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Thema: Die wahren Wurzeln der Arbeitslosigkeit

  1. #1
    Patriotischer Kritiker
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    Standard Die wahren Wurzeln der Arbeitslosigkeit

    Endlich sagt einer mal die Wahrheit: Der Wirtschaftshistoriker und Uniprofessor Werner Abelshauser erklärt die "wahren Wurzeln der Arbeitslosigkeit" wie folgt:

    "Das Problem des deutschen Arbeitsmarktes ist nicht ein Mangel an Flexibilität – sondern ein Überschuss an unqualifizierten Kräften."

    "Die deutsche Volkswirtschaft leidet unter einem anderen Strukturproblem: an einem Mangel an qualifizierten Arbeitskräften, dem ein Überschuss an unqualifizierter Arbeitskraft gegenübersteht."

    Und er redet auch nicht lange um den heißen Brei herum und benennt diese "unqualifizierten Kräfte":
    Noch negativer wirkte sich die gezielte Anwerbung unqualifizierter ausländischer Arbeitskräfte aus. Nur drei Prozent der ins Land geholten Arbeiter verfügten über berufliche Bildung. Die Arbeitsmigranten der sechziger und siebziger Jahre entsprachen den Bedürfnissen der industriellen Massenproduktion nach einfachen, ungelernten Arbeitern. Deren Anteil lag in Deutschland traditionell mit rund 20 Prozent sehr niedrig, stieg aber nun auf weit über 40 Prozent an. Dies war einmalig in der Welt. Die Gastarbeiter besaßen kaum Anpassungspotenzial an neue Berufe, weil ihre Ausbildungsfähigkeit – und auch die ihrer Kinder und Enkel – durch soziale und kulturelle Faktoren eng begrenzt war und ist.

    Als die Massenproduktion Anfang der siebziger Jahre weltweit einbrach, gab es immer weniger Arbeitsplätze für diese Einwanderer. Massenarbeitslosigkeit war die Folge, zumal der Zustrom anhielt und die Neigung zur beruflichen Bildung auch bei deutschen Jugendlichen Schaden genommen hatte.

    Es gilt also, den der deutschen Wirtschaft angemessenen niedrigen Anteil nichtqualifizierter Arbeitskräfte wiederherzustellen. Zur Therapie gehören zunächst wirtschaftliche Anreize zur beruflichen Bildung, aber in einem zweiten Schritt auch Ordnungspolitik. Arbeitgeber, die zu wenig in das menschliche Vermögen investieren und Deutschland zum Niedriglohnland machen wollen, schaden sich selbst und der ganzen Wirtschaft.

    Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer]

    Da langfristig gesehen hier immer mehr Ausländer und sogenannte "Migranten" leben geht es mit Deutschland und seiner Wirtschaft den Bach hinunter. Die Empfehlung des Professors sollte man sich merken: "Es gilt also, den der deutschen Wirtschaft angemessenen niedrigen Anteil nichtqualifizierter Arbeitskräfte wiederherzustellen". Und wie geht das? Ganz einfach: Kriminelle, unqualifizierte und asoziale Ausländer abschieben. Im Falle einer deutscher Staatsbürgerschaft sollte diese aberkannt und durch die alte Staatsbürgerschaft ersetzt werden.

  2. #2
    Aufklärer Benutzerbild von Eridani
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    AW: Die wahren Wurzeln der Arbeitslosigkeit

    Zitat Zitat von Neutraler Beitrag anzeigen
    Endlich sagt einer mal die Wahrheit: Der Wirtschaftshistoriker und Uniprofessor Werner Abelshauser erklärt die "wahren Wurzeln der Arbeitslosigkeit" wie folgt:

    "Das Problem des deutschen Arbeitsmarktes ist nicht ein Mangel an Flexibilität – sondern ein Überschuss an unqualifizierten Kräften."

    "Die deutsche Volkswirtschaft leidet unter einem anderen Strukturproblem: an einem Mangel an qualifizierten Arbeitskräften, dem ein Überschuss an unqualifizierter Arbeitskraft gegenübersteht."............................]



    [...............................Da langfristig gesehen hier immer mehr Ausländer und sogenannte "Migranten" leben, geht es mit Deutschland und seiner Wirtschaft den Bach hinunter. Die Empfehlung des Professors sollte man sich merken: "Es gilt also, den der deutschen Wirtschaft angemessenen niedrigen Anteil nichtqualifizierter Arbeitskräfte wiederherzustellen". Und wie geht das? Ganz einfach: Kriminelle, unqualifizierte und asoziale Ausländer abschieben. Im Falle einer deutscher Staatsbürgerschaft sollte diese aberkannt und durch die alte Staatsbürgerschaft ersetzt werden.
    ------------------
    Na endlich nennt jemand das Kind beim Namen. BRAVO! :clp:

    Langfristig aus der Rückschau, werde ich das beklemmende Gefühl nicht los, dass das alles "eingefädelt" und geplant war: Deutschland letztendlich wirtschaftlich, national und politisch zu vernichten..........

