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Thema: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

  1. #2771
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Das Einzige worin die DDR erfolgreich war, ist die Umverteilung von Arbeit zum Nutzen der DDR - Bonzen bzw. der SED und die gleichmässige Verteilung der sozialen Armut in Demut auf die "normalen DDR - Staatssklaven".
    Glaube nichts; egal wo Du es gelesen hast oder wer es gesagt hat; nicht einmal wenn ich es gesagt habe; es sei denn, es entspricht deiner eigenen Überzeugung oder deinem eigenen Menschenverstand. Der Fuchs ist Schlau und stellt sich dumm; bei den Gläubigen ist es genau andersrum!

  2. #2772
    Ex-Kirchenbankpolierer
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Wenn es nach unseren trolligen und drolligen Forenkommunisten hier im Tread geht, muss die Freiheit der DDR - Bürger und Staatssklaven ja grenzenlos gewesen sein.
    Glaube nichts; egal wo Du es gelesen hast oder wer es gesagt hat; nicht einmal wenn ich es gesagt habe; es sei denn, es entspricht deiner eigenen Überzeugung oder deinem eigenen Menschenverstand. Der Fuchs ist Schlau und stellt sich dumm; bei den Gläubigen ist es genau andersrum!

  3. #2773
    Freidenker Benutzerbild von tommy3333
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von bodyracer Beitrag anzeigen
    Dummes Geschwafel ! Damals hatte wenigstens jeder Arbeit ! Die BRD hat es dafür in den 61 Jahren ihrer Existenz geschafft , ca. 7 Mill. Arbeitslose zu schaffen und eine Staatsverschuldung von 1,7 Bill. Euro ! Hinzu kommt noch Armut , hohe Kriminalitätsrate und Perspektivlosigkeit der sozial Schwachen. Prima kann ich da nur sagen.
    Ja. Soviel Arbeit, dass es für stundenlange Raucherpausen und Einkaufsbummel während der Arbeitszeit reichte. Ein Musterbeispiel an Ineffizienz, die deutlich wurde, als die ostdt. Unternehmen unter Marktbedingungen sich dem Wettbewerb stellen mussten. Warum sind sie denn nacheinander Pleite gegangen? Weil dort so gut und so "produktiv" gearbeitet wurde?

    "Deine Hand für mein Produkt" sagte schon der Volksmund zu dem Parteislogan "Meine Hand für mein Produkt". Und warum machten die Arbeiter so lange Pasuen? Weil die ihre lächerliche Norm trotzdem schafften u. keine Normerhöhungen für gleichbleibenden Lohn riskieren wollten. Der Volksaufstand 1953 hatte ja gezeigt, wie die "Partei der Arbeiter u. Bauern" eben jene um ihre Arbeitsleistung beschissen hatte. Die Statsverschuldung wird auch nicht in EUR gemessen, sondern in Prozent des BIP - andernfalls vergleichst Du Äpfel mit Apfelsinen. Dass Betonstalinisten nicht rechnen können ist ja kein Wunder bei den Zuständen, wie man sie bis 1989 erleben musste.

    "Schöner unsere Städte und Gemeinden" war auch so ein dummer und hohler Parteislogan angesichts der dem Verfall preisgegebenen Innenstädte.




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    Die geringe Kriminalitätsrate in der DDR erkauften sich die Kommunisten durch einen Schnüffelstaat, Menschenrechtsverletzungen, Rechtsbeugung und Anwälte, die ihre Mandanten bespitzelten. Ach ja - und die Mauer natürlich nicht zu vergessen - das "ersparte" die "Untersuchungshaft wg. Fluchtgefahr". Zählt man aber die pol. Häftlinge dazu, dann stand auch die DDR nicht mehr der BRD in der "Kriminalität" nach.
    Geändert von tommy3333 (27.07.2010 um 19:53 Uhr)
    "Fernsehredakteure haben eine einmalige Begabung: Sie können Spreu von Weizen trennen. Und die Spreu senden sie dann."
    "Wer zensiert, hat Angst vor der Wahrheit."
    Bei ARD und ZDF verblöden Sie in der ersten Reihe.

  4. #2774
    Bolschewist Benutzerbild von Marx
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von henriof9 Beitrag anzeigen
    * Brüll *

    Du meinst also die Arbeiter und Bauern haben sich selbst eingesperrt, hinter einer Mauer, sich selbst der Meinungsfreiheit beraubt und fanden es natürlich auch ganz super, daß sie von sich selbst, also ihren Arbeiter- und Bauernkollegen bespitzelt wurden ?

