Die Pro-Bewegung ist, anders als die NPD, auch für den bürgerlichen Wähler wählbar.
Sich von der NPD scharf abzugrenzen ist eine kluge Entscheidung von Pro.
Die Pro-Bewegung ist, anders als die NPD, auch für den bürgerlichen Wähler wählbar.
Sich von der NPD scharf abzugrenzen ist eine kluge Entscheidung von Pro.
Auf jeden Fall. Manche sagen, diese Strategie wäre zu langfristig und ehe das Früchte tragen würde, hätte die Demografie einer erfolgreichen rechten Partei eh schon einen Strich durch die Rechnung gemacht. Aber ich denke, letztendlich wird es auch auf Fusionen mit REPs, DP, AFV, etc. hinauslaufen.
Die Linkspartei hatte von ihrer starken gesellschaftlichen Verankerung im Osten extrem profitiert. Das lässt sich natürlich rechts nicht wirklich nachmachen, da fehlen einfach mal vierzig Jahre Alleinherrschaft.
Unsere fälschlich so genannte „Zivilisation“ beruht in Wirklichkeit auf Zwangsarbeit und Sklaverei, Zuhälterei und Prostitution, Organisierter Kriminalität und Kannibalismus.
Prof. Dr. Jack D. Forbes
War nur rumgeblödelt von mir
Die Gründe stehen doch schon im Eingangsbeitrag. Aber du kannst natürlich gern in Richtung Nazi-Verschwörung spekulieren, das macht ja immer einen schlanken Fuß, nicht?
1. „irrationale Wunschvorstellung“ -> bedeutet nicht, dass es inhaltliche Differenzen gibt
2. "keine Zusammenarbeit mit Extremisten irgendeiner Couleur" -> das kann man nur als Wahlkampfgetöse abtuen, denn "Extremisten" gibts überall und bleiben meist unentdeckt bis es kracht. Also ich würde mich nicht auf diese Aussage versteifen, gerade weil man es dem Gegner dann leicht macht, eben doch einen "Extremisten" zu finden
3. die Unterwanderung der NPD durch Geheimdienste -> das kann Beisicht für die Pro-Partei definitiv ausschließen?
Was allerdings sehr glaubwürdig erscheint, ist dass Beisicht laut eigenen Aussagen auch aus diesen Gründen die NPD verließ. Sollte er also nur für sich sprechen, so nehme ich ihm diese Aussagen ab. Für die Pro-Parteien als Ganzes bin ich da skeptisch.
(obwohl ich diese Parteien nicht prinzipiell ablehne, entsprechen sie natürlich nicht meinen politischen Vorstellungen. Mein "Anecken" also bitte nicht persönlich nehmen.)
Ich mag schizophren sein, aber wenigstens habe ich einander.
Theoretisch kann auch in der SPD ein Rechtsextremist Parteimitglied sein, aber darum geht es ja nicht. Die Pro-Bewegung hat einfach eine andere Ausrichtung als die NPD. Jemand, der den Führer wiederhaben will, würde in dieser Partei nicht glücklich werden, daher würden sich solche Extremisten dann auch anderen Parteien zuwenden.
Natürlich kann Beisicht nicht verhindern, dass Vater Staat auch ihm seine Mitarbeiter unterschiebt. Allerdings ist das kein Grund, mit einer bekannter Maßen halbstaatlichen NPD zu kooperieren. Pro NRW ist ja quasi ein Resultat der Defizite (zu extrem, zu VS-lastig) der NPD. Daher ist es unsinnig darüber zu spekulieren, ob diese Defizite nicht irgendwann auch auf Pro NRW zutreffen könnten.
Hehehe, in diesem SInne waren wir im Vorteil quasi. Wie auch immer, damals war damals. Die Linke war aberr auch schon davor immer bereiter, sich zusammenzuraufen, als die Rechte. Und heute ist es wie man sieht nicht anders. Ich bin dem Geheimnis bis heute auch noch nicht auf die Spur gekommen, warum es so ist.
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