    E:


  3. #3
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    Standard AW: Die wahren Wurzeln der Arbeitslosigkeit

    Zitat Zitat von Eridani Beitrag anzeigen
    Langfristig aus der Rückschau, werde ich das beklemmende Gefühl nicht los, dass das alles "eingefädelt" und geplant war: Deutschland letztendlich wirtschaftlich, national und politisch zu vernichten.
    Kaum. Die Ausländer wuren aus einem anderen Grund 'reingeholt. Und nun stehen wir da wie Goethes Zauberlehrling: "Die Geister, die ich rief, werd' ich nicht mehr los!"

  4. #4
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    Standard AW: Die wahren Wurzeln der Arbeitslosigkeit

    Auf solch wissenschaftliche Ausführungen wären Reaktionen der Politik zu erwarten. Aber dies wird wie alles auf sich warten lassen.
    Nicht jeder Abgrund hat ein Geländer

    "In Deutschland gilt derjenige, der auf Schmutz hinweist, als viel gefährlicher, als derjenige, der den Schmutz macht."
    Kurt Tucholsky

  5. #5
    GESPERRT
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    Standard AW: Die wahren Wurzeln der Arbeitslosigkeit

    Ok, warten wir's ab. :rolleyes:

  6. #6
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    Standard AW: Die wahren Wurzeln der Arbeitslosigkeit

    Zitat Zitat von Neutraler Beitrag anzeigen
    Endlich sagt einer mal die Wahrheit: Der Wirtschaftshistoriker und Uniprofessor Werner Abelshauser erklärt die "wahren Wurzeln der Arbeitslosigkeit" wie folgt:

    "Das Problem des deutschen Arbeitsmarktes ist nicht ein Mangel an Flexibilität – sondern ein Überschuss an unqualifizierten Kräften."

    "Die deutsche Volkswirtschaft leidet unter einem anderen Strukturproblem: an einem Mangel an qualifizierten Arbeitskräften, dem ein Überschuss an unqualifizierter Arbeitskraft gegenübersteht."

    Und er redet auch nicht lange um den heißen Brei herum und benennt diese "unqualifizierten Kräfte":
    Noch negativer wirkte sich die gezielte Anwerbung unqualifizierter ausländischer Arbeitskräfte aus. Nur drei Prozent der ins Land geholten Arbeiter verfügten über berufliche Bildung. Die Arbeitsmigranten der sechziger und siebziger Jahre entsprachen den Bedürfnissen der industriellen Massenproduktion nach einfachen, ungelernten Arbeitern. Deren Anteil lag in Deutschland traditionell mit rund 20 Prozent sehr niedrig, stieg aber nun auf weit über 40 Prozent an. Dies war einmalig in der Welt. Die Gastarbeiter besaßen kaum Anpassungspotenzial an neue Berufe, weil ihre Ausbildungsfähigkeit – und auch die ihrer Kinder und Enkel – durch soziale und kulturelle Faktoren eng begrenzt war und ist.

    Als die Massenproduktion Anfang der siebziger Jahre weltweit einbrach, gab es immer weniger Arbeitsplätze für diese Einwanderer. Massenarbeitslosigkeit war die Folge, zumal der Zustrom anhielt und die Neigung zur beruflichen Bildung auch bei deutschen Jugendlichen Schaden genommen hatte.

    Es gilt also, den der deutschen Wirtschaft angemessenen niedrigen Anteil nichtqualifizierter Arbeitskräfte wiederherzustellen. Zur Therapie gehören zunächst wirtschaftliche Anreize zur beruflichen Bildung, aber in einem zweiten Schritt auch Ordnungspolitik. Arbeitgeber, die zu wenig in das menschliche Vermögen investieren und Deutschland zum Niedriglohnland machen wollen, schaden sich selbst und der ganzen Wirtschaft.

    Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer]

    Da langfristig gesehen hier immer mehr Ausländer und sogenannte "Migranten" leben geht es mit Deutschland und seiner Wirtschaft den Bach hinunter. Die Empfehlung des Professors sollte man sich merken: "Es gilt also, den der deutschen Wirtschaft angemessenen niedrigen Anteil nichtqualifizierter Arbeitskräfte wiederherzustellen". Und wie geht das? Ganz einfach: Kriminelle, unqualifizierte und asoziale Ausländer abschieben. Im Falle einer deutscher Staatsbürgerschaft sollte diese aberkannt und durch die alte Staatsbürgerschaft ersetzt werden.


