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Thema: Islamkritiker warnen vor rechtsextremem "Anti-Islamisierungskongress"

  1. #121
    Mitglied Benutzerbild von Rowlf
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    Standard AW: Islamkritiker warnen vor rechtsextremem "Anti-Islamisierungskongress"

    Zitat Zitat von Joseph Malta Beitrag anzeigen
    Köln hat diesbezüglich irgendwie eine Sonderstellung, denn welche Stadt hätte es sonst 1992 geschafft über 100.000 Menschen auf die Straßen zu bringen? Der Kölner fühlt sich dabei sehr wohl, siehe Karneval. Hinzu kommt natürlich das riesige Potential der Uni.
    Stimmt auch wieder. Hab vergessen das mehrere Unis da in der näheren Umgebung sind. Ok, ich nehme alles zurück.
    ...Hast du Ideen, oder haben Ideen dich?...

    Linksfraktion und Feminist


  2. #122
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    Standard AW: Islamkritiker warnen vor rechtsextremem "Anti-Islamisierungskongress"

    Wir werden mit den Kameraden dabei sein.

  3. #123
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    Standard AW: Islamkritiker warnen vor rechtsextremem "Anti-Islamisierungskongress"

    Zitat Zitat von SAMURAI Beitrag anzeigen
    Das will ich hoffen, 100000. Ob es Bescheuerte sind, eher zweifelhaft, Herr Freisler.
    der (das) einzig bescheuerte in dieser frage kommt von malta.
    der computer ist das genialste produkt menschlicher faulheit

  4. #124
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    Standard AW: Islamkritiker warnen vor rechtsextremem "Anti-Islamisierungskongress"

    Zitat Zitat von Der Gelehrte Beitrag anzeigen
    ... daß die Kölner Politik (und nicht nur die) die Ängste der Menschen, seien sie nun berechtigt oder nicht, komplett ignoriert und die Leute damit geradezu in die Arme der Rechtspopulisten treibt, dazu kein Wort.

    Es ist zum Heulen.
    Erwachsene Menschen haben Sorgen, keine Ängste.

    Und Sie nehmen diese Sorgen ebensowenig ernst. Es wird einfach alles über einen Kamm geschert und behauptet, diese Menschen seien Rassisten. Dass es Leute sind, die sich mit Problemen herumschlagen, die die etablierte Politik einfach unter den Tisch wischt, ziehen Sie gar nicht in Erwägung.

    Die Leute von Pro-Köln könnten ein normales gemütliches Leben fühlen, ohne sich öffentlich anpöbeln und zusammenschlagen lassen zu müssen, wenn ihre CDU ihrem Namen gerecht werden würde. Statt dessen ist sie korrupt und verlogen und setzt Pläne gegen den Mehrheitswillen durch.

    Und wie wollen Sie entscheiden, ob diese Sorgen berechtigt sind?

    Ich halte diese Aussage für arrogant.

    Ist es nicht so, dass es in Ihrer politisch korrekten Auslegung Rassismus wäre, wenn die Polizei offen die Daten auf den Tisch legen würde, dass 80% der Vergewaltigungen in Köln von Türken begangen werden? Die Gründe interessieren die Menschen überhaupt nicht. Ob es die Armut der Türken ist oder sonstige Ursachen hat, ist Menschen wie mir völlig gleichgültig. Die Menschen wollen nicht, dass ihre Schwestern, Töchter, Frauen und Freundinnen vergewaltigt werden. Sie wollen auch nicht, dass ihre Söhne in der Schule zusammengeschlagen und erpresst werden. Man will auch keine Parallelgesellschaften und keine Terrorzellen. Man will auch nciht von dieser "Kultur" überfremdet werden.

