Als ich so auf der Milli Görus - rumsurfte, entdeckte ein paar interessante Berichte:

1.
Italien beschließt getrennte Schulklassen für Migrantenkinder
Die Gesetzesänderung sieht vor, dass bei der Einschulung die Sprachkenntnisse ausländischer Schülerinnen und Schüler geprüft werden sollen. Bei Nichtbestehen der Prüfung kommt das Kind in eine getrennte Klasse. Dort soll es zunächst die Sprache erlernen.

Die Lega Nord führe seit Jahren eine Kampagne, um die Zahl der Migrantenkinder in den Schulkassen grundsätzlich einzuschränken. Durch sie werde nämlich der Lernprozess der ganzen Klasse deutlich verlangsamt. So habe beispielsweise der Bürgermeister der Gemeinde Chiarano bei Treviso, Giampaolo Vallardi, kürzlich gesagt, dass es gefährlich ist, „dass sich unsere Kinder wegen der hohen Anzahl von Migranten als Ausländer in ihren Klassen fühlen“. Die Partei verlangt, dass maximal 30 Prozent der Schüler einer Klasse Migrantenkinder sind. Die Zahl der ausländischen Kinder habe sich jedoch in den letzten fünf Jahren mehr als verdoppelt. Durch die neue Schulreform könne diese Marke weiter aufrecht erhalten werden.

In den Schulen deutsche und ausländische Kinder zu trennen, wird in Deutschland vornehmlich von Seiten der rechtsextremistischen Partei „Nationaldemokratische Partei Deutschlands“ (NPD) propagiert.

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Da nun offiziell bestätigt wurde, das türkische Kinder denn Lernverlauf schwächen, finde ich das eine gute Idee. Wenn Muselblagen dialektfrei die Landessprache sprechenkönnen, können sie auch in die Normalbegabten-Klasse besuchen.


2.
Predigten in den Moscheen in Italien nur noch in Landessprache möglich
...forderte der Präsident der Abgeordnetenkammer im italienischen Parlament, Gianfranco Fini, die islamischen Theologen im Land auf, in den Moscheen in der Landessprache italienisch und nicht auf arabisch zu predigen. Nur so könnten die gewaltverherrlichenden Predigten gegen den Westen verhindert werden, so Fini.

Die Vereinigung der italienischen Muslime (UCOII) warfen dem Parlamentspräsidenten Oberflächlichkeit vor, denn man „könne in allen Sprachen zu Hass aufsetzen, nicht nur auf arabisch“,
Sollte eine selbstverständlichkeit sein. Die Hemmschwelle Hasspredigten in der "Geheimsprache" Arabisch zu sprechen, ist viel geringer, als in der Landessprache.

3.
Moscheebauverbot in Italien
Unterdessen kritisierte der Vorsitzende der altkommunistischen Partei Rifondazione Comunista, Paolo Ferrero, dass man in Italien keine Moscheen bauen dürfe. "Viele Muslime sind gezwungen, auf der Straße zu beten, weil sie keine religiösen Treffpunkte haben", sagte Ferrero. Darüberhinaus beanstandete Ferrero einen Vorschlag der rechtspopulistischen Regierungspartei Lega Nord, die ein komplettes Bauverbot für Moscheen in Italien verlangt.

Lega Nord möchte sogar eine unbefristete Aufschiebung vom Bau der genehmigten Moscheen und anderer muslimischen Einrichtungen in Italien erwirken. "Strenge Regeln sind im Einklang mit der Religionsfreiheit notwendig. Man darf nicht erlauben, dass im Zentrum italienischer Städte Moscheen errichtet werden. Wir müssen auch verhindern, dass islamische Kultureinrichtungen in Moscheen umgewandelt werden"

In Italien leben zurzeit 1,2 Millionen Muslime, 20 000 davon sind Konvertiten. Trotz seiner vielen Angehörigen wird der Islam nicht als Staatsreligion anerkannt. Die Muslime klagen, dass für ein Baugelände astronomische Summen verlangt werden, nur um den Bau zu verhindern.

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Ausser Musels und Gutmenschen ist wohl keiner für diese Kitschbastionen der Islamisierung Europas. Wenn schon Moscheen, dann in irgendwelchen Hinterhöfen, wo sie keinen Stören - natürlich ohne Minarette, Muezzin und ähnliche Augen- und Ohrenkrebs verursachendes Muselzeug.

Es scheint harte Zeiten für die italienischen Musels anzubrechen, macht aber eher weniger Sinn, da die Musels dank Paralellgesellschaft und EU sehr leicht nach Deutschland imigrieren können