    Und übrigens, zwar schreibt man den Rechtsstaat mit zwei " s " aber selbst wenn ich den Bezug nur auf Recht legen möchte ist es genau das, was in der DDR niemand hatte, außer die oberen Herrschaften welche sich selbst nicht zu den Arbeiter und Bauern zählten.
    Was ist den die Diktatur des Proletariars, und welcher Unterschied besteht zur Diktatur der Bourgeoisie. Wenn Du dieses mal durchgehst wirst du feststellen dein erster Teil hingt, was du schreibst habe ich nie gesagt oder zum Ausdruck gebracht.

    Zitat von den "neuen" Hamburger Bürgermeister Ahlhaus "Der Beitrag der Hamburger CDU zur Bekämpfung des Rechtsradikalismus ist, daß wir uns innenpolitisch so aufstellen, daß rechts von der CDU kein Bedürfnis für eine weitere Gruppierung ist." Der Kommentar dazu erübrigt sich wohl.

  5. #2775
    Mitglied Benutzerbild von romeo1
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von Marx Beitrag anzeigen
    Was ist den die Diktatur des Proletariars, und welcher Unterschied besteht zur Diktatur der Bourgeoisie. Wenn Du dieses mal durchgehst wirst du feststellen dein erster Teil hingt, was du schreibst habe ich nie gesagt oder zum Ausdruck gebracht.

    Zitat von den "neuen" Hamburger Bürgermeister Ahlhaus "Der Beitrag der Hamburger CDU zur Bekämpfung des Rechtsradikalismus ist, daß wir uns innenpolitisch so aufstellen, daß rechts von der CDU kein Bedürfnis für eine weitere Gruppierung ist." Der Kommentar dazu erübrigt sich wohl.
    Was meinst Du wieviel Promille der Bevölkerung Du mit Deiner Meinung vertrittst?

  6. #2776
    Bolschewist Benutzerbild von Marx
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitate alle von Brotzeit
    Die SED - Bonzen waren Schlächter; sehr dumme und blöde Schlächter
    Das einer aus dem ZK Schlächter war, ist mit nicht bekannt, es waren Bauleute, Intelegenzler und ich glaube sorar einer aus der Landwirtschaft. Verrate mir doch mal wer von denen Schlachter oder/und Metzger war?

    .... "Trauminsel Nordkorea" ...
    Eine Insel ist eine Landfläche die von einer Wasserfläche umgeben ist.
    Die KDVR ist dieses bekanntlich nicht, habe extra noch in einen Bundesdeutschen Atlas nachgeschaut, könnte ja sein der von der DDR zeigt was anderes, aber dieser Bundesdeutsche Atlas zeigt auch mir, die KDVR ist auf der Koreanischen Halbinsel, an der einen Seite mit ner Grenze zur Republik Korea, an der anderen Seite zu Rußland und China und nur an zwei Seiten ist Wasser. Eine komische Insel, ne.

    Noch Einer der sich wieder besseren Wissens und Gewissens selbst täuscht!
    Kann man es immer noch nicht verstehen das es nicht die Mehrheit ist die gegen die DDR sind/waren. Der Kampf geht derzeit darum diese Kräfte zu bündeln.

    Was meint ihr ?
    In der DDR hatten wir die Diktatur des Proletariat, zum Leidwesen der Großbauern, der Schieber, Krup und Thyssen, des Adels, all der Reste der Ausbeutergesellschaft die noch vorhanden waren.
    Das diese Diktatur nicht konsequent angewendet und durchgesetzt wurde ist der größte innere Fehler.

    die Freiheit der DDR - Bürger und Staatssklaven
    Die Sklaverei ist im im Slawischen Gebiet nie in der Form gewesen wie im Mittelmeer Raum. Die Überbleibsel dieser Gesellschaft hat der deutsche Adel schon beseitigt.

    Meine Frage, was ist ein Staatssklave??

  7. #2777
    Mitglied Benutzerbild von henriof9
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von Marx Beitrag anzeigen
    Was ist den die Diktatur des Proletariars, und welcher Unterschied besteht zur Diktatur der Bourgeoisie. Wenn Du dieses mal durchgehst wirst du feststellen dein erster Teil hingt, was du schreibst habe ich nie gesagt oder zum Ausdruck gebracht.
    Klar hast Du das nicht so gesagt.
    Du findest es ja auch super wie Du es nanntest :

    die DDR war eine Diktatur der Arbeiter und Bauern.
    Ich habe Dir lediglich dargelegt wie Deine Theorie in der Praxis ausgesehen hat und das es unter Garantie nicht der Wille der DDR-Bevölkerung gewesen ist denn, im Gegensatz zur BRD, war die DDR ein Diktatur, nur nicht die der Arbeiter und Bauern.