    Das halten Sie für Rassismus. Dann sind Sie eben ein gutmenschlicher Träumer. Das ist zwar für sich betrachtet ganz putzig. Aber in Anbetracht der Lage in deutschen Großstaädten führt diese geistige Putzigkeit im Ergebnis zu Grausamkeit den eigenen Mitbürgern gegenüber.
    Geändert von Florian (18.09.2008 um 04:26 Uhr)

  5. #125
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    Standard AW: Islamkritiker warnen vor rechtsextremem "Anti-Islamisierungskongress"

    Zitat Zitat von Der Gelehrte Beitrag anzeigen
    Ich bezweifle ja nach wie vor, daß das 40 oder gar 60.000 Demonstranten sein werden, schon deshalb, weil die gar nicht auf den Heumarkt passen würden. Abgesehen davon kann ich auf eine Veranstaltung, auf der wieder einmal der unvermeidliche schwarze Autonomenblock aufkreuzen und sich vor allem durch Gewalt gegen Sachen und Menschen in Szene setzen und damit dem eigentlichen Anliegen einen Bärendienst erweisen wird, gut verzichten.

    WIe ich überhaupt diese Schnappreflexe hüben wie drüben ganz furchtbar finde. Heute gibt's im "Kölner Stadt-Anzeiger" eine große Doppelseite zu den geplanten Gegendemos und es wird noch einmal ordentlich gegen die "Pro Dingsda"-Truppe geholzt, bloß: daß die Kölner Politik (und nicht nur die) die Ängste der Menschen, seien sie nun berechtigt oder nicht, komplett ignoriert und die Leute damit geradezu in die Arme der Rechtspopulisten treibt, dazu kein Wort.

    Es ist zum Heulen.
    Was die etablierte Politik und die Toleranzfetischisten offenbar nicht wahrhaben wollen, ihr Verhalten schafft Fakten die kaum reversibel sind.

    Eine einmal gebaute Moschee steht dann da, macht sie Probleme verschwindet sie nicht wieder wenn man die Augendeckel zuklappt.
    Eine einmal erfolgte Einbürgerung ist nahezu irreversibel, hinterher hinzugucken an wen man da Pässe verschenkt hat ist witzlos, der Schaden ist angerichtet.
    Die hilflose Untätigkeit und Schönfärberei angesichts der katastrophalen Situation die sich aus der überwiegend türkisch/moslemischen Überflutung von Schulen, den Parallelgesellschaften in Ghettos, der stetigen Nachgiebigkeit gegenüber unverschämter Einforderung von Sonderechten (die Liste ist beliebig verlängerbar) schafft Fakten. Einmal eingeräumte Rechte und Privilegien sind kaum rücknehmbar. Zu eunem Gutteil geschuldet den Gesetzen mit denen wir uns selbst fesseln.

    Es gibt den alten Spruch: wehret den Anfängen. Er ist so aktuell wie nie.

    Eine Politik quer durch alle etablierten Lager inklusive der Medien, die die Lebensrealtät der Menschen die diese jeden Tag live verspüren frech und schamlos leugnet, macht sich obsolet.
    Der Erfolg der SED rührt von derselben Ignoranz her, in diesem Fall das völlige Versäumnis der Politik und maßgeblichen gesellschaftlichen Kräfte, über Jahrzehnte die sich abzeichnenden sozialen Sprengsätze zur Kenntnis zu nehmen, sie lediglich mit halbherziger Alimentierung ruhigzustellen.
    (Ich rede hier nicht mehr Sozi das Wort, aber bei 1 Mio Arbeitslosen wäre bereits der Zeitpunkt gewesen sich Gedanken zu machen wie die dropouts eine Funktion in der Gesellschaft wahrnehmen können um Akzeptanz zu genießen, viel wichtiger als die Frage wie hoch die Stütze ausfällt)
    Das gesamte rechte Lager zieht Menschen ebenfalls aus diesem Bereich an, aber noch viel mehr Bürger, die sich durch die o.a. Ignoranz bedroht und gefährdet sehen. Da geht vom untersagten Schinkenbrötchen im Kindergarten über den dramatischen Immobilienpreisverfall im Dunstkreis von Moslemghettos und Moscheen bis hin zu drohendem sozialen Absturz, womit links und rechts durchaus auch Überschneidungspunkte haben und die Seitenwahl eher von der aktuellen persönlichen Situation abhängt.

