[Links nur für registrierte Nutzer]Großbritannien zählt zu jenen Staaten, die kurz vor dem Staatsbankrott stehen. Wie einige Mitbürger tatkräftig dazu beitragen, das Land dem Bankrott noch schneller noch näher zu bringen, zeigt der folgende aktuelle Fall: Mitbürger Cheeky Sarmadi Sayid (38) ist ein somalischer krimineller, der mit gefälschten Papieren als Urkundenfälscher und Betrüger illegal über Kenia nach Großbritannien eingereist ist. Seine ganze Familie, alle seine Verwandten leben in Großbritannien - von Sozialhilfe. Da wollte auch Mitbürger Cheeky Sarmadi Sayid an die Geldtöpfe der Briten. Cheeky Sarmadi Sayid wurde allerdings in Großbritannien verhaftet und er sollte in seine Heimat abgeschoben werden. Er will aber in Großbritannien bleiben und die Sozialleistungen genießen. Mitbürger Cheeky Sarmadi Sayid war 87 Tage in Abschiebehaft. Dann hat er eine Anwaltskanzlei gefunden, die ihn da rausholt. Mitbürger Cheeky Sarmadi Sayid, der von britischer Sozialhilfe lebt, spricht kein Wort Englisch. Und die Anwaltskanzlei Duncan Lewis & Co vertritt ihn nun auf Staatskosten. Im Namen ihre Klienten fordert die Kanzlei nun vor dem obersten Gericht des Landes mehr als 118.000 britische Pfund (mehr als 130.000) an staatlichen Zuschüssen für seine Prozesse und an Haftentschädigung. Für jeden der 87 Hafttage soll die britische Regierung dem Mitbürger mehr als 1000 Pfund Haftentschädigung zahlen (Quelle: The Sun 9. Februar 2009). Ein Krimineller nutzt den Rechtsstaat mit Hilfe einer Anwaltskanzlei skrupellos aus. Mitbürger Cheeky Sarmadi Sayid ist bis zur Urteilsverkündung auf freien Fuß gesetzt worden. Der Urkundenfälscher und Betrüger darf frei herumlaufen. Und Großbritannien droht derweilen der Bankrott.
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