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Thema: Die jüdischen Medien in Deutschland

  1. #1
    Hände weg von Syrien! Benutzerbild von cajadeahorros
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    Standard Die jüdischen Medien in Deutschland

    Alles findet sich wieder, auch mein alter Beitrag zu den großen deutschen Medienkonzernen. Frisch aktualisiert stellen wir die größten Konzerne vor damit jeder sieht wie geheim die geheime Verschwörung der jüdischen Medien gegen Deutschland ist - überall Strohmänner und Marionetten während Jene im Hintergrund bleiben.

    Die genannten Konzerne decken ab:
    Tageszeitungen: ca. 50% der verkauften Auflage
    Zeitschriften: >50% der verkauften Auflage
    TV: >90% Marktanteil
    Radio: >75% Marktanteil
    Buch: ca. 40%

    1. Bertelsmann:
    Seit 5 Generationen im Besitz der Familien Mohn/Bertelsmann. Gegründet als Verlag für lutheranische Erbauungsliteratur, später wichtigster Lieferant für die Wehrmacht. Wuchs über seinen Buchclub zum größten Medienkonzern Europas. Weltweit 100.000 Mitarbeiter in 50 Ländern, 19 Mrd. Euro Umsatz.

    TV: Besitzt heute in Deutschland vollständig oder mehrheitlich RTL, RTL 2, NTV, VOX. Dazu kommen Beteiligungen an Fernsehsendern in ganz Europa und an Radiostationen (bspw. Antenne Bayern, Antenne Thüringen). Dazu kommen Produktionsfirmen, u.a. UFA, Grundy Television und Teamworx. ([Links nur für registrierte Nutzer])

    Verlag: Zu den unter dem Dach von Random House zusammengefassten rund 40 Buchverlagen gehören u.a. Goldmann, Ullstein, Heyne, List, Knaus, Luchterhand, Manesse und Siedler. Größter Buchverlag der Welt, ca. 11.000 Titel pro Jahr, 120 Verlage in 19 Ländern. Größte deutsche Verlagsgruppe, Marktanteil Deutschland ca. 15%, bei Taschenbüchern ca. 30%.([Links nur für registrierte Nutzer])

    Presse: Bertelsmann hält 75% an Gruner und Jahr und beglückt die Republik über diese Schiene mit Stern, Financial Times Deutschland, Capital, Geo, Börse Online, Brigitte, Eltern und der Sächsischen Zeitung. Daneben hält man einen 25%igen Anteil am Spiegel, insgesamt werden knapp 300 Titel in 20 Ländern angeboten.
    ([Links nur für registrierte Nutzer])

    Unbekannt ist die Arvato-Gruppe die inzwischen 50.000 Mitarbeiter beschäftigt. Sie bietet Kommunikations- und IT-Lösungen an und ist in Großbritannien inzwischen schon bei sog. Public-Private-Partnerships vertreten, übernimmt also Aufgaben im Bereich der öffentlichen Verwaltung.( [Links nur für registrierte Nutzer])

    Immer wenn die Politik einer besonders bescheuerte Idee hat, lohnt es sich auch, einen Blick auf die Seite der steuersparenden Bertelsmann-Stiftung zu werfen – es wird immer wieder gerne mit gewiss mehr als einem Funken Wahrheit behauptet dass dort die Urheber von Hartz 4 und ähnlichen Segnungen sitzen. Müllt die Welt mit „Du bist Deutschland“ zu. Zu jedem Propagandaschlagwort (Demographischer Wandel, Klimawandel etc.) gibt es einschlägige Studien. Das Magazin der Stiftung heißt – change. Große Fanatiker der Europäischen Einigung im Sinne Lissabons ([Links nur für registrierte Nutzer])
    Auf geb' ich mein Werk; nur Eines will ich noch: das Ende - das Ende!