    Die SED hat zudem den charismatischen Vorzeigekopf Lafo, hätte der auch noch irgendwelche symphatischen Züge wäre der Erfolg beängstigend.
    Dasselbe gilt für Rechts. Bisher begibt sich keiner in eine Schlammschlacht aus der man nur lädiert rauskommen kann. Ich bin allerdings sicher daß irgendwo ein Talent schlummert. Wäre bei 80 Mio verwunderlich wenn nicht.
    All dem haben die alten Parteien nichts mehr entgegenzusetzen, die fast schon tollwütigen Reaktionen in Köln auf eine eher bedeutungslose Versammlung macht dies mehr als deutlich.
    Übrigens waren seinerzeit die Reaktionen auf die Grünen ähnlich, aus denselben Gründen, man verweigerte damals durchaus berechtigte Anliegen und Probleme überhaupt zur Kenntnis zu nehmen, und führten letztlich genau zu dem was verhindert werden sollte.

  6. #126
    GESPERRT
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    Standard AW: Islamkritiker warnen vor rechtsextremem "Anti-Islamisierungskongress"

    Ob "der Gelehrte" antworten wird?

  7. #127
    Mitglied Benutzerbild von nethead
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    Standard AW: Islamkritiker warnen vor rechtsextremem "Anti-Islamisierungskongress"

    Spitzen Beitrag, Don!
    "A totalitarian society not only does not tolerate a freedom of opinion, but it cultivates by all means in its power a "received opinion," which all have to parrot, not only without checking it, but often without any understanding of what it means. " - David Cole

  8. #128
    Hail to the King, baby! Benutzerbild von Hexenhammer
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    Standard AW: Islamkritiker warnen vor rechtsextremem "Anti-Islamisierungskongress"

    Zitat Zitat von Genius Pro Beitrag anzeigen
    Wir werden mit den Kameraden dabei sein.

    Eimy

    Requiem aeternam dona ei, Domine.
    Et lux perpetua luceat ei.
    Requiescat in pace.

  9. #129
    CDU nur ohne Merkel! Benutzerbild von haihunter
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    Standard AW: Islamkritiker warnen vor rechtsextremem "Anti-Islamisierungskongress"

    Zitat Zitat von Don Beitrag anzeigen
    Was die etablierte Politik und die Toleranzfetischisten offenbar nicht wahrhaben wollen, ihr Verhalten schafft Fakten die kaum reversibel sind.

    Eine einmal gebaute Moschee steht dann da, macht sie Probleme verschwindet sie nicht wieder wenn man die Augendeckel zuklappt.
    Eine einmal erfolgte Einbürgerung ist nahezu irreversibel, hinterher hinzugucken an wen man da Pässe verschenkt hat ist witzlos, der Schaden ist angerichtet.
    Die hilflose Untätigkeit und Schönfärberei angesichts der katastrophalen Situation die sich aus der überwiegend türkisch/moslemischen Überflutung von Schulen, den Parallelgesellschaften in Ghettos, der stetigen Nachgiebigkeit gegenüber unverschämter Einforderung von Sonderechten (die Liste ist beliebig verlängerbar) schafft Fakten. Einmal eingeräumte Rechte und Privilegien sind kaum rücknehmbar. Zu eunem Gutteil geschuldet den Gesetzen mit denen wir uns selbst fesseln.

    Es gibt den alten Spruch: wehret den Anfängen. Er ist so aktuell wie nie.

