.

    Ich möchte am Beispiel der Homosexualität aufzeigen, dass es da keinerlei Beschränkungen gibt.

    In den Zehn Geboten gibt es keine Einschränkung der menschlichen Sexualität. Das 6. und das 9. Gebot fordern eine Rücksichtnahme auf die schon vorhandene emotionale und sexuelle Beziehung. Man darf also nicht mehr dazwischen gehen, wenn zwei sich offiziell zu einer sexuellen Gemeinschaft verbunden haben. Man darf das nicht mal ins Auge fassen.
    Ansonsten wird zur Sexualität in den Zehn Geboten nichts gesagt. Die Homosexualität wird mit keinem Wort erwähnt.

    Welche Wertigkeit haben die Zehn Gebote im Pentateuch und im Gesetzbuch des Mose?
    2 Mo 31, 18: Und da der HERR ausgeredet hatte mit Mose auf dem Berge Sinai, gab er ihm zwei Tafeln des Zeugnisses; die waren beschrieben mit dem Finger Gottes.
    Der Finger Gottes hat diese Gebote auf die beiden Steintafeln geschrieben.
    Das wird in 5 Mo 10, 4 bestätigt.

    Und nun die Stelle aus dem Pentateuch, nach der Gott die Homosexualität unter Männern verboten haben soll.
    3 Mo 18,22: Dort heißt es:
    Du sollst bei keiner Mannsperson liegen wie beim Weib; denn das ist ein Greuel.
    Ist das wirklich Gottes Wort, was da zu lesen steht?

    Oben habe ich schon die Herkunft der Zehn Gebote erklärt und nun kommt die Klärung, wer dieses Sexverbot aufgestellt hat.
    Dazu lesen wir in:
    2 Mo 24, 4 Da schrieb Mose alle Worte des HERRN...
    Moses hat das also geschrieben und nicht Gott selbst.

    Wenn das eigens unterschieden wird, was Gott geschrieben hat und was Moses geschrieben hat, dann ist das zu beachten und nicht unter den Teppich zu kehren. Es soll beachtet werden. Ansonsten wäre es nicht erwähnt worden. Es wird also ein Unterschied gemacht zwischen dem, was Moses aufgeschrieben hat und dem was Gott geschrieben hat. Wenn das so explizit erwähnt wird, ist dieser Unterschied zu beachten: Das eine sind Gottes Gebote und das andere sind Menschengebote. - Im weiteren Sinne sind das auch Gottes Gebote ( 1 Mo 2, 7), allerdings mit dem Verständnis und mit der Subjektivität eines Menschen geschrieben. Das sind Gründe, die wir bei der Wertigkeit der Gebote beachten sollten. Und so kann es nicht sein, dass Gott will, dass ein Mensch wegen Übertretung des Sabbatgebotes getötet werden darf; denn er sagt eigens im fünften Gebot: Du sollst nicht töten! Welches Gebot wiegt nun mehr, Gottes oder Menschengebot? Es heißt nicht: Du sollst nicht morden! Aus gutem Grund; denn erst hinterher stellen wir fest, ob es Mord oder nur Notwehr war. Dann aber ist der betreffende Mensch tot und nicht wieder zum Leben zu erwecken. Darum muss es heißen: Du sollst nicht töten!
    Also ist nach Gottes Geboten niemand zu bestrafen und schon gar nicht zu töten, der seine Homosexualität auslebt. Und so sind alle, die in der BRD wegen Homosexualität je verurteilt wurden und von Staats wegen irgendeinen Nachteil, sowohl sozialer wie beruflicher Art, zu erleiden hatten so zu entschädigen, dass das ihnen Angetane weggewischt ist. Das gilt dann auch für die Rente. Die ist rückwirkend so zu erhöhen, dass die Verurteilung nicht mehr ins Gewicht fällt und zwar mit Zins und Zinseszinsen. Auch der Staat oder Staatsorgane haben nicht das Recht Gesetze zu brechen und Gesetze zu erlassen, die gegen die Verfassung verstoßen. Da unsere Verfassung sich in der Präambel auf Gott beruft, sind dann auch dessen Gebote in der Verfassung zu beachten. Und was da nicht steht, kann auch nicht zum Gebot Gottes erklärt werden.

