Theologieprofessor: Merkel ist für Katholiken nicht mehr wählbar

[Sauerländer]

Die CDU sollte so oder so nicht wählbar sein. Wenn die Dreistigkeiten der Frau Merkel bedeuten, daß dies dem einen oder anderen Katholiken noch einmal drastisch vor Augen geführt wird, dann ist das zu begrüssen.

Dem ist, wie so oft, eigentlich nichts hinzuzufügen ausser meiner vollständigen Bejahung.

[Big Man]

IM Erika sollte eigentlich für niemanden mehr wählbar sein, vertritt sie doch keine Wählerinteressen sondern ganz offen und schamlos die von irgendwelchen Lobbyisten, Räten und Gemeinden.

Richtig. Deshalb wähle ich auch SPD!:]

[Sauerländer]

Richtig. Deshalb wähle ich auch SPD!:]

Wenn es da doch nur wesentlich anders aussähe...

[Big Man]

Wenn es da doch nur wesentlich anders aussähe...

Stimmt. So viel besser ist Steinmeier wirklich nicht!

[dZUG]

Steinmeier der Türkenrapper geht gar nicht

[Alfred]

Recht hat der Professor!

Deshalb wähle ich als gläubiger Katholik auch die SPD!

Sei nicht immer so sarkastisch.

[Bruddler]

Recht hat der Professor!

Deshalb wähle ich als gläubiger Katholik auch die SPD!

Leuten wie Du sollte man das Wahlrecht entziehen !

[haihunter]

Ich weiß nicht, ob man sich darüber freuen sollte. Falls es dazu führt, dass auch Christen massiv eine wirklich konservative politische Kraft in Deutschland unterstützen, wäre das natürlich begrüßenswert.

Erwartet uns eine Renaissance der Zentrumspartei?

Auch mich als Union'ler hat es gestört, daß sich das Merkel da eingemischt hat. Wir erwarten von der Kirche, daß sie sich aus staatlichen Angelegenheiten raushält und dann sollte sich der Staat auch aus kirchlichen Angelegenheiten raushalten.

[Efna]

Auch mich als Union'ler hat es gestört, daß sich das Merkel da eingemischt hat. Wir erwarten von der Kirche, daß sie sich aus staatlichen Angelegenheiten raushält und dann sollte sich der Staat auch aus kirchlichen Angelegenheiten raushalten.

Umgekehrt sollte es dann auch praktiziert werden....

[haihunter]

Ja, indem sie wiedergewählt wird und weiterhin Kanzlerin bleibt.

Immer noch besser, als sich in einer 0,6 % Partei zu engagieren, vom großen Wahsieg zu träumen und damit nur eines zu erreichen: gar nichts!