CSU bindet rechtsextreme Wähler

[Deutschmann]

Mit dem Hintergrund der bevorstehenden Landtagswahl in Bayern bezeichnet die linke Zeitung "Junge Welt" Teile der CSU-Wähler als rechtsextrem mit Stammtischlevel.

Teilzitat:
Ein Einzug der NPD in den bayerischen Landtag gilt als unwahrscheinlich. Noch immer bindet die CSU große Teile des rechtsextremen Wählerspektrums mit Stammtischrassismus und Law-and-Order-Parolen

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Der Kampf gegen die Mitte geht los.

[Kenshin-Himura]

Mit dem Hintergrund der bevorstehenden Landtagswahl in Bayern bezeichnet die linke Zeitung "Junge Welt" Teile der CSU-Wähler als rechtsextrem mit Stammtischlevel.

Teilzitat:
Ein Einzug der NPD in den bayerischen Landtag gilt als unwahrscheinlich. Noch immer bindet die CSU große Teile des rechtsextremen Wählerspektrums mit Stammtischrassismus und Law-and-Order-Parolen

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Der Kampf gegen die Mitte geht los.

Nun wird ja die "Junge Welt" selbst beim herrschenden Rot-Grün-Meinungskartell durchaus weitgehend als das angesehen, was sie ist: eine linksradikale, philokommunistische bis kommunistische Hetz-Postille. Insofern ist es nicht verwunderlich, dass dort solche Thesen verbreitet werden. Skandalös ist allenfalls, dass man sich einseitig auf den "Kampf gegen Rechts" konzentriert, während man sich daran gewöhnt, dass Zeitungen wie die "Junge Welt" an diversen Kiosken wie völlig normal ausliegen. Eine "Deutsche Stimme" oder die "National Zeitung" geht im Vergleich zu den linksradikalen Propaganda-Blättern an den Kiosken ziemlich unter.

Aber die absolute Krönung der unfassbaren Zustände der real existierenden BRD und eine Farce sondergleichen für die sogenannte "demokratische Kultur" ist es natürlich, wenn selbst "gemäßigte" Linke diese linksradikale Argumentation übernehmen, und eine Nähe zwischen CDU und Rechtsradikalismus unterstellen.

Als Beispiele dafür führe ich an:

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So warf der Vorsitzende der bayerischen SPD-Landesgruppe, Ludwig Stiegler, dem CSU-Ministerpräsidenten Edmund Stoiber im Zusammenhang mit dessen Forderung nach einer "nationalen Bevölkerungspolitik" vor, "geistiger Wegbereiter und Stichwortgeber rechtsextremistischer Gewalttäter" zu sein (dpa, 28. August 2000).

Systematisiert vorgetragen wurde dieses Argument bereits im August 1999 vor den Wahlen zum Berliner Abgeordnetenhaus durch die Fraktion Bündnis90/Die Grünen im Abgeordnetenhaus. Diese gaben eine Broschüre mit dem Titel "Zur Übernahme rechtsradikaler Argumente durch Berliner CDU Politiker" heraus. Im Vorwort zu dieser Broschüre, für die u.a. die heutige Bundesvorsitzende der Bündnisgrünen, Renate Künast, verantwortlich zeichnet, steht zu lesen: "Wir dokumentieren, daß führende Christdemokraten rechtsradikales Gedankengut aufnehmen, dies öffentlich darstellen und dadurch selbst ein Teil der rechtslastigen Grundströmung in der Gesellschaft werden. In diesem Sinne sind sie willige Vollstrecker einer politischen Renaissance rechtsradikalen Gedankenguts".

sowie:

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Es bleibt nur der beschwerliche Weg, sich gegen die NPD-Abgeordneten mit überzeugenden Argumenten zu werten. Das kann nicht funktionieren, solange CDU-Politiker im Landtag mit den Rechten sympathisieren.

und:

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Als "widerlich und dumm und durch nichts mehr zu entschuldigen" stufte Innenexpertin Kristina Köhler am Mittwoch in Berlin den Vorwurf von Edathy ein, die CDU/CSU habe wegen deren Ablehnung der doppelten Staatsbürgerschaft eine "völkische Ideologie".

Die "C""D"U, einst eine "konservative" Partei, lässt dies zu.

[Deutschmann]

Sehr gut beschrieben. Mir persönlich fehlen adhoc schlicht die Worte.

[nethead]

Mit dem Hintergrund der bevorstehenden Landtagswahl in Bayern bezeichnet die linke Zeitung "Junge Welt" Teile der CSU-Wähler als rechtsextrem mit Stammtischlevel.

Teilzitat:
Ein Einzug der NPD in den bayerischen Landtag gilt als unwahrscheinlich. Noch immer bindet die CSU große Teile des rechtsextremen Wählerspektrums mit Stammtischrassismus und Law-and-Order-Parolen

*Gähn* Das ist von der "Jungen Welt". Das bei denen nur eine von zwei Hirnzellen nach dem Bongrauchen übrig geblieben ist sollte bekannt sein.

Der Kampf gegen die Mitte geht los.

Und ich dachte der läuft seit Jahrzenten.

[arnd]

Mit dem Hintergrund der bevorstehenden Landtagswahl in Bayern bezeichnet die linke Zeitung "Junge Welt" Teile der CSU-Wähler als rechtsextrem mit Stammtischlevel.

Teilzitat:
Ein Einzug der NPD in den bayerischen Landtag gilt als unwahrscheinlich. Noch immer bindet die CSU große Teile des rechtsextremen Wählerspektrums mit Stammtischrassismus und Law-and-Order-Parolen

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Der Kampf gegen die Mitte geht los.

Für die " junge Welt" ist doch alles was rechts der PDS ist Nationalsozialistisch.
Auf das dümmliche Geschwätz einer Zeitung der SED sollte man nichts geben.

[Deutschmann]

Für die " junge Welt" ist doch alles was rechts der PDS ist Nationalsozialistisch.
Auf das dümmliche Geschwätz einer Zeitung der SED sollte man nichts geben.

Nein, aber auf die durchgeknallten die diesen Schwachsinn für bare Münze nehmen - die linken Schläfer.

[Zimbelstern]

Mit dem Hintergrund der bevorstehenden Landtagswahl in Bayern bezeichnet die linke Zeitung "Junge Welt" Teile der CSU-Wähler als rechtsextrem mit Stammtischlevel.

Teilzitat:
Ein Einzug der NPD in den bayerischen Landtag gilt als unwahrscheinlich. Noch immer bindet die CSU große Teile des rechtsextremen Wählerspektrums mit Stammtischrassismus und Law-and-Order-Parolen

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Der Kampf gegen die Mitte geht los.

Wen wtf, interessieren die Befindlichkeiten der "Jungen Welt"?

Muß man sich mMn. nicht antun.

[Rowlf]

Wer sich über die "Junge Welt" aufregt, ist selbst Schuld.

[ochmensch]

Wer sich über die "Junge Welt" aufregt, ist selbst Schuld.

Es soll auch Leute geben, die sich über die "Nationalzeitung" aufregen. Und wenn man mal bei der "Jungen Freiheit" war, wird´s auch nix mehr mit dem Ministerposten.

[Rowlf]

Es soll auch Leute geben, die sich über die "Nationalzeitung" aufregen.

Die soll's geben. Aber auch die sind selbst Schuld.