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Thema: Luther stehe auf und nagle diese Fatwa an alle Kirchentore.

  1. #1
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    Luther stehe auf und nagle diese Fatwa an alle Kirchentore.

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    Fatwa: Wie wird der Bau von Gebetshäusern von Nichtmuslimen in islamischen Ländern beurteilt?


    Rechtsgutachten Nr.: 19886 vom 22.07.2004

    Vom Rechtsgutachtergremium Ägyptens

    (Institut für Islamfragen, dh,06.11.2008)

    Frage: Wie beurteilt der Islam den Bau von nichtmuslimischen Gebetshäusern in islamischen Ländern?


    Antwort: "Imam Ahmad (bin Hanbal) und Abu Dawud überlieferten Ibn Abbas Aussprüche des Propheten Muhammad: 'Es darf keine zwei [verschiedenen] Gebetsrichtungen in einem Land geben. Und ein Muslim zahlt keinen Tribut'. Al-Shaukani bezeichnete in "nail al-autar" die Überlieferer dieser Überlieferung als glaubwürdige Männer."

    "Ibn Udai überlieferte von Umar Ibn al-Khattab [dem zweiten Kalifen nach Muhammad]: 'Eine Kirche darf im Islam weder gebaut noch renoviert werden... Die Meinung der Shafiiten wird in 'al-Iqna' (Kap. 2, S. 265-266) von al-Khatib erwähnt. Dort heisst es, dass die Schutzbefohlenen in einem Land, das von Muslimen eingenommen wurde, keine Kirche, keinen Gebetsraum oder ein Kloster bauen dürfen, z. B. in Kairo oder Bagdad. Dies gilt auch in Ländern [oder Regionen], deren Einwohner zum Islam übertraten, z. B. in Medina oder dem Jemen, weil Allahs Prophet sagte: 'Keine Kirche darf im Islam gebaut werden'. Das Bauen einer Kirche ist eine Überschreitung [des Erlaubten]. Deshalb ist dies in einem muslimischen Land nicht erlaubt. Falls Kirchen gebaut wurden, werden sie abgerissen. Es spielt keine Rolle, ob dies [das Verbot des Kirchenbaus] ihnen [den Christen] schon [von muslimischen Machthabern] erläutert wurde oder nicht.

    Das Gleiche gilt in Ländern, die mit Zwang von Muslimen erobert wurden, z. B. Ägypten und Isfahan [Iran], weil diese [Gebiete] von Muslimen durch Besatzung eingenommen wurden. Diese Gebiete dürfen nicht zu einer Kirche werden. Kirchen dürfen in ihnen nicht gebaut werden. Falls Kirchen dort verfallen, dürfen sie nicht wieder aufgebaut werden. Falls wir ein Land durch einen Friedensvertrag erobern, z. B. Jerusalem, der ihnen [den Christen] die Existenz in ihrem Land erlaubt, das uns ab jetzt gehört, wird ihnen das Erhalten und das Bauen von Kirchen gestattet. Falls der Friedensvertrag [mit den Christen] die Kirchen nicht erwähnt, dürfen Kirchen eher nicht gebaut werden. In diesem Fall werden die Kirchen abgerissen."

    "Al-Qurtubi, der als Maliki [Vertreter der malikitischen Rechtsschule] gilt, äußerte sich in seiner Auslegung (Kap. 12, S. 70) unter Abschnitt fünf folgendermaßen: 'Ibn Khuais Mindad sagte: Dieser [Koran-]Vers - 'Und wenn Allah nicht die einen Menschen durch die anderen zurückgehalten hätte, so wären gewiß Klausen, Kirchen, Synagogen und Moscheen, in denen der Name Allahs des öfteren genannt wird, niedergerissen worden', (Sure 22, 40) - besagt, dass Kirchen und Gebetshäuser der Schutzbefohlenen nicht abgerissen werden dürfen. Sie [die Christen] dürfen jedoch keine [neuen] Kirchen erbauen. Sie dürfen die Größe [ihrer Kirchen] nicht erweitern oder sie erhöhen. Muslime dürfen Kirchen weder betreten noch in ihnen beten. Wenn sie [die Christen] den Bau [der Kirchen] verändern, werden sie abgerissen. Kirchen und Gebetshäuser, die sich in Haus des Krieges befinden, werden abgerissen. Sie [die Christen] dürfen diese [Kirchen zahlenmäßig] nicht vergrößern, weil dies als Demonstration der Gottlosigkeit gilt."

