Schröder wünscht sich türkischstämmigen Minister!
Quelle: FAZ
Und so was war mal Bundeskanzler, Pfui-Teufel!28. Januar 2009 Nach dem Amtsantritt des amerikanischen Präsident Barack Obama hat der frühere Bundeskanzler Gerhard Schröder die Berufung einen türkischstämmigen Ministers ins Bundeskabinett vorgeschlagen. Die Wahl eines Afroamerikaners zum Präsidenten könne für die Bundesrepublik ein „Vorbild“ sein, sagte Schröder der Zeitschrift „Cicero“: „In Deutschland wird es Zeit für den ersten türkischstämmigen Bundesminister“. Schröder äußerte die Hoffnung, dass es schon nach der Bundestagswahl 2009 so weit sei und es dann hoffentlich ein Sozialdemokrat werde.
Erst vor wenigen Tagen hatte die aus der Türkei stammende SPD-Bundestagsabgeordnete Lala Akgün in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung angeregt, den Obama-Effekt zu nutzen und sich für eine Frau und Einwanderin bei der Bundespräsidentenwahl 2014 ausgesprochen. Seit 1997 leitete Frau Akgün das nordrhein-westfälische Landeszentrum für Zuwanderung, seit 2002 ist sie Bundestagsabgeordnete eines der Kölner Wahlkreise
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