Öko-Desaster Biosprit: Umweltschützer danken Automobilindustrie...
so der Spiegel.
Siegmar Gabriels persönliches Steckenpferd vor dem Aus.
Noch so ein fehlbesetztes Ministeramt.
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Öko-Desaster Biosprit: Umweltschützer danken Automobilindustrie...
so der Spiegel.
Siegmar Gabriels persönliches Steckenpferd vor dem Aus.
Noch so ein fehlbesetztes Ministeramt.
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„Einen guten Menschen zu treffen bedeutet, einen schlechten Moslem vor sich zu haben“.
Professor Mark Gabriel, Islam-Aussteiger
Tja, wenn auch der merkverzögerte Spiegel schon draufkommt.....
Der Dicke sollte sich auf's Knutstreicheln beschränken.
In der FAZ war zuletzt ein Interview mit ihm, in dem er ziemlich pissed war als herauskam, daß er zwar werbewirksam mit der Bahn nach Hamburg fuhr, aber seine gepanzerte Limo zeitgleich und leer ebenfalls unterwegs war.
Als Begründung lavierte er herum, daß er ohne Auto abends nicht mehr rechtzeitig nach Berlin zurückkäme.
Der Popbeauftragte ist eine jämmerliche Fehlbesetzung.
"When the people fear the government, that´s tyranny. When the government fears the people, that´s freedom." Thomas Jefferson
Der ganze Gabriel ist die fleischgewordenen Manifestation des Nullpunkts der absoluten Inkompetenz, gepaart mit einer Piesepampeligkeit sondersgleichen.
So als ob ihm Arroganz zustünde, so als ob er ein Helmut Schmidt wäre, dem man solche Allüren, ob seiner Leistungen und Kompetenz nachsieht.Lächerlich!
Der einfache Bürger weiss, dass Nahrungsmittel, die zur Gewinnung von Treibstoff dienen sollen, angebaut werden müssen und sich nicht aus der Luft materialisieren!
Warum weiss ein Umweltminister nicht, dass für so einen Schwachsinn Urwälder gerodet werden, was der Natur mehr Schaden als Nutzen bringt?
Sind diese überbezahlten Experten in den sog. Arbeitskreisen und Beraterstäben tatsächlich so blöde oder machen die das mit Absicht?
Abgesehen von der Tatsache, dass Biokraftstoff totaler Blödsinn ist, halte ich es für moralisch verwerflich, Grundnahrungsmittel zu verheizen, während in Deutschland, einer der reichsten Industrienationen der Welt, Kinder hungern müssen, weil nicht genug Geld da ist!
"Wo Not du findest, deren nimm dich an; Doch gib dem Feind nicht Frieden." Loddfafnir's-Lied
„Europa ist heute ein Pulverfass, und seine Regenten agieren wie Männer, die in einer Munitionsfabrik rauchen.” Otto von Bismarck
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Hier merkt man gleich wie Informationspolitik betrieben wird. Du und viele andere auch hier werden von Vorne bis Hinten verarscht von der Presse und von der Automobilindustrie. Herr Gabriel hat schon den richtigen Weg eingeschlagen, aber auch Greenpeace kann einige Zusammenhänge nicht erfassen. Die Automobilindustrie hier in Europa möchte kein Biodiesel.
Aber warum glaubst Du und die Anderen, dass Monokultur enstehen, Regenwälder abgeholzt werden, Nahrungsmittel darunter leiden sollten und die alten Autos nicht einmal das E10 Benzin vertragen sollte?
Schauen wir das Beispiel Brasilien. In den Bundesstaaten Minhas Gerais, Paraná und vor allem in Sao Paulo sind 85% der Anbauflächen für Biokraftstoff angebaut. Im Amazonas wird 0 % angebaut, schon alleine wegen des schlechten Bodens und der zahlreichen Naturparks im Amazonas. Regenwald wird nicht abgeholzt.
Erste Ente aus unserer Presse.
Alle alten Autos in Brasilien, die älter als 30 Jahre sind, vertragen komischer weise alle sogar E25 Benzin. E10 Benzin verträgt jedes Auto, egal wie alt.
Zweite Ente aus unserer Presse.
Vor der Einführung des Biokraftstoffes in Brasilien lag Brasilien in der Zuckerindustrie 1978 hinter Kuba. Jetzt nach der flexiblen Agrarpolitik vor Ort, wo Zucker und Ethanol gleichzeitig seit 30 Jahren ohne Monokultur, angebaut wurde, ist Brasilien bei gleicher Anbaufläche Nummer 1 in der Welt in der Ethanolherstellung, -export, -konsum und in der Zuckerherstellung. Also in Sachen Monokultur konnte Brasilien die Landwirtschaft so betreiben, dass keine Ausfälle entstanden.
Dritte Ente unserer Presse.
Und in Sachen Nahrungsmittel kann Brasilien, vor allem im Zuckerbereich, mehr produzieren und herstellen. Außerdem gibt es so viele Brachflächen alleine in der Ukraine und in Afrika, dass das Argument der Nahrungsmittel eher ein Witz ist.
Vierte Ente unserer Presse.
Und die Umwelt. Sao Paulo war die dreckigste Stadt in den 70iger Jahren. Und jetzt. Obwohl Sao Paulo mit den meisten Autoverkehr hat und mit die meisten Flugbewegungen hat, ist Sao Paulo heute vom Smog befreit.
Wenn Deutschland sich diesen Bären aufbinden möchte mit der verpassten Chance, dann werden uns Brasilien, Schweden, Australien, Japan und die USA voraus eilen. Dann ist das Gejammer wieder groß. Seit vielen Jahren bauen die Brasilianer schon Flex Fuel Vehicle. Egal was man tankt, der Motor erkennt es und fährt los.
Geändert von Alfredos (04.10.2008 um 14:05 Uhr)
Natürlich möchtest Du in Deiner fixierten Welt jenseits der Realität leben. Ich verstehe Dich schon. Das gefällt Dir aber nicht, was derzeit in der Welt passiert. So wie Du Dein Wissen präsentierst über angeblich brennende Hochhäuser, die nur durch Feuer in Brasilien eingestürzen würden oder Ciudad del Este Nummer 3 nicht ist in Sachen Handelsmetropole, so zeigt Dein Wissen über Biosprit, dass Du die Realität völlig ausklammerst.
Was für Motoren fahren die Autos in Brasilien?
Wieviel FFV Autos fahren in Brasilien?
Wieviel Biokraftstoff im Benzin ist in Brasilien Pflicht?
Wenn Du die Antworten selber beantwortest, wirst Du selber merken, dass Dein Horizont sehr begrenzt ist.
Realitätsfremdheit Nummer 1 Deinerseits: [Links nur für registrierte Nutzer]
Realitätsfremdheit Nummer 2 Deinerseits:
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Realitätsfremdheit Nummer 3 Deinerseits:
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Anbaugebiete
etc., etc.
Das passt Dir nicht, dass Du in dieser Sache der Merkfremde bist. Große Wort schreiben, aber nicht einmal die kleinsten Zusammenhänge erfassen.
Nicht wissen zwischen einer Handelsmetropole und einem Industriestandort zu unterscheiden, nicht wissen das Stahl bei Bränden von ca. 1000 Grad nicht schmilzt und nicht wissen über die Zusammenhänge der Ethanolwirtschaft und deren Vorteile.
Geändert von Alfredos (04.10.2008 um 15:05 Uhr)
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