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Thema: Tatort Berlin - eine Stadt geht kaputt!

  1. #2871
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    Standard AW: Tatort Berlin - eine Stadt geht kaputt!



    Ich möchte wetten, dass man diese bevorstehende Machtübernahme in Berlin noch nicht bemerkt hat.
    In Frankreich gehören, außer Paris mehrheitlich die Großstädte bereits solchen "lieben Ethnien und
    Großfamilien".

    Wie sagte doch Sarrazin? Deutschland schafft sich ab!

    Und was Frankrefich kann können wir schon lange - oder? Nun ja, wenn es die Regierung nicht
    gerichtet bekommt, dass wir in unserer Heimat zu geduldeten Gästen werden, muss es sicher früher
    oder später der wütende Bundesbürger tun.

    Und das wird sicher ...nein...ganz sicher auch schon sehr bald passieren.

    Thomas

  2. #2872
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    Standard AW: Tatort Berlin - eine Stadt geht kaputt!

    Wer am Kotti der Boss ist


    Berlin-Kreuzberg


    16.03.16


    Wer am Kotti der Boss ist

    Es begann mit "diesen Männern". Das erzählen Anwohner am Kottbusser Tor, einer der übelsten Gegenden Berlins. Diebstähle, Drogenhandel, Überfälle: Die Kriminalität steigt und steigt. Ein Ortsbesuch

    Es ist an einem Donnerstagabend gegen 22.15 Uhr, als Slawo in seinem Kiosk in der [Links nur für registrierte Nutzer] die 112 wählt. Eine junge Frau hat sich in seinen Laden geflüchtet, er hat ihre Schreie schon von draußen gehört. Jetzt steht sie zitternd vor ihm. Blut tropft von ihrer Hand.
    Sie heißt Razya und ist 16 Jahre alt. Sie trägt einen roten Mantel und die nackte Angst im Gesicht. Razya sagt, ein Mann habe ihr erst das Handy geklaut und sie dann mit dem Kopf gegen eine Wand gestoßen.

    Er ist einen Kopf größer als sie. Ein Schwarzafrikaner, Anfang zwanzig. Er strahlt nicht die Aggressivität der anderen Diebe aus. Er macht eher einen verwirrten Eindruck, wie er da steht und ihr zerkratztes Handy in der Hand, hält, halb hilflos, halb triumphierend.
    Man fragt sich, warum er nicht türmt, wo doch die Polizei jeden Moment eintreffen wird. Doch der Mann macht gar keine Anstalten zu gehen. Es scheint ihm weniger um das Handy zu gehen als um die Frau. Er redet auf Englisch auf Razya ein. Es ist nicht zu verstehen, was er eigentlich will.

    Junge Männer verfolgten Passanten

    Es ist ein Szenario, das auch Slawo ratlos hinterlässt. Dabei erlebt er solche Überfälle inzwischen täglich. Er sagt, es habe vor ungefähr einem Jahr mit "diesen Männern" begonnen.
    Sie sind zwischen 20 und 30, junge Männer aus dem Norden Afrikas, aus Marokko oder Ägypten. Keine Flüchtlinge, das erkannte Slawo auf den ersten Blick. Dazu waren sie zu teuer gekleidet, dazu traten sie zu aggressiv auf. Postierten sich breitbeinig am Kotti, die Arme vor der Brust verschränkt. Scannten die Umgebung. Verfolgten Passanten.
    Und irgendwann griffen sie zu. Entweder blitzschnell aus dem Hinterhalt oder mit dem beliebten Antanztrick: Einer lenkt das Opfer ab, die anderen entreißen ihm dann die Tasche. Organisierter Diebstahl, keine Frage. Wer sich wehrte, bekam die Quittung. "Viele dieser Männer sind bewaffnet", sagt ein Kontaktbeamter der Polizei, der im Abschnitt 53 Streife läuft und der in dieser Geschichte anonym bleiben muss. "Ihre Opfer werden bedroht, geschlagen und gewürgt."

    Wir sind machtlos, weil Politik und Justiz versagen. Taschendiebstähle gelten als Bagatelldelikte, wir haben keine Möglichkeit, Täter einem Richter vorzuführen. Niemand bewertet die Gewalt

    Kontaktbeamter aus dem Abschnitt 53
    Es war ein junger Schwarzafrikaner. Slawo dachte erst, er wäre betrunken, weil er zur Tür herein torkelte. Doch dann sah er Blut, viel Blut. Es tropfte aus einer Wunde, und als sich der Mann umdrehte, sah er es auch, das Loch. "Der Mann hatte ein Messer im Rücken."

