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Thema: Menschenschlachthaus-USA-Texas-Death-Row

  1. #41
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    und ich nehme jetzt einfach mal an dass diejenigen die hier so viel ueber das us rechtssystem wissen auch gut english koennen wo sie all diese faelle selber verfolgen koennen.

    oder sollte ich mich tatsaechlich so schlimm irren und sie haben ihre behauptungen ganz einfach so aus bestimmten quellen???

    wie einfaeltig .

  2. #42
    Jerry Cash
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    Zitat Zitat von AristoKat
    hier ein aufklaerender link fuer hetzer.
    @ Cash, OJ wurde freigesprochen weil er a: ein "schwarzer" sportler war und b: das anklageteam riesenfehler machte



    leider nur fuer englishsprechende aber da findet man so alles drin was man wissen sollte:

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    vor allem weiter unten unter dem teil:
    HOW YOUR CASE BEGINS

    You were arrested because a police officer had reason to believe that you had committed a felony, misdemeanor, or violation, If you are charged with a felony, the officer must file a felony complaint in the Criminal Court. If you are charged with a misdemeanor, the officer must file a misdemeanor complaint in the Criminal Court. If you are charged with a violation, you may not have been arrested, but a police officer may have brought you to a police station to give you a desk appearance ticket (D.A.T.). A D.A.T. requires you to appear in court at the date, time, and courthouse written on it.

    Bankrotterklärung der US Justiz und dieses System richtet über Menschenleben.

    Wo die Todesstrafe besteht, da fehlt dem Gewissen eines Volkes eine entscheidende Schranke gegen die verbrecherische Perversität, über menschliches Leben hinwegzuschreiten.
    (Prof. Dr. Ferdinand Kadecka - bedeutender österreichischer Strafrechtslehrer und Rechtspolitiker 1874 - 1964)

  3. #43
    Jerry Cash
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    Zitat Zitat von AristoKat
    du hast als prominenter eben keine sonderrechte aber du bist darauf reingefallen weil ich OJ erwaehnte.

    meine antwort warum OJ es schaffte steht in dem beitrag vorher.



    hoer bitte auf mir hier irgendwelche namen zu geben. dazu hast du kein recht.
    geh wieder zurueck zu focus.
    Wieder ein verwirrter Beitrag vom Katzeklo.

  4. #44
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    Zitat Zitat von Jerry Cash
    Wieder ein verwirrter Beitrag vom Katzeklo.
    vielleicht solltest du lieber mal den beitrag lesen den man hier vor dem schreiben durchlesen sollte.

    ganz oben wen man reinkommt.

    mit leuten die andere beleidigen wen sie argumente bringen gebe ich mich nicht mehr ab. den du hast keine argumente ausser irgendwelchen behauptungen.

    du bist mir zu primitive aber genau daran erkennt man dich immer so schnell.

    ausserdem wen dir reden uebers klo zusagen geh einfach in ein anderes thema. da passt du sowieso besser hin mit deinem gelaber. :2faces:
    Geändert von Igel (13.02.2005 um 04:54 Uhr)

  5. #45
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    Zitat von Jerry Cash
    @DraGI

    guter Beitrag, Sie schildern die bittere Wahrheit . Ich bin mal gespannt wie der Kinderschänderprozess um Michael Jackson ausgeht , rechne mit einem gekauften Freispruch.

    ------------------------------------------------

    auch hier gilt "innocent until proven guilty".

    uebrigens bei der letzten anklage hat sich die mutter des "opfers" bezahlen lassen und das hatte absolute nix mit dem gericht zu tun. :rolleyes:

    und nur falls du es ueberlesen hast. OJ hat sich nicht freigekauft ich wollte dich das nur glauben lassen denn er war a: ein schwarzer sportler und b: das anklageteam machte schwere fehler in der spurensicherung.
    hatte mit geld nix zu tun.