    Wenn unsere Verfassung sich auf Gott beruft, so ist zu prüfen, auf welchen Gott sie sich beruft, auf den christlichen oder auf den jüdischen.
    In diesem Falle ist es ganz klar der christliche Gott, der Gott, den Jesu uns verkündet hat. Und so ist die Ethik ist nicht eine jüdische sondern eine christliche Ethik. Wer das nicht von einander trennen kann oder will, hat bis heute nicht verstanden oder will nicht verstehen, was Jesu gelehrt hat und warum seine Botschaft als Gute Botschaft tituliert wird im Gegensatz zu der eines Moses. Die Christliche Ethik ist nie und nimmer eine Gesinnungsethik sondern eine Verantwortungsethik, die sich an der jeweiligen Situation ausrichtet. Das kann man an etlichen Erklärungen und Lehrbeispielen Jesu in den Evangelien nachlesen. Wer allerdings das AT und das NT miteinander verramschen will, der wird das nicht erkennen können.

    Das Gesetz des Mose ist seit 2000 Jahren für Christen out! Das erfährt man in der Apostelgeschichte und dort im Beschluss des Apostelkonzils.

    Zumindest dürfte klar sein, dass daher der Schwulenparagraph aus dem Gesetz des Mose für Christen nie gegolten hat.

    Auch Jesus hat die menschliche Sexualität weder eingeschränkt noch verboten. Ehelosigkeit und sexuelle Enthaltsamkeit ist von Jesus nicht empfohlen worden. Ganz das Gegenteil ist der Fall. Jesus hat sich schaudernd von solcher Praxis abgewandt, als er sagte: Wer es fassen kann, solches Tun, der fasse es. Das ist nachzulesen bei Mt 19, 12:
    Denn es sind etliche verschnitten, die sind aus Mutterleibe so geboren; und es sind etliche verschnitten, die von Menschen verschnitten wurden; und es sind etliche verschnitten, die sich selbst verschnitten haben um des Himmelreiches willen. Wer es fassen kann, der fasse es!
    Und was machen einige Kirchen daraus?

    Es dürfte klar sein: Sexverzicht war und ist mit Jesu Worten nicht zu machen!

  2. #2
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    Standard AW: Hat Gott Homosexualität verboten?

    Du sollst bei keiner Mannsperson liegen wie beim Weib; denn das ist ein Greuel.
    Ich bin immer wieder erstaunt, daß es Leute gibt, die dieses Bibelwort allen Ernstes als Verbot der Homosexualität auffassen. Tatsächlich wollte der Herrgott oder wer auch immer den (damals) ja noch recht ungebildeten Lesern lediglich einen freundschaftlichen Rat geben. Was er meinte ist: "Es hat keinen Zweck, wenn Männer miteinander in der Art und Weise sexuell miteinander verkehren wie mit Frauen. Das geht einfach nicht. Mann muß das anders machen". :]
    Ich stehe hier, ein Herkules mit Fackeln! Sie sollen lodern, leuchten, knistern und auch knackeln!
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  3. #3
    schön dass es mich gibt Benutzerbild von royona
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    Standard AW: Hat Gott Homosexualität verboten?

    "Hat Gott Homosexualität verboten?"

    Wenn GOTT Homosexualität erschaffen hat um sie dann im nachhinein zu bestrafen, so wäre er nicht gerade eine Guter.
    Welchen Sinn würde es machen wenn z.B. ein Elternteil einigen Kindern einen "Makel" schenken würde um sie dann im Nachhinein dafür zu maßregeln.
    Wer wäre dann ungerecht?

    Die Bibelverse und sonstiges Schrifttum sind durch Menschenhand geschrieben und haben für mich, wenn überhaupt, nur einen eventuell wegweisenden Wert.

    Wenn GOTT die Homosexualität als Solches nicht "gewollt" hätte, so gäbe es sie nicht.