    (Wotan, Die Walküre)

  2. #2
    Hände weg von Syrien! Benutzerbild von cajadeahorros
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    Standard AW: Die jüdischen Medien in Deutschland

    2. ZDF/ARD:
    Wie bei den Staatsmedien nicht anders zu erwarten befinden sich ARD und ZDF fest in der Hand der politischen Parteien. Die ARD dominiert den Hörfunk, ARD und ZDF bilden zusammen die größte deutsche TV-Gruppe mit dem höchsten Anteil an Eigenproduktionen. Umsatz rund 8 Mrd. Euro mit etwa 25.000 Mitarbeitern. Die Staatsmedien retten bevorzugt die von privaten Sendern zuerst hochgezockten Sendeformate, seien es Moderatoren wie Schmidt oder Beckmann oder komplette Formate wie die Bundesliga (die ohne GEZ-Steuergelder genauso pleite wäre wie die Liga in Italien).

    „Eigentümer“/Verwaltung: Wir wollen bei der ARD nicht ins Detail gehen und betrachten lediglich den Programmbeirat, also die von den einzelnen Landesrundfunkanstalten bestellten Wächter (und freuen wir uns, wie „Linke“, Priesterlein und Industriepolitiker friedlich in einem Gremium sitzen können wenn das gemeinsame Interesse, die Verblödung der Untertanen, sie eint):

    Tino Kunert (SPD, Vorsitzender)
    Karin Jöns (MdEP, SPD)
    Karin Junker (SPD, ARTE)
    Paul Siebertz (Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft)
    Petra Zellhuber-Vogel (Kath. Deutscher Frauenbund, Stellvertreterin)
    Monsignore Stephan Wahl (Bistum Trier)
    Walter Spieß (Deutscher Beamtenbund)
    Edwin Werner (Händel-Gesellschaft, Musikwissenschaftler)
    Jürgen Schrön (International Cultural Exchange Deutschland)

    Unübersichtlicher ist es beim ZDF, man kann aber ohne große Mühe die 77 Mitglieder zu Gruppen „verdichten“:
    Unter den „Vertretern des Bundes und der Länder“ sammelt sich das gehobene Personal der deutschen Bürokratie. Eng verfilzt damit die „Vertreter der politischen Parteien“. Wir finden beispielsweise Minister Jung, Hubertus Heil, Rainer Bütikhofer, Kollege von Guttenberg oder Brigitte Zypries. Die amtlichen Vertreter der politischen Kaste summieren sich auf 31 Personen. Dazu kommen allerdings die Vertreter der Parteien die in anderen Gruppen versteckt sind, so finden sich unter den Vertretern der „Wissenschaft, Kunst, Freie Berufe etc.“ unter anderem zwei Mitglieder des Europaparlaments und einige weitere Parlamentarier. Insgesamt addiert sich der offene Parteienfilz auf 43 von 77 Personen (CDU 23, CSU 3, SPD 12, FDP 2, Grüne 2, Linke 1). Die amtlichen Vetreter der Priesterlein summieren sich auf 7, davon 3 katholische, 3 evangelische und 1 jüdischer Vertreter. Je 5 Mitglieder stellen Gewerkschaften und Arbeitgeberverbände. 3 Vertreter werden von Journalistenverbänden entsandt. Die restlichen 17 Mitglieder rekrutieren sich aus der Masse der leidlich „unabhängigen“ Verwaltungskaste, Professoren, Museumsdirektoren, Verbandspräsidenten (BUND etc.), wir finden zwei „Consultants“ und einen Fellow der Harvard University.

    Nennen wir noch einen Vetreter namentlich: Hugo Diederich (harhar), Vereinigung der Opfer des Stalinismus (ohne nähere Kenntnis, wie die Vertriebenenvertreterin Steinbach, der CDU zugebucht). Interessant auch der Präsident des Dt. Olympischen Sportbunds Thomas Bach, der 400.000 Honorar von Siemens erhält.
    Geändert von cajadeahorros (11.02.2009 um 15:18 Uhr)
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  3. #3
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    Standard AW: Die jüdischen Medien in Deutschland

    3. Pro7Sat1 AG
    Endlich. Juden! Neben der holländischen Telegraaf-Gruppe werden die Aktien mehrheitlich von den Finanzinvestoren KohlbergKravisRoberts und Permira gehalten. Davor scheiterte Leo Kirch mit seinem Versuch, Europas größten Fernsehkonzern zu basteln, der Investor Haim Saban gab seine Visitenkarte ab und Springer versuchte eine Übernahme. KKR und Permira agierten wenig glücklich, konnten aber immerhin einen Teil der investierten Summe retten, in dem sie Pro7Sat1 eine weitere Gruppe aus ihrem Portfolio, die SBS Communications, überteuert aufs Auge drücken konnten. 2,7 Mrd. Euro Umsatz bei 5.000 Mitarbeitern.

