Alle Schreiberlinge, die das System DDR nicht mal einen Bruchteil miterlebt haben, sollten hier einfach ihre Klappe halten!
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Alle Schreiberlinge, die das System DDR nicht mal einen Bruchteil miterlebt haben, sollten hier einfach ihre Klappe halten!
Kein Mensch muss müssen! Man ist niemandem in der Welt etwas schuldig, als sich selber. Gotthold Ephraim Lessing
Du bist weder alle noch jeder auch wennn du dir das einbildest. diese Schizzophrenie führt sich auch weiter fort, du hasst den Kapitalismus, als auch den Kommunismus, interressant, denn viel dazwischen gibt es nicht.
Ich geh mal davon aus das du keinen Plan hast wie die Welt aussehen soll sondern einfach mal alles hasst weil alles "scheisse" ist, ich würd mal sagen du hast einfach aufgegebn und kotzt dich nur noch aus.
Mir ist das tatsächlich scheißegal, alles vorher war besser. Selbst bei Hitler, um mal zu provozieren.
Der hat wenigstens nur die anderen vergast, nicht das eigene Volk. Also streng genommen ist das aus Volkssicht sogar mehr als die BRD für uns tut.
Bevor hier alle Bessermenschen und Demokratieversteher anfangen aufzuschreien, nein, in Demut zusammenknicken und mal in sich gehen. Diese Aussage ist tatsächlich eine Schande.
Ihr seid doch so geistreich und seht diese Aussage noch als judenfeindliche Holocaustbefürwortung an. Und wie ich Systeme kapiere oder nicht ist mein Ding. Am Ende haben wir beide nicht genug begriffen.
Kannste ruhig klüger sein als ich.
Man sagt ja Alkohol verändert dein Leben-Ich sauf nun schon so lange und warte noch immer auf Veränderung
"alles war vorher besser", das ist zu allgemein, wenn überhaupt , dann war vllt alles besser für dich. Das mag sein, kann ich nicht überprüfen, aber wie gesagt, von der persönlichen Situation auf die Allgemeinheit zu schliessen mag menschlich sein, trifft aber eben kaum die Realität.
Dann schreib das auch so denn die Aussgagen "alles ist schlechter geworden" und "alles ist schlechter geworden für mich" sind inhaltlich zwei vollkommen verschiedene Aussagen. Denn Einzelschicksale bzw die Schicksale von Minderheiten sind in einer Mehrheitsgesellschaft nicht der Massstab für politische Entscheidungen - nun, zumindest sollten sie es nicht sein.
Ich kenne den Parkplatz der DN in Troisdorf. Die Waffen-Leute fuhren S-Klasse, Quattroporte und XJ12. Die haben auch hier gute Geschäfte mit Büchsen "Made in GDR" gemacht (Verkauft über "Rottweil"). Ich habe 1992 in ebendieser Firma als junger Trainee angefangen und bis zu ihrem Untergang in der Chemiesparte der Firma, zuletzt als Marketing Manager gearbeitet. Meine Familie hat dort seit 1916 in ununterbrochener Reihenfolge gearbeitet. Die Mun Leute ("Züfa" genannt) waren immer was Besonderes. Uns Mitarbeitern stand aber immerhin der Schießstand zur freien Verfügung. Ebenso konnten wir Waffen und Munition im Werksbarverkauf günstigst erwerben. Als Mitarbeiter bekam man den Sachkundenachweis bzw. die Kurse dazu geschenkt. Fast jeder hier hatte eine WBK, denn das Unternehmen betrieb einen eigenen Schützenverein. Die Torwache hatte übrigens einen gut gefüllten Waffenschrank. G3, P1 und MG 3. Handgranaten und Panzerfaust. Sie waren die dünne Verteidigungslinie zwischen der bösen Welt draußen und einer weiten Produktbasis von der 22er bis zur Panzermine. Die DN war in den 1970er Jahren (gehörte ja Flick) mit 30.000 Mitarbeitern einer der größten Rüstungskonzerne Deutschlands. Und scheiterte an zwei Menschen: Dem Herrn Neudeck (Kap Anamur) und einem Finanzbeamten aus St. Augustin, der Herr Flick zu Fall brachte.