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    Mit gleichem Recht sollten wir jede Moschee verhindern.

  2. #2
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    Standard AW: Luther stehe auf und nagle diese Fatwa an alle Kirchentore.

    Zitat Zitat von SAMURAI Beitrag anzeigen
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    Fatwa: Wie wird der Bau von Gebetshäusern von Nichtmuslimen in islamischen Ländern beurteilt?


    Rechtsgutachten Nr.: 19886 vom 22.07.2004

    Vom Rechtsgutachtergremium Ägyptens

    (Institut für Islamfragen, dh,06.11.2008)

    Frage: Wie beurteilt der Islam den Bau von nichtmuslimischen Gebetshäusern in islamischen Ländern?


    Antwort: "Imam Ahmad (bin Hanbal) und Abu Dawud überlieferten Ibn Abbas Aussprüche des Propheten Muhammad: 'Es darf keine zwei [verschiedenen] Gebetsrichtungen in einem Land geben. Und ein Muslim zahlt keinen Tribut'. Al-Shaukani bezeichnete in "nail al-autar" die Überlieferer dieser Überlieferung als glaubwürdige Männer."

    "Ibn Udai überlieferte von Umar Ibn al-Khattab [dem zweiten Kalifen nach Muhammad]: 'Eine Kirche darf im Islam weder gebaut noch renoviert werden... Die Meinung der Shafiiten wird in 'al-Iqna' (Kap. 2, S. 265-266) von al-Khatib erwähnt. Dort heisst es, dass die Schutzbefohlenen in einem Land, das von Muslimen eingenommen wurde, keine Kirche, keinen Gebetsraum oder ein Kloster bauen dürfen, z. B. in Kairo oder Bagdad. Dies gilt auch in Ländern [oder Regionen], deren Einwohner zum Islam übertraten, z. B. in Medina oder dem Jemen, weil Allahs Prophet sagte: 'Keine Kirche darf im Islam gebaut werden'. Das Bauen einer Kirche ist eine Überschreitung [des Erlaubten]. Deshalb ist dies in einem muslimischen Land nicht erlaubt. Falls Kirchen gebaut wurden, werden sie abgerissen. Es spielt keine Rolle, ob dies [das Verbot des Kirchenbaus] ihnen [den Christen] schon [von muslimischen Machthabern] erläutert wurde oder nicht.

    Das Gleiche gilt in Ländern, die mit Zwang von Muslimen erobert wurden, z. B. Ägypten und Isfahan [Iran], weil diese [Gebiete] von Muslimen durch Besatzung eingenommen wurden. Diese Gebiete dürfen nicht zu einer Kirche werden. Kirchen dürfen in ihnen nicht gebaut werden. Falls Kirchen dort verfallen, dürfen sie nicht wieder aufgebaut werden. Falls wir ein Land durch einen Friedensvertrag erobern, z. B. Jerusalem, der ihnen [den Christen] die Existenz in ihrem Land erlaubt, das uns ab jetzt gehört, wird ihnen das Erhalten und das Bauen von Kirchen gestattet. Falls der Friedensvertrag [mit den Christen] die Kirchen nicht erwähnt, dürfen Kirchen eher nicht gebaut werden. In diesem Fall werden die Kirchen abgerissen."

    "Al-Qurtubi, der als Maliki [Vertreter der malikitischen Rechtsschule] gilt, äußerte sich in seiner Auslegung (Kap. 12, S. 70) unter Abschnitt fünf folgendermaßen: 'Ibn Khuais Mindad sagte: Dieser [Koran-]Vers - 'Und wenn Allah nicht die einen Menschen durch die anderen zurückgehalten hätte, so wären gewiß Klausen, Kirchen, Synagogen und Moscheen, in denen der Name Allahs des öfteren genannt wird, niedergerissen worden', (Sure 22, 40) - besagt, dass Kirchen und Gebetshäuser der Schutzbefohlenen nicht abgerissen werden dürfen. Sie [die Christen] dürfen jedoch keine [neuen] Kirchen erbauen. Sie dürfen die Größe [ihrer Kirchen] nicht erweitern oder sie erhöhen. Muslime dürfen Kirchen weder betreten noch in ihnen beten. Wenn sie [die Christen] den Bau [der Kirchen] verändern, werden sie abgerissen. Kirchen und Gebetshäuser, die sich in Haus des Krieges befinden, werden abgerissen. Sie [die Christen] dürfen diese [Kirchen zahlenmäßig] nicht vergrößern, weil dies als Demonstration der Gottlosigkeit gilt."

