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Thema: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

  1. #1321
    будьмо! Benutzerbild von Bieleboh
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Auch wenn nur ein Bruchteil der Menschen auf den Straßen war, so war die politische Stimmung im Endstadium der DDR doch klar gegen diese Bakschischrepublik. Wir hatten die Schnauze voll von dem System. Das ging soweit, dass wir später sogar den Anschluss herbeisehnten.Alles erschien besser als weiter am DDR-System festzuhalten. Es gab keinen Widerstand, selbst langjährige SED Genossen genossen die Freiheit.
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  2. #1322
    Bolschewist Benutzerbild von Marx
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von torio Beitrag anzeigen
    Auch wenn nur ein Bruchteil der Menschen auf den Straßen war, so war die politische Stimmung im Endstadium der DDR doch klar gegen diese Bakschischrepublik. Wir hatten die Schnauze voll von dem System. Das ging soweit, dass wir später sogar den Anschluss herbeisehnten.
    So klar war die Stimmung gar nicht gegen die DDR.

    Warum wurde die Anexion so schnell vollzogen, weil die Angst da war das es nichts wird sich Millionen Werte für einen Apfel und Ei unter den Fingenagel zu reisen.
    Und die Zerschlagung der DDR setzte nicht erst 1989 ein, vielleicht für welche denen alles am Arsch vorbeigeht, der aber im Leben steht hat dieses schon seit 1986 mitbekommen wohin die Richtung geht.

  3. #1323
    будьмо! Benutzerbild von Bieleboh
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    es herrschte ein machtvakuum, was gefüllt werden musste. keiner wusste, was exakt zu tun war. Die Möglichkeit eines dritten Weges wurde schnell verworfen und der Anschluss erschien der einfachste weg.

  4. #1324
    Bolschewist Benutzerbild von Marx
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von torio Beitrag anzeigen
    es herrschte ein machtvakuum, was gefüllt werden musste. keiner wusste, was exakt zu tun war. Die Möglichkeit eines dritten Weges wurde schnell verworfen und der Anschluss erschien der einfachste weg.
    Einen dritten Weg gibt es nicht.

    Das sogenannte Machtvakuum gab es nicht, aber wie soll ich es sonst den Bürgern beibringen das ich den Staat verkaufen will

  5. #1325
    будьмо! Benutzerbild von Bieleboh
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Aber er war im Gespräch. Die Bürgerwewegung war für diesen dritten Weg, der aber nicht funktioniert hätte:

    "Dritter Weg" oder Wiedervereinigung?

    Mir war klar geworden, wir würden es nicht schaffen, innerhalb der Strukturen des alten Systems eine neue menschlichere, demokratischere Gesellschaft zu gestalten. Auch nicht auf dem "Dritten Weg" eines demokratischen Sozialismus, der vehement und intensiv diskutiert wurde.

    Die Politikfähigkeit des "Neuen Forums" war für mich erschöpft. Sie löste zwar mit ihren Selbstzweifeln Entzücken in der westlichen Linken aus, aber gleichermaßen auch Hoffnung beim damaligen Regierungschef Hans Modrow, der einen geordneten Wandel und lediglich eine Konföderation mit der BRD eingehen wollte, und seiner angeblich geläuterten Truppe.

    Wohin hätte uns der "Dritte Weg" geführt?

    Aussichten im Konjunktiv

    Zwei oder drei Funktionäre wären in die Wüste geschickt worden, die anderen wären geblieben. Die Staatssicherheit hätte - unter Modrow war sie bereits umbenannt worden - "Amt für nationale Sicherheit" geheißen, die Strukturen wären undurchsichtig geblieben und in einigen Jahren hätte man uns in jene Lager gesperrt, die schon lange geplant worden waren für all diejenigen, die sich in jener Zeit des Umbruchs zu weit nach vorne gewagt hatten. Gerade jene, die den "Dritten Weg" immer beschworen haben, wie mein Kollege Friedrich Schorlemmer, der auch Studentenpfarrer war, hätten sich großen Gefahren ausgesetzt.

