Richard Williamson muss Argentinien innerhalb von 10 Tagen verlassen, sonst wird er ausgewiesen.
Quellen:
ZDF nachtjournal
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Richard Williamson muss Argentinien innerhalb von 10 Tagen verlassen, sonst wird er ausgewiesen.
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na ja dort hat halt Onkel Sam das sagen also AIPAC
Meinungsfreiheit darf es nicht geben , weil sich irgend welche immer auf den Slips getreten fühlen und überreaktionär mit Verfolgung reagieren.Dadurch habe er "die Argentinier, das jüdische Volk und die ganze Menschheit" beleidigt.
Und andere einschüchtern zu handeln oder selber gekreuzigt zu werden
Die ganze Menschheit beleidigt? Warum. Ist die HC-Religíon schon Weltreligion?
Geändert von D-Moll (19.02.2009 um 23:27 Uhr)
Seitdem ich die Menschen kenne, liebe ich die Tiere.
Arthur Schopenhauer
RF
Deutschland den Deutschen
Ami go home
Die Holocaust-Apostel müssen fabelhafte Argumente haben, wenn sie deswegen einen Bischof aus dem Land jagen. Die *Diskussionsmethoden* der *Demokraten* werden immer interessanter. Vielleicht haben wir demnächst die große Freude, hier am Forum einen Bischofhunter begrüßen zu dürfen?
Hmm...
Da fällt mir ein, dass die JF letztens einen Titel mit dieser Aussage brachte, und ein Interview mit Sergio Romano abdruckte, einem doch interessanten Journalisten, Diplomaten und Schriftsteller, der zahlreiche Auszeichnungen und Ehrendoktorhüte erhielt, und sich meines Wissens erst sehr spät überhaupt für den Holocaust interessierte.
(Ich betone das nur, um nicht den falsch Eindruck zu erwecken, es handle sich bei ihm um irgendeinen randständig-exzentrischen Nazi-Freak.)
Jedenfalls meinte er auch:
[Links nur für registrierte Nutzer]Bedeutend ist übrigens auch der Umstand, daß wir inzwischen in einer Epoche der Globalisierung leben. Das bedeutet nämlich, daß der Holocaust-Kult die Möglichkeit hat, zur globalen Größe zu werden.
Gedenken wird immer irgendwann zu „Religion“. Jede Gesellschaft neigt dazu, Momente der Geschichte mythisch zu institutionalisieren. Dennoch ist die Entstehung des Holocaust-Kultes aber bemerkenswert. Denn unmittelbar nach Ende des Zweiten Weltkrieges war dieses schreckliche Massenverbrechen den Zeitgenossen zunächst nur ein tragischer Bildausschnitt eines weit größeren apokalyptischen Gemäldes von einem völlig zerstörten Europa. Zu dieser Zeit waren nicht einmal die überlebenden Juden darauf erpicht, über das Thema weiter zu sprechen. Und die Juden in den USA oder der UdSSR scheuten es erst recht, denn sie wollten Amerikaner bzw. Sowjetbürger sein und sich nicht durch Identifizierung mit dieser speziellen Geschichte von ihren Mitbürgern separieren. Was mich nun interessierte war: Wann und warum hat sich dies geändert?
In Ihrem Buch machen Sie drei Ereignisse dafür verantwortlich.
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Das gesamte Interview müsste ich aber selber erst nochmal nachlesen.
Keine Gewähr.
Sein Buch "Brief an einen jüdischen Freund" ist äusserst lesenswert.
"Der Holocaust ist zum mystischen Zentrum der Geschichte des 20. Jahrhunderts geworden. Ganze Länder und Insitutionen werden danach beurteilt, welche olle sie im Zusammenhang dieser Ereignisse gespielt haben, und meistens landen sie früher oder später auf der Anklagebank [...]" S.105 (2007, Landt Verlag)
Und auf Seite 157 derselben Ausgabe:
" Für einen Teil des Judentums ist der Holocaust nicht nur das zentrale Ereignis des vergangenen Jahhunderts, vielmehr manifestiert sich durch ihn das Böse in der Geschichte, und zwar das Böse selbst - eine Art 'Gegengott', den es mittels Gedenkveranstaltungen, Mahnmalen, Museen, Zeugnissen der Betroffenheit und Bitten um Vergebun ständig zu bannen gilt. Hier geht es nicht um den Holocaust als historisches Faktum, sondern um die maximale Manifestation einer Schuld - nämlich der des Antisemitismus -, die niemals gesühnt werden kann."
Das Buch bietet selbstverständlich mehr. Und so einseitig wie meine Zitatauswahl ist es natürlich auch nicht.
"Ensinai aos vossos filhos o trabalho, ensinai às vossas filhas a modéstia, ensinai a todos a virtude da economia. E se não poderdes fazer deles santos, fazei ao menos deles cristãos"
Salazar
Da gehts langX(
kd"Wenn Auschwitz wahr ist, gibt es ein menschliches Leiden, das sich mit jenem Christi überhaupt nicht auf eine Stufe stellen läßt ... Auschwitz ist die Widerlegung Christi." (Claude Lanzmann, jüdischer Shoa-Filmproduzent in 'Les Temps modernes', Paris, Dez. 1993, Seite 133)
Ukraine:"Es werden über 10 Millionen Menschen vermisst. Ich schätze, dass die Verluste in die Millionen gehen, nicht in die Hunderttausende. Es gibt keine Ressourcen in diesem Land, es gibt niemanden um zu kämpfen...Die Ukrainer verlieren diesen Krieg"
Rajmund Andrzejczak, General und bis Oktober 2023 Chef des Generalstabs der polnischen Armee (19.03.24 RT)
Argentinien macht das, was wir hier schon längst machen sollten: Es entledigt sich eines Mannes, der Hass lehrt, der Intoleranz lehrt und die Menschheit beleidigt.
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