Ein Staat mit kaum nennenswertem Ausländeranteil.
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Ein Staat mit kaum nennenswertem Ausländeranteil.
Björn Höcke:
Sie müssen sich mal Bundesjustizminister Heiko Maas angucken, als ich die Nationalflagge, dieses zentrale nationale Symbol, herausgeholt habe. Es war so, als ob man Graf Dracula ein mit Knoblauchknollen geschmücktes Kreuz in die Visage gehalten hätte!
Leseratte gehört der Rechtsfraktion an.
trifft zu. Die SED Schweine, angeführt vom Goebbels Kumpel Ulbricht, herrschten über den am meisten nationalsozialistisch kontaminierten Teil des ehemaligen Deutschen Reichs. Das Nazipack fühlte sich gut in der sozialistischen Volksgemeinschaft der antizionistischen und antisemitischen DDR. Mit der Losung
warben die SED Schweine gezielt um NS Genossen. Über 100.000 NSDAP Verbrecher waren bereits Anfang/Mitte der Fuffziger Mitglied der SED Schweinepartei. Ihren Antisemitismus konnte das Nazipack in der antisemitischen DDR selbstverständlich wesentlich besser ausleben, als in der BRD. Natürlich hätten die SED Schweine niemals etwas gemacht, um es sich bei dem für das Überleben der DDR unabkömmlichen Nazischweine zu verderben. Von daher war der Ausländeranteil in der DDR kaum nennenswertWas Hitler Dir versprochen hat und niemals hielt, wird Dir die SED geben
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Ein Zeichen von Intelligenz ist der stetige Zweifel.
Idioten sind sich immer todsicher.
Egal was sie tun!
Satire hin. oder her, das erste Mal als ich in der DDR war (als Jugendlicher Mitte der 80er) wurde ich und meine ganze ost-west-biodeutsche Begleitung, sofort von irgendeinem dortigem Vollholz, als "Judensäue" beschimpft - In Brandenburg...
Der Spacken wurde immer aggressiver und fing dann wohl den Tritt seines Lebens, womit ich dort meinen Spitznamen abbekam: Maradona.
Die DDR war in ihrer Politik nachweislich antizionistisch aber nicht antisemitisch.
Es gab in der Nomenklatura der DDR einige Juden die DDR-Politiker waren, so
etwa der Stasi-Chef Markus Wolf, der SED-Politiker Hermann Axen und der
Vater von Gregor Gysi namens Klaus Gysi der die Belange der Kirche in der DDR
verwaltete. In einem angeblich antisemitischen Staat hätten diese Leute wohl
kaum solch hohe Positionen erreichen können.
Ein Staat ohne Staatsbürger,was sich auch in der vergrösserten DDR abzeichnet.
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
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