    Mir war klar, eine Vermischung beider Systeme würde nicht funktionieren. Genauso wenig, wie man lobend den Autobahnbau der Nazis erwähnen kann, ohne die Folgen des ganzen Systems damit zu verharmlosen, konnte man die DDR mit der BRD verquicken, ohne dadurch das ganze Unrechtssystem in seiner Fragwürdigkeit zu relativieren.

    Hätten wir den "Dritten Weg" mit zwei deutschen Staaten gewagt, wie hoch wäre heute beispielsweise die Verschuldungsquote? Schon im Jahr 1989 bezahlte die DDR Zins- und Tilgungsraten in einer Höhe von sechs Milliarden DM. Das waren laut Alexander Schalk-Golodkowksi, dem Leiter des DDR-Außenhandelsministeriums, die gesamten Exportgewinne eines Jahres.

    Wie hoch wäre das Arbeitslosengeld? Wie sähe die soziale Absicherung aus? Wie viele Altbauten wäre in diesen 18 Jahren noch verfallen? In den Regalen hätten sich Senf, Margarine und Essig gestapelt, weil viel mehr nicht im Angebot gewesen wäre.
    Die noch höhere Arbeitslosigkeit, zu der es gekommen wäre, hätte fraglos Ausgaben in Milliardenhöhe verursacht. Die DDR-Kassen waren leer.

    "Was wussten wir schon?"

    Alle Pläne einer schrittweisen Annäherung oder eines langfristigen, stufenweisen Übergangs zur Deutschen Einheit gingen an der Wirklichkeit vorbei. Dennoch räume ich ein: An einer Stelle hatten meine Freunde immer recht - und dies war der schwächste Punkt auch in meiner Argumentation: Was eigentlich wussten wir schon von der Bundesrepublik Deutschland? Wir kannten das System der Bundesrepublik, das wir als Alternative nutzen wollten, nicht genau. Ich setzte auf die Experten der Bundesrepublik, die sehr eloquent verbargen, dass es ihnen auch so ging wie uns.

    Vielleicht, mutmaßten wir, würden jene Leute im Westen, die jedes Jahr den 17. Juni in Erinnerung an den Volksaufstand der DDR 1953 betulich als "Tag der deutschen Einheit" begangen hatten, nun ihre Schubladen öffnen, in denen die detaillierten Pläne zur Deutschen Einheit nur darauf warten, endlich hervor geholt zu werden?

    Aber die Schubladen im Westen waren leer. Zunächst waren keine tragenden, vorausschauenden Konzepte vorhanden. Dafür jede Menge Irrtümer und Vorurteile.
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    Geändert von Bieleboh (19.06.2010 um 23:49 Uhr)

  6. #1326
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat von mabac
    Als Sie 1.260 Mark im Monat verdienten:
    Wochenarbeitszeit Ost: 43,75 Stunden
    Wochenarbeitszeit West: 40 Stunden
    Stundenlöhne Facharbeiter Ost: 4,00 - 7,00 Mark
    Stundenlöhne Facharbeiter West: 15,00 - 23.00 Mark (Tarif, übertariflich war die Regel)
    Mindesturlaub Ost: 18 Tage
    Mindesturlaub West: 20 Tage
    Was ist das für ein Oberflächlicher Müll, wie viel müssen heute die meisten Arbeiter tatsächlich arbeiten? Beispiel Lkw Fahren 50 Stunden?

    Als Schichtarbeiter war die Wochenarbeitszeit: 40 Stunden, und urlaub hatten wir 27 Tage als Schichtarbeiter und keine 18 Tage

    Was ist das für ein alberner vergleich, zwischen Stundenlöhne Ost und West, es kommt darauf an was er nach allen Abzügen, Beispiel wie Krankenversicherung, Miete und so weiter, in seiner Hand hat. Für Lebensmitten, wie für Theater, Urlaub, Gaststätte und Konsumgüter aller Art. Darauf kommt es an. Begriffen??


