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Thema: Die Deutsche Militärseelsorge im WK II

  1. #1
    Klimaschurke Benutzerbild von mabac
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    Standard Die Deutsche Militärseelsorge im WK II

    Seltsamerweise wird über diese Thema kaum in den Medien berichtet. Die Kirchen versuchen das Bild zu verbreiten, sie hätten dem NS - Regime ablehnend gegenübergestanden.

    Ich zitiere in diesem Zusammenhang Feldpropst Franz Justus Rarkowski anlässlich des Einmarsches der Wehrmacht in die Sowjetunion:

    „So ist es keine Übertreibung, wenn ich sage, daß ihr im Osten gleich den deutschen Ordensrittern einer Zeit, die weit hinter uns liegt, eine Aufgabe zu erfüllen habt, die von einmaliger Bedeutung ist und deren Auswirkung für unser Volk, ja für Europa und die ganze Menschheit, heute noch nicht überblickt werden kann. Der bolschewistische Moloch hat immer wieder versucht, sein Haupt zu erheben, um mit einem Massenaufgebot an Menschen und Maschinen der Kulturwelt zu trotzen. Zwar schwebt über diesen Massen ein Idol, genährt von dem bolschewistischen Weltzerstörungstrieb, aber in ihnen lebt kein Glaube.“
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Nun, wenn man den WK II als einen Kreuzzug gegen Bolschewismus betrachtet, war der Einsatz von Militärgeistlichen sicher eine gerechtfertigte Sache.
    Früher waren Dick und Doof zwei Personen.
    Till Backhaus

  2. #2
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    Standard AW: Die Deutsche Militärseelsorge im WK II

    Zitat Zitat von mabac Beitrag anzeigen
    Seltsamerweise wird über diese Thema kaum in den Medien berichtet. Die Kirchen versuchen das Bild zu verbreiten, sie hätten dem NS - Regime ablehnend gegenübergestanden.

    Ich zitiere in diesem Zusammenhang Feldpropst Franz Justus Rarkowski anlässlich des Einmarsches der Wehrmacht in die Sowjetunion:


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    Nun, wenn man den WK II als einen Kreuzzug gegen Bolschewismus betrachtet, war der Einsatz von Militärgeistlichen sicher eine gerechtfertigte Sache.
    Deswegen waren ja so viele Konservative auf der Seite Hitlers. Erst als der Krieg verloren war, gingen sie in den Widerstand.

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