    Zahl der Taschendiebstähle hat sich verdoppelt

    Berlin-Kreuzberg: Das Kottbusser Tor galt schon in den 70er-Jahren als heißes Pflaster. Eine Beton gewordene Bausünde in Gestalt eines Hochhauses, das den Platz wie eine Brücke überspannt, das "Zentrum Kreuzberg". Heroin, Koks oder Marihuana. Wer Drogen brauchte, hier bekam er alles.

    Wer sie sind, daran hat der Gastronom keinen Zweifel. Kriminelle Trittbrettfahrer, die mit dem Flüchtlingsticket nach Europa reisten. Unter ihnen vielleicht sogar ehemalige Soldaten aus Libyen. "Wir sind die Söldner Gaddafis", so hat sich einer ihrer Anführer mal bei ihm vorgestellt – und damit klargestellt, wer am Kotti der Boss ist.
    Es entbehrt nicht der Ironie, dass der Mann in dieser Rolle nur deshalb zur Hochform auflaufen kann, weil er keinerlei Konsequenzen befürchten muss. Das sagt der Kontaktbeamte aus dem Abschnitt 53: "Wir sind machtlos, weil Politik und Justiz kläglich versagen. Taschendiebstähle gelten als Bagatelldelikte, wir haben keine Möglichkeit, die Täter einem Richter vorzuführen. Niemand bewertet die Gewalt, die dahinter steckt."
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    Der Staat hat längst kapituliert!

  3. #2873
    Mitglied Benutzerbild von sleepwell
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    Standard AW: Tatort Berlin - eine Stadt geht kaputt!

    Zitat Zitat von Bolle Beitrag anzeigen
    Wer am Kotti der Boss ist




    Ganzer Artikel:
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    Der Staat hat längst kapituliert!
    Was soll das gemaule.
    Heiko Maas warnt in jeder Talkshow vor Pegida, DER Bedrohung Deutschlands.
    Dazu noch die drohende Übernahme der Regierungsgewalt durch Rechts.
    Der Mann hat voll zu tun ...

  4. #2874
    Haßkrimineller Benutzerbild von wtf
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    Standard AW: Tatort Berlin - eine Stadt geht kaputt!

    Zitat Zitat von Bolle Beitrag anzeigen
    Der Staat hat längst kapituliert!
    Das Problem wäre innerhalb einer Woche zu lösen: Lockvögel, Scharfschützen und Viehtransporter wären die erforderlichen Therapiemittel. Abfahren statt Antanzen.
    "When the people fear the government, that´s tyranny. When the government fears the people, that´s freedom." Thomas Jefferson

  5. #2875
    Weedmeister Benutzerbild von Schlummifix
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    Standard AW: Tatort Berlin - eine Stadt geht kaputt!

    Nach der Meldung, dass Berlin von den Libanesen-Clans übernommen wurde, gibts heute eine Großrazzia.
    220 Polizeibeamte und 60 SEKler im Einsatz. Blanker Aktionismus wenn ihr mich fragt.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Damit sind sie doch heillos in der Unterzahl. So ein Clan kommt locker auf 1000 Familienmitglieder.

    Im Visier die "al-Zain Familie"; es geht unter anderem um Auftragsmorde. Die BRD ist ein Irrenhaus.

  6. #2876
    GESPERRT
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    Standard AW: Tatort Berlin - eine Stadt geht kaputt!

    Polizei führt Großrazzia gegen arabischen Clan in Berlin durch

    Im gesamten Berliner Stadtgebiet stürmten Polizei und SEK am frühen Morgen mehrere Wohnungen. Ziel war die berüchtigte arabische Großfamilie al-Zain. Fünf Haftbefehle wurden vollstreckt.

    Zitat

    Ein Großaufgebot der Berliner Polizei, darunter zahlreiche Elitepolizisten des Spezialeinsatzkommandos (SEK), hat in den frühen Morgenstunden des Dienstags einen schweren Schlag gegen die berüchtigte arabische Großfamilie al-Zain im Berliner Stadtteil Neukölln geführt. Um 4.30 Uhr morgens drangen schwer bewaffnete

    SEK-Beamte in mehrere Neuköllner Wohnungen ein.

    Schwerpunkt des Einsatzes war eine Wohnung in der Schinkestraße, insgesamt waren jedoch 14 Objekte im gesamten Stadtgebiet im Visier der rund 200 Polizisten, davon 60 SEK-Beamte. Unterstützt wurden sie von Beamten der Einsatzhundertschaften der Bereitschaftspolizei.

    Insgesamt fünf Haftbefehle wurden dabei vollstreckt. Zur Last gelegt werden den Festgenommenen schwerer Raub, illegaler Waffenbesitz sowie Anstiftung zum Mord. Ob es sich beim letzteren Delikt um die
    [Links nur für registrierte Nutzer]in Charlottenburg dreht, ist noch nicht bekannt.

