Ja, "Ausländer" ist zu allgemein - doch gibt es eine Bezeichnung für die, die wir meinen, ohne dass dieses Wort als Beleidigung angesehen wird?
Heute ist ja sogar die Bezeichnung "Negerkuss" für eine süße, mit Schokolade überzogenen "Zucker-Ei-Masse" eine Beleidigung.
Ein Bundespräsident, der besonders in einem afrikanischen Land die Bevölkerung mit den Worten "Meine Damen und Herren, liebe Neger" begrüßt, würde heute wohl einen 3. Weltkrieg auslösen.
Für mich privat bezeichne ich Menschen, die sich asozial und aggressiv-primitiv benehmen, nach wie vor mit dem Wort, welchen mit einem "K" beginnt und einem "n" aufhört. Doch welch eine Bezeichnung für primitive und aggessive Menschen soll man wählen, ohne diese Menschen so zu bezeichnen, dass jeder weiß was gemeint ist, sich aber die so bezeichneten nicht beleidigt fühlen?
Etwas zu verbieten, hat nie dazu geführt, dass das "Übel" nicht mehr existierte.
Was wäre ein angemessenes Wort für "Scheiße" - wenn man "Scheiße" meint, es aber nicht sagen darf, weil es ein "unanständiges Wort" ist?
Was kann man für das Wort mit dem "K" sonst nehmen, wenn man "K....." meint?
Vielleicht einen Satz:
Korallen am Nabel als Kunst erleben?
Nachtrag
»Meine Damen und Herren, liebe Neger!«
So soll der zweite Bundespräsident Heinrich Lübke 1962 in Liberia eine Rede begonnen haben. Trotz jahrelanger Suche hat noch niemand einen Beleg für dieses Zitat finden können – es ist wohl einfach nur gut erfunden.
Siehst ja auf dem Bild was das für Stämme sind, unsere Polizisten. :cool2:
Unser Staatsoberhaupt heißt Parvanov, aber wir haben trotzdem unsere Ruhe: Intensivtäter, Zeitarbeit,Hartz IV, Meinungsmache, Schuldkultwahn...kennt und kümmert hier keine Sau.
Und gefeiert haben wir auch kürzlich...undzwar das wir die Musels hier 8kantig aus dem land gekickt haben.
Richtig. Da bestand die ganze Bevölkerung aus Proleten. Die Bürgerlichen waren ja geflohen oder wurden durch Enteignung etc. zum Auswandern genötigt.
Wie proletig und miefig-kleinbürgerlich diese verbliebene Bevölkerung war und teilweise noch ist, kann man erleben, wenn man einfach mal hinfährt.
Wer sich mit der Ästhetik von Plattenbauten, Trabant-Autos etc. abfindet bzw. sogar anfreundet, der ist schon nicht mehr Unterschicht, der ist Lumpenproletariat um mit Karl Marx zu sprechen.
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