    Zitat von Willi
    Na klar man sucht sich nur das raus was einen Passt.
    Ich verdiente 1.260 Mark netto im Monat, brutto Wahrens mehr,
    Strom und die anderen Abzüge sind nicht der rede wert, insgesamt so 25 Mark
    1.260 Mark minus 65 Mark Miete sind 1.195 Mark minus 25 Mark anderen Abzüge sind 1.170 Mark, die ich für alle anderen dinge zur Verfügung hatte. Wie Konsumgüter, Theater, Urlaub, Gaststätte usw.

    Zitat von dillgurke
    Das kann ich kommentarlos zurückgeben: Man sucht sich aus, was einem passt.
    Ach ja, habe ich nicht noch weiter geschrieben? Wie?

    Hier noch mal:
    "Wen ich nicht 65 Mark Miete, sondern 650 Mark Miete zahlen müsste, Strom wie jetzt 40 Mark und wie jetzt die anderen Abzüge so 45 Mark abziehe. Ja dann hätte ich nur noch 525 Mark zu Verfügung und wären die Preise für Konsumgüter zum Verhältnis zwischen erzielten Monatslohn, schlecht. Bein Farbfernseher von 5.000 bis 6.000 Mark, Computer für 3.000 bis 5.000 Mark ungünstig. Doch ich hatte nicht 525 Mark, sondern 1.170 Mark in Monat zu Verfügung. und Wachmaschine, Kühlschrank, Auto, Farbfernseher, kauft man sich nicht jeden Monat, sondern Miete muss man jeden Monat zahlen."


    Zitat von dillgurke
    Den Elektroanschluss vom Zähler in die Wohnung hatte bereits der Vormieter, ein Arzt mit Connections legen lassen. Es ging um die generelle Genehmigung zum Betrieb eines Elektroherdes.
    Wen eine eigene Elektroleitung, für eines Elektroherdes mit eigener Sicherung zum Zähler, vorher von einen Vormieter gelegt wurde und dies Genehmigt abgenommen wurde, dann braucht du keine neue Genehmigung. Es kann sein, das ein Elektroanschluss für den Elektroherd gelegt wurde, aber noch nicht abgenommen und Genehmigt wurde.

    Ein Elektroherd kann man nicht ein fach so, in eine Steckdosse an schließen, den wen du alles auf drehst sich das über 10.000 Watt, und die Steckdosse schmort durch, oder in der Elektroleitung schmort durch und hast ein Wohnungs- Brand verursacht. Des halb gab es eine Strenge Auflage da für, und eine Abnahme Genehmigung erforderlich.

    Zitat von Willi
    Mein Freund: Wer bezahlte die 600 Milliarden Reparationen: Westdeutschland oder Ostdeutschland? Für wen gab es den Marschall-Plan?

    Zitat von dillgurke
    Aber nicht der Westen hat demontiert, das waren die Sowjets.
    Ach ja, die Amerikaner haben nicht in Osten demontiert und in ihre Zone Verschleppt, die Amerikaner waren zu erst in Thüringen, und von Teilen von Sachsen und Sachsenanhalt, und bevor die Russen kamen, haben die Amerikaner alles brauchbare, auf die Westliche Seite abtransportiert. Wie aus Jena, die Karl Zeiss Werke, Schott- Glaswerke. Wie aus Wolfen, Agfafilm und aus den allen Städten. Wie aus Halle, Leipzig, Magdeburg u. s. w. alle Maschinen und Anlagen, alle Papiere und unterlagen, und gleich fast alle Ingenieure, Wissenschaftler gleich mit in den Westen und haben nur lauter leere Fabriken hinterlassen? Das waren die Amerikaner!!