Soll ich immer für mich "für mich" ranheften oder für dich "für dich"? Keine Ahnung aber werdet euch mal einig. - Urkomisch!
In der DDR gabs damals einen Mangel an Freiheit und Kunst -Freiheitskunst- tsnuK dnu tiehierF na legnaM nenie etueh stbig DRB red nI.
Da hat sich mal eine multidimensionale Ursuppenwitzkombo auf mehreren Ebenen vollgeschissen.
Das ist Kunst. Mann, so viele geile Ebenen, hörs halt nochmal und nochmal und dann nochmal von vorn... .
Geändert von Affenpriester (24.09.2014 um 12:05 Uhr)
Man sagt ja Alkohol verändert dein Leben-Ich sauf nun schon so lange und warte noch immer auf Veränderung
[QUOTE]
Na gut akzeptiert, aber es wäre schon sinnvoll wenn man erkennt das das Problem nicht unbedingt am "System" liegt sondern uU bei einem selbst.
In der DDR gabs damals einen Mangel an Freiheit und Kunst -Freiheitskunst-Kann ich grad nicht anschauen I-net verbindung ist grad zu mies, aber der Mangel in der DDR war weit mehr als nur Freiheit. Der Mangel an Freiheit in allen gesellschaftlcihen Bereichen war zwar die Basis von allem was schief lief aber die auswirkungen auf das persönliche Leben in Bezug auf "Mangel" war weit vielfältiger, und hat sich haupsächlich im Wohlstandsverlust und Konkurrenzunfähigkeit im globalen Wettbewerb widergespiegelt.[SIZE=1]tsnuK dnu tiehierF na legnaM nenie etueh stbig DRB red nI.
[I][SIZE=2][FONT=comic sans ms]Da hat sich mal eine multidimensionale Ursuppenwitzkombo auf mehreren Ebenen vollgeschissen.
Das ist Kunst. Mann, so viele geile Ebenen, hörs halt nochmal und nochmal und dann nochmal von vorn...
Moin, Bergischer Löwe!
Die Produkte der DDR wurden nicht nur über "Rottweil" vertrieben, sondern auch über die Marken "Albrecht Kind", Gummersbach und besonders "Frankonia" (Würzburg-Randersacker) sowie die ehemals bekannte Kölner Schiene.
Die Jenaer guten Optiken wirden aus dem Lipperland vertrieben..
Den Finanzbeamten aus Staugustin hätte ich gern mal persönlich kennengelernt, welchen Grund ere fand, um die DN zu torpedieren. Es gibt eine sehr erfolgreiche Unternehmung ganz nah dran, die sich mit Geschoßabwehr so gut beschäftigt, daß mittlerweile 4 Nationen deren Produkte kaufen.
Deren Senior-Chef hat im Garten eine sFH18 stehen. Dessen Parties waren berühmt. Er hat z.B. mal die "Höhners" dazu ankommen lassen. Leider ist auch die Geschäftsidee mehrheitlich von Rheinmetall übernommen worden.
Wenn im Westen ein Geschoß sein Ziel nicht mehr trifft, dürfte dieser Mann "schuld" sein. Finnland braucht deshalb auch keine Kettenfahrzeuge mehr und macht alles nur noch mit Rädern oder "Kégresse"-Fahrzeugen.
Schönen Gruß vom Ex-Bonner
KuK
"Gotteslob" # 380, Strophe 9 und aktueller denn je:
Melodie: "Großer Gott, wir loben Dich!"
Sieh dein Volk in Gnaden an.
Hilf uns, segne, Herr, dein Erbe;
leit es auf der rechten Bahn,
dass der Feind es nicht verderbe.
Führe es durch diese Zeit,
nimm es auf in Ewigkeit.
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