Der Russe versprach, sich aus dem georgischen Kernland und den neulich eingerichteten Pufferzonen um Abchasien und Südossetien zurückzuziehen.
Soweit so gut.Russland will seine Truppen innerhalb eines Monats aus den Pufferzonen vor den abtrünnigen georgischen Provinzen Südossetien und Abchasien abziehen. Das verkündete der russische Präsident Medwedjew auf einer Pressekonferenz.
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Dafür müsste die EU eine Schutztruppe zusammenschustern, die das Vakuum in den verlassenen Zonen ausfüllen soll.
Als ob der Kosovo nicht genug wäre, muss sich nun die EU auch noch in Georgien zum Deppen machen.Bedingung des Abzuges sei, dass auch die georgischen Truppen bis zum 1. Oktober in ihre Kasernen zurückbeordert würden, sagte Medwedjew weiter. Zur Überwachung des Waffenstillstands solle eine internationale Schutztruppe in die Region reisen.
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