    Die Diktatur der Bourgeoisie ( wobei das nun wirklich ein Uraltbegriff Marx´cher Lehre ist ) gab es und gibt es nicht in der BRD, schon allein auf Grund des Wahlrechts, der Grundgesetze und vor allem, weil jeder Einzelne immer die Möglichkeit hat in den " Kreis der gehobenen sozialen Klasse der Gesellschaft " vorzudringen, nur mit seiner eigenen Leistung und nicht weil er besonders eifrig dem Parteibonzen den Hintern pudert oder jedes dritte Wort eine Lobhudelei auf den Parteiapparat ist..
    Eine Frau macht niemals einen Mann zum Narren;
    sie sitzt bloß dabei und sieht zu, wie er sich selbst dazu macht.


    Leb in der Vergangenheit, wenn du traurig sein willst. Leb in der Zukunft, wenn du ängstlich sein willst.
    Und wenn du glücklich sein willst, dann genieß den Moment.


  8. #2778
    Bolschewist Benutzerbild von Marx
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von henriof9 Beitrag anzeigen
    .....
    Die Diktatur der Bourgeoisie ( wobei das nun wirklich ein Uraltbegriff Marx´cher Lehre ist ) gab es und gibt es nicht in der BRD, schon allein auf Grund des Wahlrechts, der Grundgesetze und vor allem, weil jeder Einzelne immer die Möglichkeit hat in den " Kreis der gehobenen sozialen Klasse der Gesellschaft " vorzudringen, nur mit seiner eigenen Leistung und nicht weil er besonders eifrig dem Parteibonzen den Hintern pudert oder jedes dritte Wort eine Lobhudelei auf den Parteiapparat ist..
    An welches BRD Märchen glaubst Du,
    Du denkst doch wohl nicht das die BRD-Diktatur einen Systemwechsel zulässt, Wahlen in der bürgerlichen Gesellschaft sind doch nur, um den, in Euren Worten - gemeinen Staatsvolk - um denen was vorzugaukeln.
    Aberd dieses kannst Du ja mal zum neuen Thema machen oder. Bevor wir hier gemassregelt werden, gehört nicht zum Thema.

  9. #2779
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von tommy3333 Beitrag anzeigen
    Ja. Soviel Arbeit, dass es für stundenlange Raucherpausen und Einkaufsbummel während der Arbeitszeit reichte. Ein Musterbeispiel an Ineffizienz, die deutlich wurde, als die ostdt. Unternehmen unter Marktbedingungen sich dem Wettbewerb stellen mussten. Warum sind sie denn nacheinander Pleite gegangen? Weil dort so gut und so "produktiv" gearbeitet wurde?

    "Deine Hand für mein Produkt" sagte schon der Volksmund zu dem Parteislogan "Meine Hand für mein Produkt". Und warum machten die Arbeiter so lange Pasuen? Weil die ihre lächerliche Norm trotzdem schafften u. keine Normerhöhungen für gleichbleibenden Lohn riskieren wollten. Der Volksaufstand 1953 hatte ja gezeigt, wie die "Partei der Arbeiter u. Bauern" eben jene um ihre Arbeitsleistung beschissen hatte. Die Statsverschuldung wird auch nicht in EUR gemessen, sondern in Prozent des BIP - andernfalls vergleichst Du Äpfel mit Apfelsinen. Dass Betonstalinisten nicht rechnen können ist ja kein Wunder bei den Zuständen, wie man sie bis 1989 erleben musste.

    "Schöner unsere Städte und Gemeinden" war auch so ein dummer und hohler Parteislogan angesichts der dem Verfall preisgegebenen Innenstädte.




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    Die geringe Kriminalitätsrate in der DDR erkauften sich die Kommunisten durch einen Schnüffelstaat, Menschenrechtsverletzungen, Rechtsbeugung und Anwälte, die ihre Mandanten bespitzelten. Ach ja - und die Mauer natürlich nicht zu vergessen - das "ersparte" die "Untersuchungshaft wg. Fluchtgefahr". Zählt man aber die pol. Häftlinge dazu, dann stand auch die DDR nicht mehr der BRD in der "Kriminalität" nach.

    Ach du meine Güte, bei den Bildern kriegt man ja einen Flashback...
    Der Nachteil des Himmels besteht darin, dass man die gewohnte Gesellschaft vermissen wird.
    Mark Twain

  10. #2780
    Ur-Deutscher † 06.03.2021 Benutzerbild von latrop
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von dillgurke Beitrag anzeigen
    Ach du meine Güte, bei den Bildern kriegt man ja einen Flashback...
    Jetzt geht es schon einigermassen.

    Du hättest mal die Städte vor der Wende sehen müssen.
    Alleine was man in Dresden hinter dem Bahnhof saniert (abgerissen) hat. Ganze Strassenzüge, die nicht mehr bewohnbar waren.
    Wenn man da durch fuhr, habe ich immer gedacht - ist der Krieg eigentlich erst seit ein paar Wochen zu Ende ?
    Deutschland braucht eine christlich vernünftige Politik
    ohne Migrantenkuschelei und ohne die GRÜNEN!


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