Umfrageergebnis anzeigen: Pro Reli? Pro Ethik?

Teilnehmer
54. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Versetzungsrelevanter Ethikunterricht; Religion als freiwilliges Nebenfach.

    8 14,81%
  • Wie Eins, aber: Keine rotgrün gefärbte Ethik.

    4 7,41%
  • Christlicher Religionsunterricht, andere Religionen auf freiwilliger Basis.

    5 9,26%
  • Christlicher Religionsunterricht und gar kein Unterricht in anderen Religionen.

    8 14,81%
  • Überhaupt kein Religionsunterricht an deutschen Schulen.

    12 22,22%
  • Überhaupt kein Ethikunterricht an deutschen Schulen. Wie wärs stattdessen mit Informatik z.B.?

    4 7,41%
  • Freie Wahl zwischen Religions- und/oder Ethikunterricht.

    15 27,78%
  • Hauptsache kein islamischer Unterricht.

    12 22,22%
  • Reli- UND Ethikunterricht auf freiwilliger Basis für Laberbacken. (Nicht versetzungsrelevant.)

    12 22,22%
  • Sonstiges.

    1 1,85%
Multiple-Choice-Umfrage.
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Thema: Berlin: "Pro Reli" oder "Pro Ethik"?

  1. #1
    marc
    Gast

    Standard Berlin: "Pro Reli" oder "Pro Ethik"?

    Die Bildungspolitik Berlins, deren real existierende Folgen die Bezeichnung als "Schulfront" immer seltener als Metapher erscheinen lassen, ist seit geraumer Zeit um einen weiteren Konflikt reicher.

    Und zwar geht es darum, dass die Iniative Pro Reli mit einem Volksbegehren die Einführung des Religionsunterrichts als Wahlpflichtfach durchsetzen will, das gleichberechtigt neben dem Pflichtfach der Staatsethik stehen solle.
    Eine Religionsgemeinscht (solange sie Körperschaft des öffentlichen Rechts ist) könnte dann ihren Religionsunterricht anbieten, der von Schülern als Alternative zur rotgrünen Staatsethik besucht werden könnte.

    Momentan gilt die verordnete Staatsethik als ein versetzungsrelevantes Fach und Religion kann auf freiwilliger Basis zusätzlich gewählt werden.

    Bis zum 21. Januar dieses Jahres muss Pro Reli 170 000 Unterschriften sammeln. (Den gegenwärtigen Stand müsste ich mir erst ergooglen.)

    Jedenfalls ist das meiner Meinung nach ein Thema, das sowohl über den Rahmen Berlins hinausgeht, weil die Argumente derjenigen, die für eine veordnete Staatsethik plädieren, (bald) auch auf andere Bundesländer zutreffen werden (Einwanderung, Multireligiösität etc.) - ausserdem geht es um die grundsätzliche Frage, welchen Einfluß der Staat auf die Erziehung von Kindern haben solle und ob es legitim ist, dass neben der rotgrünen Staatsethik kein weiterer Gott bestehen darf.

    Meine Wortwahl macht natürlich deutlich, was potentielle Einwände seien könnte: Erstens die Befürchtung, dass sich der Staat zu einem allumfassenden Wertesystem emporschwingt und die geringer werdende Macht der Staatsgläubigen mit dem stärker werdenden Anspruch auf Wertetotalitarismus kompensiert werden soll.
    (Vergleichbar mit dem Klerus zu seinen schlechtesten Zeiten, als er seinen abnehmenden Einfluß auf Wirtschafts- und Kriegspolitik durch die Reglementierung dessen, was in Schlafzimmern so vor sich geht, auszugleichen versuchte.)

    Zweitens aber auch der Einwand, dass es weniger die Idee einer "Staatsethik" sei, als die konkrete Färbung dieser Ethik: Rotgrün nämlich - weiterhin natürlich Christenfeindlich und potentiell Islamverklärend.

    Die Argumente der Gegenseite sind aber auch nicht von der Hand zu weisen:

    Gerade in Zeiten der Multireligiösität, der Zuwanderung und dem Verlust des Halts in der einen, objektiven Religion usw. müsse der Staat nunmal eine gemeinsame Ethik propagieren.
    Und da selbst die Katholische Kirche und die evangelischen Religionsgemeinschaften bisher keinen gemeinsamen christlichen Werteunterricht zustande gebracht oder gefördert hätten (vielleicht auch, weil zwischen der rotgrünen Staatsethik und derjenigen der evangelischen Religionsgemeinschaften nur wenige Widersprüche bestehen) müsse eben der Staat die gemeinsame Werteausrichtung garantieren.

