Cem Özdemir ("Grüne") protestiert gegen Moschee!

[Strandwanderer]

Kaum zu glauben, aber wahr:

Wer in Deutschland gegen eine Moschee ist, ist ein Nazi und Rassist und muss raus. Das wissen wir spätestens seit dem letzten Wochenende, und wer nicht hören wollte, musste fühlen. Aber selbst hochrangige Grünenpolitiker sind nicht immun gegen die schreckliche Pest. Sie werden besonders dann befallen, wenn das Allahu Akbar in der eigenen Eigentumswohnung zu hören ist. Wir begrüßen in unserem exklusiven Kreis Cem Özdemir, den künftigen Vorsitzenden der Grünen.

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[Strandwanderer]

Mich überwältigt das Mitgefühl mit dem designierten Chef der "Grünen":

"Eine Moschee in einem Wohhaus ist unzumutbar", sagt Özdemir. Die Wohnung sei nicht dafür geschaffen, dass dort regelmäßig hundert Leute verkehrten. Die Gebetsrufe seien im ganzen Haus zu hören, durch Freitagsgebete, Beerdigungszeremonien oder Korankurse sei das Haus ständig belagert, sagen andere Hausbewohner. Hinzu komme ein Sicherheitsproblem, meint Özdemir, nicht nur durch die PKK: "Jederzeit könnte ein türkischer Nationalist einen Brandsatz legen."

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Einen Brandsatz legen? Ist so etwas denn jemals zuvor vorgekommen?

[Deutschmann]

Tja, da fällt mir doch ganz spontan der Spruch dieser Frankfurter Grünen ein: ... wem es nicht passt kann ja wegziehen ... :cool2:

[Strandwanderer]

Bitte mit diesem Strang zusammenlegen:

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[Tratschtante]

Tja, jetzt wird dieser Arme doch tatsächlich mit der Realität konfrontiert und jetzt paßt ihm das auch nicht. Er soll doch einfach wegziehen, dann ist Ruhe.
Wenn Deutsche sich darüber beschweren, hat er's doch nie als so schlimm empfunden.

[Hexenhammer]

Wenn's einen selber trifft, sieht die Welt immer ganz anders aus... Das müßen sie aushalten, Herr Özdemir.

[Cash!]

Herrn Ö. aus B. kann man übrigens auch eine E-Mail schicken:

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[Margrit]

nun muß er aber aufpassen, dass er von Claudia nicht als Rechter beschimpft wird.
So was aber auch, ein Grüner, der doch sonst so gegen die Deutschen ist und uns ständig Multi-Kulti aufs Auge drücken will.
Wer hätte denn so etwas gedacht.
Aber ich sag ja immer, erst wenn diese ganze Bande von all dem selbst betroffen ist, dann fängt das Umdenken an.
Die nächsten Prügel von einem Türken (Islam ist Friede) muß ein Grüner beziehen
Dann ändert sich was.

[Tratschtante]

nun muß er aber aufpassen, dass er von Claudia nicht als Rechter beschimpft wird.
So was aber auch, ein Grüner, der doch sonst so gegen die Deutschen ist und uns ständig Multi-Kulti aufs Auge drücken will.
Wer hätte denn so etwas gedacht.
Aber ich sag ja immer, erst wenn diese ganze Bande von all dem selbst betroffen ist, dann fängt das Umdenken an.
Die nächsten Prügel von einem Türken (Islam ist Friede) muß ein Grüner beziehen
Dann ändert sich was.

Das war dann sicher nur ein "Einzelfall".

[David Addison]

Oh Mann ihr Politically Incompetent Typen rafft auch rein garnichts. Naja, ich helfe mal aus.

Cem Özdemir, Kurdenfeind im grünen Mantel

Die kurdische Moschee in Berlin/Kreuzberg, die seit Jahren aktiv ist, wurde durch die Antikampagne vom Grünen-Politiker Cem Özdemir mitten im Ramadan-Monat geschlossen.

Der designierte Bundesvorsitzende der Grünen/Bündnis 90 Cem Özdemir, soll auch Deutsche Bürger eingeschüchtert haben, damit sie an der Unterschriftenaktion, zur Schliessung der Moschee, teilnehmen.

Die Salahaddin Eyyubi Moschee war 13 Jahre lang in Kreuzberg aktiv. Beschwerden von Bürgern sind nicht bekannt.
Doch nachdem Cem Özdemir sich in Kreuzberg niedergelassen hat, soll er gegen die Moschee Beschwerde eingereicht haben. Der türkische Politiker Cem Özdemir, hatte gegen die Moschee mit dem Vorwurf, dass sie PKKler sind, in der Moschee sich Bomben und Molotowcocktails befinden, eine Antikampagne gestartet, die mit der Schliessung der kurdischen Moschee endete.