    Ich denke, dass Dieses nur ein weiterer Teil der Erfahrungsvielfalt des Lebens darstellt.
    Geändert von royona (30.08.2008 um 22:32 Uhr)

  4. #4
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    Standard AW: Hat Gott Homosexualität verboten?

    Zitat Zitat von royona Beitrag anzeigen
    Wenn GOTT die Homosexualität als Solches nicht "gewollt" hätte, so gäbe es sie nicht.
    Wenn Gott die Pädophilie nicht gewollt hätte, gäbe es sie nicht.
    Wenn Gott die Zoophilie nicht gewollt hätte, gäbe es sie nicht.
    Wenn Gott die Nekrophilie nicht gewollt hätte, gäbe es sie nicht.
    Wenn Gott den Inzest nicht gewollt hätte, gäbe es ihn nicht.
    Wenn Gott den Krieg nicht gewollt hätte, gäbe es ihn nicht.
    Wenn Gott den Leid, Elend, Schmerzen und Tod nicht gewollt hätte, gäbe es das nicht.

    Kann man noch lange so fortsetzen.
    Mitglied der nationalbolschewistischen Front
    "Der Prinz fürchtet lediglich, nun habe er eine Revolution am Hals. Lasst uns ihm zeigen, wie furchtbar er uns unterschätzt..."
    -Harald, Brujah Primogen von New York City, zu Beginn der Zweiten Feuernacht

  5. #5
    schön dass es mich gibt Benutzerbild von royona
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    Standard AW: Hat Gott Homosexualität verboten?

    Zitat Zitat von Sauerländer Beitrag anzeigen
    Wenn Gott die Pädophilie nicht gewollt hätte, gäbe es sie nicht.
    Wenn Gott die Zoophilie nicht gewollt hätte, gäbe es sie nicht.
    Wenn Gott die Nekrophilie nicht gewollt hätte, gäbe es sie nicht.
    Wenn Gott den Inzest nicht gewollt hätte, gäbe es ihn nicht.
    Wenn Gott den Krieg nicht gewollt hätte, gäbe es ihn nicht.
    Wenn Gott den Leid, Elend, Schmerzen und Tod nicht gewollt hätte, gäbe es das nicht.

    Kann man noch lange so fortsetzen.
    Absolut richtig.:]

    Nur....welche Konsequenzen hat sich GOTT dazu ausgedacht?
    Ewiges Leben im Paradies?

  6. #6
    Mitglied Benutzerbild von Cash!
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    Standard AW: Hat Gott Homosexualität verboten?

    Zumindest Lesbensex hat er nach diesen Zitaten nicht verboten.

    Gott scheint auch schon auf diesem Gender-Mainstream Kurs zu liegen...

    X(

  7. #7
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    Standard AW: Hat Gott Homosexualität verboten?

    Zitat Zitat von royona Beitrag anzeigen
    Absolut richtig.:]
    Nur....welche Konsequenzen hat sich GOTT dazu ausgedacht?
    Ewiges Leben im Paradies?
    Wer kann schon von sich behaupten, Gott zu verstehen bzw seinen Plan zu kennen?
    Das wäre anmaßend.
    Ich für meinen Teil orientiere mich unter agnostischem Vorbehalt grundsätzlich an der traditionalistischen Sichtweise.
    Möglich, dass Gott tatsächlich alle Menschen gleichermaßen als seine Geschöpfe sieht und liebt, ganz unabhängig davon, was an Sünde und Urteil unter den Menschen sei.
    Dann bin ich eben ein Mensch, der dem göttlichen Anspruch nicht gerecht wird.
    Mitglied der nationalbolschewistischen Front
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  8. #8
    schön dass es mich gibt Benutzerbild von royona
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    Standard AW: Hat Gott Homosexualität verboten?