    Relevant hierbei ist natürlich auch der Umgang mit dem Islam. Pro Reli setzt sich ebenfalls für islamischen Religionsunterricht ein, denn es gilt:

    Islamische Religionsgemeinschaft
    Körperschaft des öffentlichen Rechts

    Die Islamische Religionsgemeinschaft K.d.ö.R. wurde Anfang 1990 in der damaligen DDR gegründet. Sie beschloss in ihrer Gründungsversammlung vom 21.02.1990 ein Statut, in welchem die Ziele und Vorstellungen näher beschrieben wurden. Hauptziel war damals, die Lehren des Islam im Ostteil Berlins und der damaligen DDR zu verbreiten und seine Werte und kulturellen Traditionen zu vermitteln.
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    Die Einschränkung, die Pro Reli dann benennt, lauten:
    Allerdings muss sich islamischer Religionsunterricht in staatlicher Verantwortung selbstverständlich an die Werte unserer Verfassung und die geltenden Gesetze halten. Intoleranten Ausprägungen des Islam – genauso intoleranten Ausprägungen anderer Religionen – darf daher im Rahmen des staatlichen Religionsunterrichts kein Platz eingeräumt werden.
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    Das kann natürlich -auch für Christen- zu einem Dilemma werden, wenn die Auswüchse der Juristerey schon so sehr in das Leben eingreifen, dass die propagierte Kompatibilität mit diesen Gesetzen den Religionsunterricht mehr oder minder überflüssig macht und ohnehin nur noch Platz für eine "Bibel in gerechter Sprache" bleibt.

    Ich selber stehe also etwas ratlos vor dieser Frage - die Idee einer übergeordneten und wohl auch rotgrün geprägten Staatsethik stößt mich sehr ab. Andererseits wäre die logische Konsequenz der "Gegenseite" ein etablierter Islamunterricht an deutschen Schulen, den man nicht nur aus schlechtmenschlichen Gründen ablehnen kann, sondern schlicht aus der Befürchtung, dass die Gesellschaft dann noch mehr in Einzelteile zerfällt und diese sich verfestigen.

    Ein möglicher, wenn natürlich unrealistischer Gegenvorschlag könnte lauten, einen gemeinsamen christlichen und versetzungsrelevanten Religionsunterricht zu etablieren, der auf Bildung statt auf Missionierung setzt, und den Unterricht in anderen Religionsgemeinschaften auf freiwilliger Basis anzubieten.

    Fragen über Fragen. ?(

    Interview mit Björn Böhning
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    In einer repräsentativen Umfrage haben sich 58 Prozent der Befragten für einen gemeinsamen Ethikunterricht als Pflichtfach ausgesprochen, mit Religionsunterricht als freiwilligem Zusatzfach.
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    Cicero-Artikel: "Wider die antireligiöse Lobby"
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  2. #2
    Katholik Benutzerbild von -25Grad
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    Standard AW: Berlin: "Pro Reli" oder "Pro Ethik"?

    Ein Ethikunterricht ist in jedem Falle abzulehnen. Die schwuchtelige, völlig unmännliche, sicherlich schön mit rot-grün zu bezeichnende, übernationale ( in Wirklichkeit antideutsche ), traditionsferne Nullsummen,,ethik" kann auch vom ärgsten Religionskritiker nicht gewünscht sein, insbesondere deshalb nicht, weil schon der Wohlstand alleine das Verweichlichungslevel ungemein in die Höhe geschraubt hat.
    Ich kann von meinem Religionsunterricht auch nicht viel Positives berichten, aber man hat zumindest noch die Grundzüge der christlichen Religion gelehrt bekommen und ein Abglanz der katholischen Ethik ließ sich mit viel Wohlwollen manches Mal erkennen. Wenn ich mir vorstelle, daß der rot-grüne Ethikunterricht noch liberaler, nichtssagender und mädchenhafter ist, dann wird mir ganz übel.
    Ein Islamunterricht, der mit diesem Staat konform geht, ist natürlich ein Witz, weil der Islam per se politisch und auf entsprechende Macht aus ist. Mir ist das aber gleichgültig.
    ,,Glauben Sie nicht , daß ich in Tröstungen schwimme. O nein : mein Trost hienieden ist, keinen Trost auf Erden zu haben. " - Therese von Lisieux

  3. #3
    marc
    Gast

    Standard AW: Berlin: "Pro Reli" oder "Pro Ethik"?

