Deutschland benötigt einer internationalen Studie zufolge, künftig mehr Zuwanderer um seinen Bedarf an Arbeitskräften zu decken.
Sollte der Zuzug von Ausländern auf dem Niveau der vergangenen Jahre verharren, werde die Zahl der Erwerbsfähigen in Deutschland bis zum Jahr 2020 um 2,5 Prozent schrumpfen.
Nach dem Willen der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) sollten neben Spitzenkräften auch niedrig qualifizierte Einwanderer dauerhaft angeworben werden.
Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) forderte eine „fremdenfreundliche Einwanderungspolitik“ in Deutschland. Die Zulassung doppelter Staatsangehörigkeiten und die unbürokratische Anerkennung im Ausland erworbener Abschlüsse seien „längst überfällige Signale“ sagte die GEW-Vizevorsitzende Marianne Demmer.
Quelle: WK
Ich meine die verfehlte Überfremdungspolitik muss endlich gestoppt, und Ausländer wieder in ihre Heimatländer geschickt werden. Der multikulturelle Integrationswahnsinn der bundesrepublikanischen Gutmenschenmafia ist politisch und gesellschaftlich gescheitert.
Schluss mit noch mehr Einwanderung! Es muss Schluss sein mit der Gewalt auf unseren Straßen, wenn keine Ausländer mehr in unser Land kommen, dann können sich auch weniger kriminelle, bewaffnete Ausländerbanden bilden. Schluss mit der verantwortungslosen Überfremdungspolitik! 14 Millionen sind 14 Millionen zu viel.