    Zitat Zitat von Sauerländer Beitrag anzeigen
    Wer kann schon von sich behaupten, Gott zu verstehen bzw seinen Plan zu kennen?
    Das wäre anmaßend.
    Ich als sein anzunehmendes Kind nehme es mir heraus.
    Zitat Zitat von Sauerländer Beitrag anzeigen
    Ich für meinen Teil orientiere mich unter agnostischem Vorbehalt grundsätzlich an der traditionalistischen Sichtweise.
    Also beigebracht,erlernt und angenommen?
    Zitat Zitat von Sauerländer Beitrag anzeigen
    Möglich, dass Gott tatsächlich alle Menschen gleichermaßen als seine Geschöpfe sieht und liebt, ganz unabhängig davon, was an Sünde und Urteil unter den Menschen sei.
    Ein wunderschöner Satz.
    Und ich lasse ihn so leben wie er ist.
    Zitat Zitat von Sauerländer Beitrag anzeigen
    Dann bin ich eben ein Mensch, der dem göttlichen Anspruch nicht gerecht wird.
    Niemand hier ist es.

  9. #9
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    Standard AW: Hat Gott Homosexualität verboten?

    Zitat Zitat von royona Beitrag anzeigen
    Ich als sein anzunehmendes Kind nehme es mir heraus.
    Auauau, da hapert es aber schwer an Demut...:rolleyes:
    Zitat Zitat von royona Beitrag anzeigen
    Also beigebracht,erlernt und angenommen?
    Jetzt bezogen auf mich als Individuum oder auf Gottes Willensweitergabe an die Menschheit überhaupt?
    Zitat Zitat von royona Beitrag anzeigen
    Ein wunderschöner Satz.
    Und ich lasse ihn so leben wie er ist.
    Nunja, dem weltlich-autoritären Geist in mir ist äußerst unwohl dabei - aber wenn es so sein sollte, ist es eben so.
    Zitat Zitat von royona Beitrag anzeigen
    Niemand hier ist es.
    Gelegentlich, ganz gelegentlich finde ich das bzw dieses (ohne religiösen Hintergrund meines Erachtens so nicht mögliche) versöhnliche Bewusstsein von der Unvollkommenheit einigermaßen tröstlich.
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  10. #10
    Bazinga! Benutzerbild von Sheldon
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    Standard AW: Hat Gott Homosexualität verboten?

    Bei diesem Thema fällt mir doch gleich der amerikanische Baptistenprediger [Links nur für registrierte Nutzer] ein, der ein Inbegriff für religiöse Homophobie darstellt.


    Eine Aussage dieser "Kirche" sagt, das eine Nation oder ein Volk das der Meinung ist, das Homosexualität in Ordnung ist, zum Untergang geweiht ist und von Gott dafür gehasst wird.

    Da sie gegen die schwulenfreundliche Politik der USA sind, demonstrieren sie gerne bei Beerdigungen von gefallenden amerikanischer Soldaten und verhöhnen die Verstorbenen, was ihnen nicht gerade Symphatien in der US-Bevölkerung eingebracht hat. So danken sie Gott für die toten Soldaten, für 9/11 und sie sagen, das die verstorbenen Soldaten von Gott gestraft wurden, weil sie für ein sündiges Land gekämpft haben.

    Ihre Argumentation auf der Bibel ist, das "Schwuchtelsex" gegen das 7. Gebot (Du sollst nicht ehebrechen) verstößt. "Amerika ist voller Ehemänner, die Schwuchtelsex betreiben, und deshalb ist es Ehebruch"
    Die BBC hat mal eine Dokumentation über diese Spinner gedreht, die ich nur empfehlen kann. [Links nur für registrierte Nutzer]

    Hier ein paar Bilder dieser Irren. Für mich ein Inbegriff dafür, wie religiöser Wahn sämtliche Gehirnzellen ausser Funktion setzen kann



    Geändert von Sheldon (31.08.2008 um 00:03 Uhr)
    User, die durch ihr schändliches Verhalten das Recht verloren haben, von mir beachtet zu werden: Praetorianer, Makkabäus, Nettaktivist, Gurkenglas,Xarrion,Trantor,Rolf1973

    Den Wahn erkennt natürlich niemals, wer ihn selbst noch teilt. - Sigmund Freud

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