    Unter den Gesuchten soll sich auch mindestens ein Mann befinden, der am [Links nur für registrierte Nutzer] beteiligt gewesen sein soll. Ermöglicht wurden die Haftbefehle nun durch Zeugenaussagen. Diese sind im kriminellen Milieu der arabischen Clans außerst selten.

    Anführer war als "Der Präsident" berüchtigt

    Nach Informationen der "Welt" werden beim Landeskriminalamt der Hauptstadt seit geraumer Zeit Ermittlungen gegen Angehörige der Familie al-Zain geführt. Hintergrund ist demnach ein Mordauftrag gegen einen Konkurrenten der Familie, der offenbar scheiterte.


    Die Familie al-Zain ist seit Langem in der
    [Links nur für registrierte Nutzer] aktiv. Clan-Oberhaupt Mahmut al-Zain war lange Jahre unter dem Spitznamen "Der Präsident" berüchtigt.
    Inzwischen hat er Berlin wegen der polizeilichen Ermittlungen und der Macht anderer Clans verlassen. Nach "Welt"-Informationen hat er seinen Einflussbereich gemeinsam mit Verwandten in Nordrhein-Westfalens Haupstadt Düsseldorf verlegt.
    Polizist starb infolge von Clan-Streit

    Im Jahr 2003 war der SEK-Beamte Roland Krüger bei einem Einsatz gegen arabische Kriminelle in der Kienitzer Straße in Neukölln erschossen worden. Er hinterließ eine kleine Tochter und seine Lebensgefährtin.

    Damals sollten Männer eines anderen Clans festgenommen werden, die zuvor mit Mitgliedern der al-Zains in Streit geraten waren. Als die Polizei zeitgleich zwei Wohnungen stürmten, eröffnete ein Mann das Feuer und traf Krüger.
    Der Täter wurde wegen Mordes verurteilt. Er begründete die Schüsse vor Gericht damit, dass er nicht die Polizei erwartet habe – sondern Angehörige des Al-Zain-Clans.
    [Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer]

    Na da werden sich die Düsseldorfer aber freuen, daß sie jetzt einen Präsidenten haben.

    Solche Clans sind in jeder größeren Stadt zu finden und die Politik streitet weiter fleißig ab.

    Unsere Neuankömmlinge zeigen sich ja ebenfalls sehr aktiv, wobei diese Vergewaltigungswellen ja neu sind und vom Justizminister Jäger genehmigt sind. Es ist für ihn auch kein Thema, daß Polizisten ihr Leben lassen müssen.

    Das passiert, wenn man Kriminelle Volksgruppen im Land Willkommen heißt und integrieren will.


    Dazu noch die Einbrecherbanden aus den Ostblockstaaten, die hier ungestört ihrer Arbeit nachgehen können.

    Wir sind das Paradies zum ausplündern und alles ungestraft. Diese Clans werden bald unser Land beherrschen, wie es in anderen heruntergekommen Ländern der Fall ist.

    Man kann froh sein, wenn heile durchs Leben kommt, selbstverständlich ist es nicht mehr.

  7. #2877
    GESPERRT
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    Standard AW: Tatort Berlin - eine Stadt geht kaputt!

    Ein Kreuzberger Imbissbesitzer zeigte Zivilcourage und ging handgreiflich gegen einen Dealer vor, der der Aufforderung zum Verlassen der Imbissbude nicht nachkam. Dabei wurden dem Dealer mehrere Knochen gebrochen. Leider wurde der Dealer von einigen Personen unterstützt.

    Bei einer Massenschlägerei vor einem Imbiss in Berlin-Kreuzberg sind zwei Männer verletzt worden. Ein 20-Jähriger soll zuvor versucht haben, in dem Lokal Drogen zu verkaufen. Wie die Polizei berichtet, soll der 27-jährige Inhaber einen 20-Jährigen aufgefordert haben, den Imbiss in der Reichenberger Straße zu verlassen. Der junge Mann hatte demnach versucht, anderen Gästen Drogen zu verkaufen.
    Es entstand eine Auseinandersetzung, bei der mindestens 40 Menschen aufeinander einschlugen. Der Imbissbesitzer wurde leicht verletzt. Der mutmaßliche Drogendealer erlitt mehrere Knochenbrüche. Als die Polizei eintraf, waren die meisten Beteiligten bereits geflüchtet.
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  8. #2878
    Mitglied Benutzerbild von Nanu
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    Standard AW: Tatort Berlin - eine Stadt geht kaputt!

    Zitat Zitat von Dornröschen Beitrag anzeigen
    Polizei führt Großrazzia gegen arabischen Clan in Berlin durch

    Im gesamten Berliner Stadtgebiet stürmten Polizei und SEK am frühen Morgen mehrere Wohnungen. Ziel war die berüchtigte arabische Großfamilie al-Zain. Fünf Haftbefehle wurden vollstreckt.