    Zitat Zitat von -25Grad Beitrag anzeigen
    Ich kann von meinem Religionsunterricht auch nicht viel Positives berichten, aber man hat zumindest noch die Grundzüge der christlichen Religion gelehrt bekommen und ein Abglanz der katholischen Ethik ließ sich mit viel Wohlwollen manches Mal erkennen.
    Ich glaube, der katholische Religionsunterricht war auch an unserer Schule noch etwas fundierter und die Schüler, die ihn besucht haben, wurden dort zumindest mit einigen Grundzügen des Christentums konfrontiert: Erlösungslehre, Theodizee usw.

    Der evangelische Unterricht, den auch ich besucht habe, handelte (genau wie der Konfirmationsunterricht) weniger vom Christentum als von Scientology, Drogen und der Religionskritik von Feuerbach und Marx. :dunno:

  4. #4
    GESPERRT
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    Standard AW: Berlin: "Pro Reli" oder "Pro Ethik"?

    Ich bin für die strikte Trennung von Staat und Kirche und deshalb der Meinung, dass Religionsunterricht in die Kirche und nicht in die Schule gehört.

  5. #5
    Katholik Benutzerbild von -25Grad
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    Standard AW: Berlin: "Pro Reli" oder "Pro Ethik"?

    Zitat Zitat von marc Beitrag anzeigen
    Ich glaube, der katholische Religionsunterricht war auch an unserer Schule noch etwas fundierter und die Schüler, die ihn besucht haben, wurden dort zumindest mit einigen Grundzügen des Christentums konfrontiert: Erlösungslehre, Theodizee usw.
    Ja, stimmt. Ich kann das leider nur bis zum zehnten Schuljahr beurteilen; mein Bruder, der mittlerweile in der Oberstufe ist, hat in der Tat einen wirklich katholischen Religionsunterricht, mit Klosterbesuchen, und auch tatsächlich katholischen Themen. Ich tat dem eben etwas Unrecht; ich hatte allerdings auch eine nicht sonderlich sympathische Lehrerin.
    Der evangelische Unterricht, den auch ich besucht habe, handelte (genau wie der Konfirmationsunterricht) weniger vom Christentum als von Scientology, Drogen und der Religionskritik von Feuerbach und Marx. :dunno:
    Derzeit mache ich mein Fernabitur und ich habe das Fach Religion gewählt. Das ist der Hammer. Es wird alles behandelt : Drewermann, Scientology, Buddhismus, Hinduismus, Judentum, Islam, der ,,historische Jesus", die ,,Deutschen Christen", Bonhoeffer - nur eines nicht und zwar eine Darstellung der christlichen Religion.
    EDIT : Religionskritik ist freilich auch Teil des Unterrichts.
    Geändert von -25Grad (03.01.2009 um 10:37 Uhr)
    ,,Glauben Sie nicht , daß ich in Tröstungen schwimme. O nein : mein Trost hienieden ist, keinen Trost auf Erden zu haben. " - Therese von Lisieux

  6. #6
    Mitglied Benutzerbild von Bärwolf
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    Standard AW: Berlin: "Pro Reli" oder "Pro Ethik"?

    Ich habe für freie Wahl zwischen christlicher Religion und "Ethik" gestimmt, aber eigentlich bin ich auch gegen diesen sog. "Ethik" unterricht, weil er doch letztlich nur atheistische Propaganda ist und im rotgrünen Gewand daher kommt. Würde es einen reinen philosohischen Ethikunterricht geben, der sich auf den Ethikbereich des Faches Philosophie beschränkt, dann wäre ich dafür.
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  7. #7
    Mitglied Benutzerbild von henriof9
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    Standard AW: Berlin: "Pro Reli" oder "Pro Ethik"?

    Was mich dabei verwundert; zu meiner Zeit hat es den Religionsunterricht freiwillig gegeben, warum wurde dies denn geändert ?
    Freiwillig deswegen, weil ich der Ansicht bin, daß jeder Mensch selbst entscheiden sollte, ob, wann, und wie er sich mit dem Thema Religion auseinandersetzen möchte.
    In Bezug auf Ethikunterricht ( mir ist dabei nicht wirklich klar, was da gelehrt wird ) kommt es mir so vor ( von dem was ich weiß ), daß das die verkleinerte Version eines Staatsbürgerkundeunterricht darstellt ( für die, die den noch kennen, ihr könnt mich gerne aufklären, wenn dem nicht so wäre ), eingefärbt von den politischen Strömungen der Regierenden.

