+ Auf Thema antworten
Zeige Ergebnis 1 bis 3 von 3

Thema: Eine ganz normale Moscheen-Einweihung in Berlin-Heinersdorf?

  1. #1
    DR 2.0 statt DDR 2.0 Benutzerbild von Registrierter
    Registriert seit
    30.04.2006
    Beiträge
    17.636

    Standard Eine ganz normale Moscheen-Einweihung in Berlin-Heinersdorf?

    Neues vom Autor frundsi:

    Eine ganz normale Moscheen-Einweihung in Berlin-Heinersdorf?

    Laudatio für die Heinersdorfer Bürger


    Deutschland (und Europa) befinden sich im stetigen Wandel unserer Zeit.

    Multikulti ist zur Staatsdoktrin geworden.

    Obwohl die Menschen in einer Demokratie leben, so haben sie doch kein Recht darauf, mitzubestimmen, ob sie Teil einer globalen Gesellschaft werden möchten.

    Für Deutsche, aber auch für authochone Briten, Franzosen, Niederländer oder Österreicher gibt es keine Mitbestimmung, die die nationalen Geschicke betreffen, die gesellschaftliche Entwicklung und die Veränderung heimatlicher Strukturen.

    Angesichts dramatischer Veränderung ruft die politische Klasse zur Gelassenheit auf. Reicht das nicht, ist sich kaum jemand zu Schade, an den Stellschrauben zu drehen. Es wird gehöhnt und verleumdet, belehrt oder gedroht, wenn nur der gewünschte Effekt das resignierte Schweigen des Demos ist..

    Aber ist das wirklich eine Demokratie, in dem der "Markt der Meinungen" um die Stimmen der Wähler buhlt? Eine Entscheidungsfreiheit haben die Menschen nicht.

    Die Bürger haben die Freiheit, Steuern zu zahlen. Die Einheimischen in Europa haben die Freiheit, ihre Stimmen abzugeben. Aber der Slogan der Demonstranten in Wien 2007 stellte es anschaulich dar: "Unsere Stimme war Euch recht, aber unser Recht hat bei Euch keine Stimme. Deshalb nehmen wir unser Schicksal nun selbst in die Hand."

    Die Europäer haben die Wahl zwischen Parteien, die offen, oder etwas erdeckter, den staatlich organisierten Heimatdiebstahl zelebrieren und mit allerlei Kunstgriffen die gegenwärtige Entwicklung schönt.


    Ist das nun Demokratie? In Berlin-Heinersdorf waren und sind mehr als 90 Prozent der dort alteingesessenen Bürger gegen den Bau der Ahmadiyya-Moschee. Sowohl die islamische Gemeinde, als auch der hiesigen Politik kümmert dies nun reichlich wenig. Kommt man in Erklärungsnot, bleibt zumindest der Hinweis auf die Religionsfreiheit, auch wenn diese den Bau und damit den Landerwerb gar nicht mit einschließt.


    Kurzum die Deutschen haben das Recht, der Transformation ihrer vertrauten Lebensumgebung zuzustimmen. Oder als stumme Zaungäste wohlbezahlten Volksvertretern zuzujubeln.

    Dabei handelt es sich hier nicht um Gäste! Gäste lädt man ein. Für die Ablehnung ungewollten Besuchs aber braucht sich niemand zu schämen oder gar zu rechtfertigen.


    Was können unsere Politiker eigentlich? Dieser Frage sollte man nicht analytisch

    angehen. denn womöglich liefe man Gefahr, sich dabei von ihr zu emanzipieren.

    Emanzipation muß nicht, kann aber zu Autoritätsverlust, dem Verlust von Ansehen und Achtung führen. Zumindest wäre diese Reaktion normal für einen Menschenschlag, der sich um vieles kümmert. Jedoch dem das Schicksal oder das Wohlergehen der eigene Bevölkerung ziemlich schnuppe ist.

    Wenn diese Tage nun die politischen Spitzen Berlins zu den pakistanischen Kolonisten im beschaulichen Heinersdorf hineilt und die Laudatio hält, dann sollten die Bürger klar sehen, daß sie nicht in einer klassischen Demokratie (Volksherrschaft) leben, sondern in einer Parteiendiktatur, deren Ziel die globale Gesellschaft ist und wo der Weg dahin Multikulti heißt.

    Authochone Deutsche können hier leben. Ihre Anwesenheit ist aber weder zwingend erforderlich, noch ausdrücklich erwünscht.

    Damit gewinnt der Spruch und der Anspruch, "Wir sind das Volk" eine viel tiefer gehende Bedeutung. Für die einen mag es identitätsstiftend sein. Für die anderen ist es das, was man Schritt für Schritt zu Grabe tragt. Nicht selten stören hier die Einheimischen in ihrem unseligen Beharrungsvermögen.


    Und so stehen sich (der) Staat und (das staatstragende) Volk eher gegenüber, was offensichtlich die Normalität darstellt in einem Land, indem Staatsziele und allgemeiner Volkswille offen divergent verlaufen.


    Herunterladbar ein 23seitiges PDF-Dokument, Thema: Deutschland im Wandel.

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Der GROSSE AUSTAUSCH ist der moderne Völkermord:
    Stufe 1: Geburtenreduzierung
    Stufe 2: Besiedlung per Massenmigration


    Heimatforum

  2. #2
    GESPERRT
    Registriert seit
    15.11.2007
    Beiträge
    24.823

    Standard AW: Eine ganz normale Moscheen-Einweihung in Berlin-Heinersdorf?

    Thema bereits vorhanden !

+ Auf Thema antworten

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. ... ekelhaft - Ganz(?) Berlin im Schwulenrausch
    Von SLOPPY im Forum Gesellschaft / Soziales / Arbeit / Bildung / Familie
    Antworten: 375
    Letzter Beitrag: 02.05.2008, 13:20
  2. Berlin ist wieder mal ganz vorne in Europa, oder hinten-an wie man es nimmt
    Von SAMURAI im Forum Gesellschaft / Soziales / Arbeit / Bildung / Familie
    Antworten: 2
    Letzter Beitrag: 14.01.2008, 10:25
  3. Selbstmordattentäter - ganz normale Jungs?
    Von Franziskus im Forum Freie Diskussionen
    Antworten: 2
    Letzter Beitrag: 21.02.2006, 00:49
  4. Ganz normale Bonzen. Korruption im Dritten Reich
    Von WladimirLenin im Forum Geschichte / Hintergründe
    Antworten: 4
    Letzter Beitrag: 14.09.2005, 18:19
  5. Antworten: 13
    Letzter Beitrag: 29.08.2005, 21:49

Nutzer die den Thread gelesen haben : 0

Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.

Forumregeln

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  
nach oben