    Zur Gruppe gehören knapp 30 TV-Stationen in Europa, darunter Sat1, Pro7, Kabel1 und N24 sowie eine eigene Produktionsfirma die Produkte wie „Anna und die Liebe“ oder „Schmetterlinge im Bauch“ verbricht.


    4. Axel Springer AG
    Nicht mehr der größte aber der berühmteste Medienkonzern. Kinder und Ehefrau des Verlagsgründers halten ca. 60% der Aktien, 10% liegen bei der Deutschen Bank (vormals Kirch-Gruppe), weniger als 10% dürften bei zwei Einzelinvestoren der ehemaligen Gruppe um Haim Saban liegen, der Rest ist in Streubesitz. Anekdote: Helmut Kohl spielte Trauzeuge als sein Biograph und BILD-Chefredakteur Kai Diekmann die verlagseigene Krawallschachtel Katja Kessler heiratete. Vor kurzem durfte dann Diekmann dem Altkanzler diesen Dienst erweisen, und das obwohl BILD doch die Hochzeitspläne Kohls widerwärtigerweise „enthüllt“ hatte. Die geplante Übernahme von Pro7Sat1 (eine kleinere Beteiligung bestand bereits) scheiterte, rückblickend muss man wohl sagen zum Glück für Springer. Tägliche Auflage >5 Mio. Titel. 2,5 Mrd. Euro Umsatz bei 10.000 Mitarbeitern.

    Springer ist untrennbar mit der größten europäischen Boulevardzeitung BILD und ihren Ablegern ComputerBild etc. verbunden, dazu kommen Die Welt, Euro am Sonntag, Regionalzeitungen, Zeitschriften (erreichen knapp 50% der deutschen Leser), Radiostationen und online-Angebote (buecher.de 33%).
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  4. #4
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    Standard AW: Die jüdischen Medien in Deutschland

    5. Georg von Holtzbrinck
    Monika Schoeller und Stefan von Holtzbrinck führen den Konzern der auf dem deutschen Buchmarkt einen Anteil von 10% haben dürfte. In 80 Ländern aktiv. Anekdote: Der Fischer-Verlag weigerte sich kurz nach dem Tod Johannes Paul II., eine bestellte und bereits fertiggestellte kritische Biographie des Autors Hubertus Mynarek zu veröffentlichen – obwohl der Verlag bereits einen großen Vorschuss gezahlt hatte. 17.000 Beschäftigte, 2,5 Mrd. Euro Umsatz.

    Zu den Verlagen der Gruppe zählen S. Fischer, Rowohlt, Kiepenheuer & Witsch, DroemerKnaur (50%, siehe Weltbild), MacMillan, Spectrum, Scientific American, Spotlight und der Wirtschaftsverlag Schaeffer-Poeschel. Flaggschiff der Zeitungsaktivitäten der Gruppe sind Die Zeit und das Handelsblatt. Daneben gibt Holtzbrinck den Tagesspiegel und eine Anzahl von Regionalzeitungen heraus. H. gehören kulturelle Institutionen wie buecher.de (33%), StudiVZ und parship.

    6. Hubert Burda Media:
    Umtriebiger Konzern, dessen Lenker und Eigentümer sich gerne im Licht der Öffentlichkeit sonnt. Erschuf den „Bambi“. Marktführer bei Zeitschriften, wichtigste Region der ausländischen Aktivitäten ist Osteuropa. Knapp 2,2 Mrd. Euro Umsatz mit 8.000 Beschäftigten. Burda erreicht mit seinen Zeitschriften theoretisch 51,9% deutschen Leser und liegt damit einige Punkte vor Springer und Bauer. Anekdote: Druckte nicht nur Generalstabskarten der Wehrmacht sondern auch Briefmarken für die französischen Besatzer. Scheiterte mit SUPER, einem mit Murdoch gegründeten Konkurrenzblatt zur BILD.