    Ginge es dabei um Moral, Sitten, Gebräuche und Traditionen scheint mir der Lehrplan dann aber nicht zielführend, davon ausgehend, daß genau diese Dinge ja immer mehr in Deutschland verloren gehen.

    Daher, beides sollte, wenn überhaupt, lediglich auf freiwilliger Basis unterrichtet werden.
    Eine Frau macht niemals einen Mann zum Narren;
    sie sitzt bloß dabei und sieht zu, wie er sich selbst dazu macht.


    Leb in der Vergangenheit, wenn du traurig sein willst. Leb in der Zukunft, wenn du ängstlich sein willst.
    Und wenn du glücklich sein willst, dann genieß den Moment.


  8. #8
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    Standard AW: Berlin: "Pro Reli" oder "Pro Ethik"?

    Zitat Zitat von -25Grad Beitrag anzeigen
    Ein Ethikunterricht ist in jedem Falle abzulehnen. Die schwuchtelige, völlig unmännliche, sicherlich schön mit rot-grün zu bezeichnende, übernationale ( in Wirklichkeit antideutsche ), traditionsferne Nullsummen,,ethik" kann auch vom ärgsten Religionskritiker nicht gewünscht sein, insbesondere deshalb nicht, weil schon der Wohlstand alleine das Verweichlichungslevel ungemein in die Höhe geschraubt hat.
    Ich kann von meinem Religionsunterricht auch nicht viel Positives berichten, aber man hat zumindest noch die Grundzüge der christlichen Religion gelehrt bekommen und ein Abglanz der katholischen Ethik ließ sich mit viel Wohlwollen manches Mal erkennen. Wenn ich mir vorstelle, daß der rot-grüne Ethikunterricht noch liberaler, nichtssagender und mädchenhafter ist, dann wird mir ganz übel.
    Ein Islamunterricht, der mit diesem Staat konform geht, ist natürlich ein Witz, weil der Islam per se politisch und auf entsprechende Macht aus ist. Mir ist das aber gleichgültig.

    Man müsste sich die Inhalte des Ethik-Unterrichts erstmal genau anschauen.
    Deine Befürchtung teile ich zwar, der Reli-Unterricht ist mir jedoch auch nicht recht.
    Multikulti nicht in meiner Heimat - die Welt ist bunt genug !!

  9. #9
    marc
    Gast

    Standard AW: Berlin: "Pro Reli" oder "Pro Ethik"?

    Zitat Zitat von -25Grad Beitrag anzeigen
    nur eines nicht und zwar eine Darstellung der christlichen Religion.
    Ja, das ist auch der Punkt, der mich immer geärgert hat - wieso immer nur die Religionskritik, ohne den Vertretern dieser Religion die Chance zur Darstellung oder zum Widerwort zu geben?

    Gerade Feuerbach z.B. ist doch erstaunlich schwach, weil er nur davon ausgeht, dass es keinen Gott gibt und der Dienst an jemanden, den es nicht gibt, natürlich widersinnig erscheint. Man könnte das aber auch umdrehen, denn wenn es Gott geben sollte, dann wäre der Atheismus ein widersinniges Phänomen.

    Wir z.B. haben auch keine Klöster besucht, sondern nur irgendeine komische Sekte, deren Namen ich vergeßen habe und die vorallem dafür eintritt, dass der Heiratspartner von der "Gemeinde" bestimmt wird, und sich die zukünftigen "Ehe-"Leute bis zur Hochzeit nicht sehen dürfen.

  10. #10
    marc
    Gast

    Standard AW: Berlin: "Pro Reli" oder "Pro Ethik"?

    Zitat Zitat von Bärwolf Beitrag anzeigen
    Würde es einen reinen philosohischen Ethikunterricht geben, der sich auf den Ethikbereich des Faches Philosophie beschränkt, dann wäre ich dafür.
    Als ich zur Schule ging, habe ich sowohl Philosophie, als auch Ethik als auch Religion gehabt (nur nicht immer gleichzeitig) und kann zumindest aus meiner Erfahrung sagen, dass der Philosophieunterricht sehr gut war, sehr fundiert und weit gefaßt.
    Ethik hingegen war fast deckungsgleich mit dem evangelischen Religionsunterricht und insofern eher eine Art rotgrüner Indoktrinierung.

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