    Zitat

    Ein Großaufgebot der Berliner Polizei, darunter zahlreiche Elitepolizisten des Spezialeinsatzkommandos (SEK), hat in den frühen Morgenstunden des Dienstags einen schweren Schlag gegen die berüchtigte arabische Großfamilie al-Zain im Berliner Stadtteil Neukölln geführt. Um 4.30 Uhr morgens drangen schwer bewaffnete

    SEK-Beamte in mehrere Neuköllner Wohnungen ein.

    Schwerpunkt des Einsatzes war eine Wohnung in der Schinkestraße, insgesamt waren jedoch 14 Objekte im gesamten Stadtgebiet im Visier der rund 200 Polizisten, davon 60 SEK-Beamte. Unterstützt wurden sie von Beamten der Einsatzhundertschaften der Bereitschaftspolizei.

    Insgesamt fünf Haftbefehle wurden dabei vollstreckt. Zur Last gelegt werden den Festgenommenen schwerer Raub, illegaler Waffenbesitz sowie Anstiftung zum Mord. Ob es sich beim letzteren Delikt um die
    [Links nur für registrierte Nutzer]in Charlottenburg dreht, ist noch nicht bekannt.

    Unter den Gesuchten soll sich auch mindestens ein Mann befinden, der am [Links nur für registrierte Nutzer] beteiligt gewesen sein soll. Ermöglicht wurden die Haftbefehle nun durch Zeugenaussagen. Diese sind im kriminellen Milieu der arabischen Clans außerst selten.

    Anführer war als "Der Präsident" berüchtigt

    Nach Informationen der "Welt" werden beim Landeskriminalamt der Hauptstadt seit geraumer Zeit Ermittlungen gegen Angehörige der Familie al-Zain geführt. Hintergrund ist demnach ein Mordauftrag gegen einen Konkurrenten der Familie, der offenbar scheiterte.


    Die Familie al-Zain ist seit Langem in der
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    Inzwischen hat er Berlin wegen der polizeilichen Ermittlungen und der Macht anderer Clans verlassen. Nach "Welt"-Informationen hat er seinen Einflussbereich gemeinsam mit Verwandten in Nordrhein-Westfalens Haupstadt Düsseldorf verlegt.
    Polizist starb infolge von Clan-Streit

    Im Jahr 2003 war der SEK-Beamte Roland Krüger bei einem Einsatz gegen arabische Kriminelle in der Kienitzer Straße in Neukölln erschossen worden. Er hinterließ eine kleine Tochter und seine Lebensgefährtin.

    Damals sollten Männer eines anderen Clans festgenommen werden, die zuvor mit Mitgliedern der al-Zains in Streit geraten waren. Als die Polizei zeitgleich zwei Wohnungen stürmten, eröffnete ein Mann das Feuer und traf Krüger.
    Der Täter wurde wegen Mordes verurteilt. Er begründete die Schüsse vor Gericht damit, dass er nicht die Polizei erwartet habe – sondern Angehörige des Al-Zain-Clans.
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    Na da werden sich die Düsseldorfer aber freuen, daß sie jetzt einen Präsidenten haben.

    Solche Clans sind in jeder größeren Stadt zu finden und die Politik streitet weiter fleißig ab.

    Unsere Neuankömmlinge zeigen sich ja ebenfalls sehr aktiv, wobei diese Vergewaltigungswellen ja neu sind und vom Justizminister Jäger genehmigt sind. Es ist für ihn auch kein Thema, daß Polizisten ihr Leben lassen müssen.

    Das passiert, wenn man Kriminelle Volksgruppen im Land Willkommen heißt und integrieren will.


    Dazu noch die Einbrecherbanden aus den Ostblockstaaten, die hier ungestört ihrer Arbeit nachgehen können.

    Wir sind das Paradies zum ausplündern und alles ungestraft. Diese Clans werden bald unser Land beherrschen, wie es in anderen heruntergekommen Ländern der Fall ist.

    Man kann froh sein, wenn heile durchs Leben kommt, selbstverständlich ist es nicht mehr.
    85% der Wähler wählen die Einheitpartei, die diese Zustände befürwortet. So what?
    JE SUIS LONDON

  9. #2879
    .. das Beste am Norden .. Benutzerbild von Politikqualle
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    Standard AW: Tatort Berlin - eine Stadt geht kaputt!

    Zitat Zitat von Nanu Beitrag anzeigen
    85% der Wähler wählen die Einheitpartei, die diese Zustände befürwortet. So what?
    .. da kann man sehen , wie dumm diese Leute sind ...

  10. #2880
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    Standard AW: Tatort Berlin - eine Stadt geht kaputt!

    Zitat Zitat von Nanu Beitrag anzeigen
    85% der Wähler wählen die Einheitpartei, die diese Zustände befürwortet. So what?

    Nur hinterher will es keiner gewesen sein. Alle haben was anderes gewählt

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