    Beglückt die Welt mit Bunte, Focus und SuperIllu, daneben einige Regionalzeitungen, TV-Spielfilm, CHIP, Elle, Freundin, cinema und über 50 andere Titel. Hält Minderheitsbeteiligungen an Radiostationen wie der Gong-Gruppe oder der Antenne-Gruppe.



    7. Weltbild Verlag:
    Vollständig im Besitz der katholischen Kirche. Wurde mit Zeitschriften wie „Mann in der Zeit“, später Weltbild groß. Diversifizierte frühzeitig in den Versandbuchhandel und in den stationären Buchhandel. Kooperationen mit anderen Medienkonzernen, „Volksbibeln“ und „Volksbücher mit Springer, mit Holtzbrinck und Springer das Portal buecher.de, fusionierte die eigenen Buchverlage mit Holtzbrinck zur DroemerKnaur Gruppe, kooperiert mit Bauer in Polen und mit Burda in Rußland. Hugendubel und Weltbild bündelten ihre Buchhandlungen (unter den alten Markennamen Hugendubel, Wolthat, Joker, Weltbild) zur DBH Gruppe, die inzwischen auch die Buchabteilungen bei Karstadt betreibt. Damit größter Buchhändler Deutschlands vor Thalia (Douglas). Umsatz knapp 2 Mrd. Euro mit 7.500 Mitarbeitern.

    Die Buchverlage firmieren unter Droemer, Knaur, Patloch und Weltbild.
    Geändert von cajadeahorros (11.02.2009 um 15:22 Uhr)
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  5. #5
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    Standard AW: Die jüdischen Medien in Deutschland

    8. Bauer Media Group:
    Die heute von Heinz Bauer geführte Gruppe wurde mit Rundfunkzeitschriften groß. Erster Herausgeber des deutschen Playboy, später an Burda abgegeben. Erfand die Kinozeitschrift Bravo. Erreicht knapp 50% der deutschen Leser. Musste die Bunte-Konkurrenz Quick und die Spiegel-Konkurrenz ERGO erfolglos einstellen. Scheiterte bei Pro7Sat1 und bei der Expansion in den Zeitungsmarkt. Expandierte nach Osteuropa und jüngst für 2 Mrd. Euro nach Großbritannien, wo Bauer zum zweitgrößten privaten Rundfunkbetreiber und zum größten Zeitschriftenverlag wurde. 1,8 Mrd. Euro Umsatz, ca. 7.000 Beschäftigte.

    Jeder kennt die BRAVO, Revue und TV Movie, dazu kommen jetzt FHM, InTouch und über 200 weitere Titel in 17 Ländern. Bauer hält 30% an RTL II.


    9. WAZ Gruppe:
    Im Besitz der Familien Funke und Brost. Führend auf dem Zeitungsmarkt im Ruhrgebiet und in Niedersachsen, tägliche Auflage 2,5 Mio. 40 Zeitungen, 100 Zeitschriften, 100 Anzeigenblätter. Beste Verbindungen zur SPD. Expandierte nach dem Friedenseinsatz der deutschen Armee unter dem zur Gruppe geholten Kanzleramtsminister Bodo Hombach agressiv ins ehemalige Jugoslawien und nach Südosteuropa. Beherrscht den Zeitungsmarkt in Jugoslawien. Wertvolle Beteiligungen auch in Österreich. Kleinere Beteiligungen an Radiostationen in NRW. 70% der Erlöse stammen aus dem Ausland. Umsatz knapp 2 Mrd. Euro, 18.000 Mitarbeiter.

    Zu den Zeitungen zählen bspw. die Westd. Allgemeine, die Thüringer Allgemeine oder die Braunschweiger Nachrichten. In Österreich hält man knapp unter 50% an der Kronenzeitung und am Kurier.