    Und dann führte der westen Mitte der 60er Jahre Prozesse, die sie gewonnen hatten, weil die Amerikaner ja alle Papiere und unterlagen Maschinen und Anlagen und alle Ingenieure, Wissenschaftler gleich mit in den Westen brachten.

    So konten wir nicht mehr Karl Zeiss Jena auf die Produkte schreiben, nur noch Zeiss Jena, den die Amerikaner habeb ja allen nach Oberkochern der BRD verbracht, und sie nannten die Produkte Karl Zeiss, so war es auch mit Schott- Glaswerke, wir mussten es in Jenaer Glas umbenennen. Eben so Agfafilm aus Wolfen was in ORWO film umbenennen mussten, eben weil die Amerikaner alles in die Westliche Zone verschleppten.

    Willi

  7. #1327
    bernhard44
    Gast

    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von Marx Beitrag anzeigen
    So klar war die Stimmung gar nicht gegen die DDR.

    Warum wurde die Anexion so schnell vollzogen, weil die Angst da war das es nichts wird sich Millionen Werte für einen Apfel und Ei unter den Fingenagel zu reisen.
    Und die Zerschlagung der DDR setzte nicht erst 1989 ein, vielleicht für welche denen alles am Arsch vorbeigeht, der aber im Leben steht hat dieses schon seit 1986 mitbekommen wohin die Richtung geht.
    natürlich wollten eine Menge auch die "DDR" erhalten! Hatten sie doch Jahrzehntelang an diesem Staat partizipiert und sich eingerichtet! Millionen von SED Mitgliedern, Stasi-Angehörigen und anderen Beschäftigten der "Organe" war gar nicht nach Westen zu mute! Schließlich haben sie sich ein Leben lang gegen diesen Klassenfeind gestellt. Letztendlich war es die Schuld der SED und ihrer Führung, dass die Menschen es einfach nicht mehr ertragen konnten, gegängelt, dirigiert, kontrolliert und verarscht zu werden. Ein System der Angst, eine Ideologie die nur auf hohlen Phrasen aufgebaut sind, werden eben im Konfliktfall hinweggefegt! Hier kam der Gegner nicht von außen, das Ding "DDR" verfaulte von innen!

  8. #1328
    bernhard44
    Gast

    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von Willi Nicke Beitrag anzeigen
    Was ist das für ein Oberflächlicher Müll, wie viel müssen heute die meisten Arbeiter tatsächlich arbeiten? Beispiel Lkw Fahren 50 Stunden?

    Als Schichtarbeiter war die Wochenarbeitszeit: 40 Stunden, und urlaub hatten wir 27 Tage als Schichtarbeiter und keine 18 Tage

    Was ist das für ein alberner vergleich, zwischen Stundenlöhne Ost und West, es kommt darauf an was er nach allen Abzügen, Beispiel wie Krankenversicherung, Miete und so weiter, in seiner Hand hat. Für Lebensmitten, wie für Theater, Urlaub, Gaststätte und Konsumgüter aller Art. Darauf kommt es an. Begriffen??




    Ach ja, habe ich nicht noch weiter geschrieben? Wie?

    Hier noch mal:
    "Wen ich nicht 65 Mark Miete, sondern 650 Mark Miete zahlen müsste, Strom wie jetzt 40 Mark und wie jetzt die anderen Abzüge so 45 Mark abziehe. Ja dann hätte ich nur noch 525 Mark zu Verfügung und wären die Preise für Konsumgüter zum Verhältnis zwischen erzielten Monatslohn, schlecht. Bein Farbfernseher von 5.000 bis 6.000 Mark, Computer für 3.000 bis 5.000 Mark ungünstig. Doch ich hatte nicht 525 Mark, sondern 1.170 Mark in Monat zu Verfügung. und Wachmaschine, Kühlschrank, Auto, Farbfernseher, kauft man sich nicht jeden Monat, sondern Miete muss man jeden Monat zahlen."