    Die Hauptursache der Massenarbeitslosigkeit in Deutschland ist die jahrzehntelange ungeregelte Massenzuwanderung, d. h. eine Überflutung des
    Arbeitsmarktes mit Arbeitskräften, ohne zusätzliche Arbeitsplätze, für diese vielen Millionen Leute, geschaffen zu haben. Diese Tatsache wird in unseren Medien nur selten erwähnt, weil äusserst bristant und politisch nicht korrekt.
    Die Massenzuwanderung hat viele Einheimische aus den Jobs und in die
    Arbeitslosigkeit gedrängt.
    Geändert von Xenes (29.08.2008 um 21:00 Uhr)

  7. #7
    nicht ganz menschlich! Benutzerbild von Aldebaran
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    Standard AW: Die wahren Wurzeln der Arbeitslosigkeit

    Zitat Zitat von Menetekel Beitrag anzeigen
    Auf solch wissenschaftliche Ausführungen wären Reaktionen der Politik zu erwarten. Aber dies wird wie alles auf sich warten lassen.
    Zitat Zitat von hififreak Beitrag anzeigen
    Ok, warten wir's ab. :rolleyes:
    Man glaubt ja nun schon seit einigen Jahren, mit mehr "Förderung" könnten die Migranten doch noch integriert werden - wenigstens die jetzt noch im aufnahmefähigen Alter befindliche Generation. Als der Schuldige wurden bekanntlich unsere Schulen ausgemacht.

    Das ist schlimmer als ein Verbrechen, das ist ein Fehler!

    (Talleyrand)

  8. #8
    Des Flügels Geflügel Benutzerbild von Sathington Willoughby
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    Standard AW: Die wahren Wurzeln der Arbeitslosigkeit

    Der Artikel spricht Tacheles. Nur so ist auch zu erklären, das wir trotz Migration immer weiter und schneller den Bach runtergehen. Wenn man den Etablierten Gehör schenkt, müsste sicdie Bildung und das wirtschaftliche Wohlergehen mit jedem Zuwanderer spürbar verbessern.
    (Siehe dazu auch den ersten INtegrationsbericht von NRW, da werden die Tatsachen genant, aber die falschen Schlüsse daraus gezogen).
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  9. #9
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    Standard AW: Die wahren Wurzeln der Arbeitslosigkeit

    Das Problem ist in der Tat die Politik die es lange Jahre wider besseren Wissens versäumt hat die Rahmenbedingungen für eine Bevölkerung mit abnehmender Beschäftigungsquote zu schaffen. Im Gegenzug hat die Politik gemeint, mit dem "Auffüllen" von Menschen lässt sich dieses Problem lösen. Um die Fehler der Vergangenheit nicht zugeben zu müssen, wird nach dem Gusto gehandelt: Jetzt erst recht.

    Und sind wir doch mal ehrlich, qualifizierte Arbeitnehmer sind gern gesehene Gäste oder später meinetwegen auch gern gesehene deutsche Mitbürger. Aber Menschen die sich der deutschen Mentalität "Schaffe, Schaffe, Häusle baue" nicht anpassen möchten, scheitern schon in der Startphase. Da helfen auch keine staatlich finanzierten Sprachkurse - da muss Eigeninitiative her die ich von Bürgern welche hier leben möchten auch erwarten kann und erwarten muss.

  10. #10
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    Standard AW: Die wahren Wurzeln der Arbeitslosigkeit

    die wahren Gründe für die Arbeitslosigkeit ist das exorbitant progressive bürokratische staatliche Parasitenum der dekadenten und narzißtischen Bürokratur , die sich Deutschland nennt und glaubt durch Regelungen, Verordnungen und Gesetze "Alles" regeln und verwalten zu können...........

    Wer oder welcher Bauer, will dann noch investieren, wenn ein grosser; der grösste Teil der zu erwartenenden Ernte, die noch nicht eingefahren ist, schon vom Staat aufgefressen wird, bevor das Korn in der Scheune ist?
    Glaube nichts; egal wo Du es gelesen hast oder wer es gesagt hat; nicht einmal wenn ich es gesagt habe; es sei denn, es entspricht deiner eigenen Überzeugung oder deinem eigenen Menschenverstand. Der Fuchs ist Schlau und stellt sich dumm; bei den Gläubigen ist es genau andersrum!

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