    Eine Politik quer durch alle etablierten Lager inklusive der Medien, die die Lebensrealtät der Menschen die diese jeden Tag live verspüren frech und schamlos leugnet, macht sich obsolet.
    Der Erfolg der SED rührt von derselben Ignoranz her, in diesem Fall das völlige Versäumnis der Politik und maßgeblichen gesellschaftlichen Kräfte, über Jahrzehnte die sich abzeichnenden sozialen Sprengsätze zur Kenntnis zu nehmen, sie lediglich mit halbherziger Alimentierung ruhigzustellen.
    (Ich rede hier nicht mehr Sozi das Wort, aber bei 1 Mio Arbeitslosen wäre bereits der Zeitpunkt gewesen sich Gedanken zu machen wie die dropouts eine Funktion in der Gesellschaft wahrnehmen können um Akzeptanz zu genießen, viel wichtiger als die Frage wie hoch die Stütze ausfällt)
    Das gesamte rechte Lager zieht Menschen ebenfalls aus diesem Bereich an, aber noch viel mehr Bürger, die sich durch die o.a. Ignoranz bedroht und gefährdet sehen. Da geht vom untersagten Schinkenbrötchen im Kindergarten über den dramatischen Immobilienpreisverfall im Dunstkreis von Moslemghettos und Moscheen bis hin zu drohendem sozialen Absturz, womit links und rechts durchaus auch Überschneidungspunkte haben und die Seitenwahl eher von der aktuellen persönlichen Situation abhängt.

    Die SED hat zudem den charismatischen Vorzeigekopf Lafo, hätte der auch noch irgendwelche symphatischen Züge wäre der Erfolg beängstigend.
    Dasselbe gilt für Rechts. Bisher begibt sich keiner in eine Schlammschlacht aus der man nur lädiert rauskommen kann. Ich bin allerdings sicher daß irgendwo ein Talent schlummert. Wäre bei 80 Mio verwunderlich wenn nicht.
    All dem haben die alten Parteien nichts mehr entgegenzusetzen, die fast schon tollwütigen Reaktionen in Köln auf eine eher bedeutungslose Versammlung macht dies mehr als deutlich.
    Übrigens waren seinerzeit die Reaktionen auf die Grünen ähnlich, aus denselben Gründen, man verweigerte damals durchaus berechtigte Anliegen und Probleme überhaupt zur Kenntnis zu nehmen, und führten letztlich genau zu dem was verhindert werden sollte.
    Hervorragende Analyse!
    "Was wir hier in diesem Land brauchen sind mutige Bürger, die die roten Ratten dorthin jagen, wo sie hingehören - in ihre Löcher"


    FJS in der "Welt" vom 23.09.1974

  10. #130
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    Standard AW: Islamkritiker warnen vor rechtsextremem "Anti-Islamisierungskongress"

    Zitat Zitat von cajadeahorros Beitrag anzeigen
    Das ist genauso bescheuert wie Ausonius' Aussage hier im Board er wäre zwar schon immer gegen den Krieg in Afghanistan gewesen aber er würde NIE mit "Nazis" gegen den Krieg demonstrieren. Oder so ähnlich.

    Das ist die Logik die 1933 die NSDAP an die Macht gebracht hat, als SPD und KPD sich in ihrer politischen Dummheit und Engstirnigkeit gegenseitig blockierten, allen voran allerdings die SPD, die ja bereits 1932 bei der Probe zur Machtergreifung, dem Preußenschlag, "Ruhe als erste Bürgerpflicht" ausrief und KPD-Bemühungen um einen Generalstreik torpedierte.

    Ich verweise auf: [Links nur für registrierte Nutzer]

    edit:
    Quelle zu oben
    Ergänzung ... ( zur Logik von 33 )
    SPD ... USPD und andere SPD - Gruppierungen - sowie etliche KPD - und Untergruppen der KPD - haben sich lieber gegenseitig umgebracht und bis auf Messer bekämpft - anstatt zusammen den braunen Sumpf zu verhindern ... !!!

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