    Wen eine eigene Elektroleitung, für eines Elektroherdes mit eigener Sicherung zum Zähler, vorher von einen Vormieter gelegt wurde und dies Genehmigt abgenommen wurde, dann braucht du keine neue Genehmigung. Es kann sein, das ein Elektroanschluss für den Elektroherd gelegt wurde, aber noch nicht abgenommen und Genehmigt wurde.

    Ein Elektroherd kann man nicht ein fach so, in eine Steckdosse an schließen, den wen du alles auf drehst sich das über 10.000 Watt, und die Steckdosse schmort durch, oder in der Elektroleitung schmort durch und hast ein Wohnungs- Brand verursacht. Des halb gab es eine Strenge Auflage da für, und eine Abnahme Genehmigung erforderlich.



    Ach ja, die Amerikaner haben nicht in Osten demontiert und in ihre Zone Verschleppt, die Amerikaner waren zu erst in Thüringen, und von Teilen von Sachsen und Sachsenanhalt, und bevor die Russen kamen, haben die Amerikaner alles brauchbare, auf die Westliche Seite abtransportiert. Wie aus Jena, die Karl Zeiss Werke, Schott- Glaswerke. Wie aus Wolfen, Agfafilm und aus den allen Städten. Wie aus Halle, Leipzig, Magdeburg u. s. w. alle Maschinen und Anlagen, alle Papiere und unterlagen, und gleich fast alle Ingenieure, Wissenschaftler gleich mit in den Westen und haben nur lauter leere Fabriken hinterlassen? Das waren die Amerikaner!!

    Und dann führte der westen Mitte der 60er Jahre Prozesse, die sie gewonnen hatten, weil die Amerikaner ja alle Papiere und unterlagen Maschinen und Anlagen und alle Ingenieure, Wissenschaftler gleich mit in den Westen brachten.

    So konten wir nicht mehr Karl Zeiss Jena auf die Produkte schreiben, nur noch Zeiss Jena, den die Amerikaner habeb ja allen nach Oberkochern der BRD verbracht, und sie nannten die Produkte Karl Zeiss, so war es auch mit Schott- Glaswerke, wir mussten es in Jenaer Glas umbenennen. Eben so Agfafilm aus Wolfen was in ORWO film umbenennen mussten, eben weil die Amerikaner alles in die Westliche Zone verschleppten.

    Willi
    Du verwechselst hier Patent- und Markenrechte, von im Westsektor/USA lebenden Eigentümern/Erben, mit der Demontage ganzer Fabriken und Bahnlinien durch die Russen!

    siehst, aber die "Deutsche Reichsbahn" durften wir behalten!

  9. #1329
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von Marx Beitrag anzeigen
    So klar war die Stimmung gar nicht gegen die DDR.

    Warum wurde die Anexion so schnell vollzogen, weil die Angst da war das es nichts wird sich Millionen Werte für einen Apfel und Ei unter den Fingenagel zu reisen.
    .
    es gab keine Millionen Werte mehr nur ruinierte Betreibe und eine kaputte Umwelt!

  10. #1330
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von Marx Beitrag anzeigen
    Die DDR war voll lebensfähig, der Grenzschutz war ein guter Schutz gegen die West-Plünderer, aber leider nicht gegen die Verräter am Sozialismus in der SED und im Staatsapperat
    ohne Mauer wäre die DDR schon in den 60ern untergegangen!

    viele sind doch auch später noch unter Einsatz ihres Lebens geflüchtet oder ahben es versucht

    und 89 haben sie in Ungarn und sonstwo lieber alles zurückgelassen Trabant etc. nur um in den Westen zu kommen

    wo kamen den die ganzen Prager Botschaftsflüchtline her? wo die DDR Flüchtlinge in Warschau etc.?

    wenn man auf ein veraltetes Auto 15 JAhre warten muss um es zu erhalten und diese Auto freiwillig stehen läßt bloß um dieses LAnd verlassen zu dürfen spricht schon alles gegen diesen Staat selbst wenn man ihn nicht kennen würde!

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