    Weitere wichtige Gruppierungen:

    Südwestdeutsche Medienholding
    Drittgrößte Zeitungsgruppe Deutschlands mit knapp 2,5 Mio. Titeln täglich. Im Besitz von Privatpersonen um die Familien Ebner und Schaub. Verlegt die Süddeutsche Zeitung, die Stuttgarter Zeitung, die Stuttgarter Nachrichten sowie über 20 Regionalzeitungen in Süddeutschland und Thüringen. Daneben Anteile an kleineren Buchverlagen und Radiostationen.

    DuMont Schauberg
    Im Besitz der Famile DuMont. Macht am Rhein mit einer Auflage von knapp 1,5 Mio. Titeln täglich. Tief im Sumpf des Kölner Klüngels, expandierte bundesweit mit dem Kauf der Frankfurter Rundschau, Berliner Zeitung und Hamburger Morgenpost und international mit der Beteiligung an der israelischen Haaretz-Gruppe, was in Israel aufgrund der nicht ganz sauberen Weste der Familie zu größeren Protesten führte. Übernahm die Mehrheit am frisch privatizierten Bundesanzeiger.
    Geändert von cajadeahorros (12.02.2009 um 12:05 Uhr)
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  6. #6
    Mitglied Benutzerbild von Dayan
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    Standard AW: Die jüdischen Medien in Deutschland

    Lern schonmal hebräisch und jidisch!:hihi:[Links nur für registrierte Nutzer]
    ***

    Um aufs neue wach werden zu können, musst Du ohne Frage vorher einmal eingeschlafen sein, und analog dazu, um geboren werden zu können, musst Du vorher schon einmal gestorben sein (Kabalah)

  7. #7
    Hände weg von Syrien! Benutzerbild von cajadeahorros
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    Standard AW: Die jüdischen Medien in Deutschland

    Neu für die Liste:

    Madsack GmbH & Co. KG
    Wieder keine Juden, aber dafür rote Socken: Wer kennt sie nicht, die dunklen Andeutungen über das unheimliche Medienimperium der SPD. Im Kern dieses Imperium ist die Beteiligung an Madsack (ca. 25%, den Rest halten einige Verlegerfamilien). Auch die Springerpresse wir nicht müde an dieser Legende zu stricken, hatte im Gegensatz dazu aber nichts dagegen, zusammen mit Madsack die Leipziger Volkszeitung zu betreiben. Inzwischen hat man bei Springer die Lust an den Regionalzeitungen verloren und verkaufte sie - natürlich - an Madsack. Damit wurde Madsack zum Auflagenmillionär und Aufsteiger des Jahres. Glückwunsch!
    Geändert von cajadeahorros (19.02.2009 um 09:05 Uhr)
    Auf geb' ich mein Werk; nur Eines will ich noch: das Ende - das Ende!

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  8. #8
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Die jüdischen Medien in Deutschland

    Wer die Medien beherrscht, der beherrscht das Volk !
    >>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<

  9. #9
    Antichrist Benutzerbild von Ruepel
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    Standard AW: Die jüdischen Medien in Deutschland

    Zitat Zitat von Seekuh Beitrag anzeigen
    Wer die Medien beherrscht, der beherrscht das Volk !

    Grundgesetz.

    Artikel 1. Abs 1, Die macht geht von den Medien aus.
    Abs 2, Die Medien haben immer Recht.
    Abs 3, Ungläubige werden mit der gesamten härte des Gesetzes
    zur Rechenschaft gezogen.
    Warum soll ich ehrlich sein,wenn ich von Banditen regiert werde?!

  10. #10
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Die jüdischen Medien in Deutschland

    Zitat Zitat von Ruepel Beitrag anzeigen
    Grundgesetz.

    Artikel 1. Abs 1, Die macht geht von den Medien aus.
    Abs 2, Die Medien haben immer Recht.
    Abs 3, Ungläubige werden mit der gesamten härte des Gesetzes
    zur Rechenschaft gezogen.
    Abs 4, Per Medien kann man ganze Voelker manipulieren und sogar gegeneinander aufhetzen.
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