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    Mit gleichem Recht sollten wir jede Moschee verhindern.
    Verhindern? Abreißen! Der Text ist doch eindeutig. SAMURAI, wirst auf die alten Tage zum Weichei?
    „Dieses Jahr erforschten wir das Scheitern der Demokratie, wie die Sozialwissenschaftler unsere Welt an den Rand des Chaos brachten. Wir sprachen über die Veteranen, wie sie die Kontrolle übernahmen und die Stabilität erzwangen, die mittlerweile seit Generationen anhält.“
    Robert A. Heinlein „Starship Troopers“

  3. #3
    advocatus diaboli Benutzerbild von DoMonRai
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    Standard AW: Luther stehe auf und nagle diese Fatwa an alle Kirchentore.

    Zitat Zitat von Geronimo Beitrag anzeigen
    Verhindern? Abreißen! Der Text ist doch eindeutig. SAMURAI, wirst auf die alten Tage zum Weichei?
    Wenn schon zerstören, dann bitte mit Feuer - das hat schließlich schon lange Tradition.
    §6 Verhalten im Falle von Beleidigungen durch andere Teilnehmer
    Wenn ein Teilnehmer zum Ziel persönlicher Angriffe wird, ist er angehalten, auf eine direkte Antwort zu verzichten und stattdessen den entsprechenden Beitrag einem Mitglied des Teams zu melden. Dies verhindert, daß das Forum zum Schauplatz von persönlichen Auseinandersetzungen mißbraucht wird.
    Im oben stehenden Beitrag können Spuren von Spott und Ironie enthalten sein.

  4. #4
    GOTT MIT UNS Benutzerbild von McDuff
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    Standard AW: Luther stehe auf und nagle diese Fatwa an alle Kirchentore.

    Wieso abreissen? Mitten in der Stadt geben das prima Parkhäuser.
    "Bund der Kaisertreuen"

  5. #5
    GESPERRT
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    Standard AW: Luther stehe auf und nagle diese Fatwa an alle Kirchentore.

    Zitat Zitat von SAMURAI Beitrag anzeigen
    Mit gleichem Recht sollten wir jede Moschee verhindern.
    Aber bitte nicht mit der gleichen Begründung...

    Zitat Zitat von SAMURAI Beitrag anzeigen
    Sie [die Christen] dürfen diese [Kirchen zahlenmäßig] nicht vergrößern, weil dies als Demonstration der Gottlosigkeit gilt."
    ...sonst versinke ich noch vor Scham vor meinen Landsleuten im Boden.

  6. #6
    GESPERRT
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    Standard AW: Luther stehe auf und nagle diese Fatwa an alle Kirchentore.

    Die Deutsche Gesetzgebung richtet sich ja auch nach den Auffassungen radikal-evangelikaler Christen...

  7. #7
    Entarthet Benutzerbild von EinDachs
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    Standard AW: Luther stehe auf und nagle diese Fatwa an alle Kirchentore.

    Zitat Zitat von SAMURAI Beitrag anzeigen
    Mit gleichem Recht sollten wir jede Moschee verhindern.
    Au ja.
    Berufen wir uns mehr auf Fatwas. Eine feine Idee, dann sind wir irgendwann einmal so fortschrittlich und frei wie Ägypten.
    Es kennzeichnet die Deutschen, dass bei ihnen die Frage »was ist deutsch?« niemals ausstirbt.
    Friedrich Nietzsche

  8. #8
    Antichrist Benutzerbild von Ruepel
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    Standard AW: Luther stehe auf und nagle diese Fatwa an alle Kirchentore.

    Luther?
    Darf man sich auf den Judenhasser überhaupt noch berufen,ohne das der,die,das
    Knobloch anfängt zu stinken?
    Warum soll ich ehrlich sein,wenn ich von Banditen regiert werde?!

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