    Kat

  6. #46
    UPUAUT Benutzerbild von Thrar
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    Zitat Zitat von Jerry Cash
    Wer hat Sie auserwählt mir diese Fragen zu stellen ?
    (Wie ich sehe habt ihr euch schon ernsthaft darüber unterhalten wärend ich weg war )
    Gefällt ihnen meine Frage etwa nicht?
    Nein im ernst; Ich wußte gar nicht das ich auserwählt sein muss um ihnen eine Frage zu stellen.
    Ich verstehe nämlich nicht wie man dazu kommen kann die Schuld/Unschuld besser zu beurteilen als ein Gericht (wo man ja zugang zu allen Beweisen sowie dem Angeklagten selber hat). Sagen sie es mir doch. Was genau qualifiziert sie?
    Und den USA ein Foltersystem zu unterstellen (und durch diese Hintertür versuchen ihre eigene Meinung zu rechtfertigen) ist einfach nur geistiger Schwachsinn. Wo bekommen sie so viel dummes Zeug eigentlich her?
    Geändert von Thrar (13.02.2005 um 10:51 Uhr)
    ***************************************
    Wenn der Mensch den Halt verliert,
    beginnt die Furcht Ihn zu regieren,
    und in ihren Wirbeln treibt er blind dahin.

    ***************************************

  7. #47
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    Standard Es is schon eine Frechheit, und vor allem nicht haltbar,

    Zitat Zitat von Jerry Cash
    Ja , bei den Verhör/Foltermethoden in den USA gesteht fast jeder alles was man ihm sagt .Hauptsache ein weiterer Fall ist abgeschlossen.

    Hier ein interessanter Bericht.

    USA HAT INTERNATIONALES FOLTER-NETZWERK AUFGEBAUT


    Folter hat System:
    USA haben internationales Folter-Netzwerk aufgebaut

    von Wolfgang Wegener

    New York (mz). Immer neue Folterungen und Misshandlungen mit dem Charakter sadomasochistischer Pornos begangen durch US-Soldaten werden öffentlich. Was scheinbar bereits viele Jahre gängige Praxis der US-Regierung war, wird nun von den Medien aufgegriffen und der schockierten Öffentlichkeit preisgegeben.

    Immer noch winden sich die Verantwortlichen und erklären, die Folterungen seien nur Einzelfälle ohne System. Doch mehr und mehr wird klar, dass diese menschenverachtenden Handlungen System haben und aus den oberen Regierungsrängen der USA gebilligt und wahrscheinlich sogar in Auftrag gegeben wurden. Anhaltspunkte dafür gab es bereits seit Jahren viele, nur waren die Medien nicht daran interessiert. Das einseitige Feindbild Islam als die Bösen, ließ sich gut verkaufen an den Zeitungsleser, der zumeist an einfachen Erklärungen interessiert ist, aber nicht an echten Wahrheiten. Mit dem nach dem 11. September aufgebauten Bedrohungsszenario wurde den Menschen klar, dass wir bzw. der Westen die Guten und die anderen bzw. der Islam die Bösen sind. Doch auch die Hintergründe zum 11. September wurden nicht wirklich aufgeklärt. Eine von der US-Regierung eingesetzte Untersuchungskommission war eher eine Vertuschungskommission. Auch war die Bedrohung durch Saddam Hussein nicht wirklich real. Der Krieg war längst beschlossene Sache, um den USA Ölreserven zu sichern und politische Macht im Nahen Osten auszuüben. Auch die Geschehnisse vom 11. März zeigen weiterhin Unklarheiten auf. Und schon warnt US-Vizepräsident Richard Cheney vor weiteren Terroranschlägen in den USA.

    Folter hat in den USA System und brutale Verhörmethoden sind sogar Bestandteil der US-Militärausbildung. In einem vor acht Jahren stattgefundenen Rechtsstreit gelang es der US-Tageszeitung Baltimore Sun, die CIA zur Veröffentlichung der Ausbildungsunterlagen aus der berüchtigten Militärschule »School of the Americas« zu zwingen. 1946 wurde diese Akademie im Bundesstaat Georgia zur Fortbildung lateinamerikanischer Militärs gegründet. Neben Manuel Noriega und Omar Torrijos, den umstrittenen Machthabern Panamas, wurden dort auch die Argentinier Leopoldo Galtieri und Roberto Viola und der Bolivianer Hugo Banzer »fortgebildet«. Sie allesamt haben ihr menschenverachtendes und von Menschenrechtsorganisationen angeklagtes Foltersystem auf ihre Kenntnis des »Kubark-Handbuches« aufgebaut. Die Parallelen zum aktuellen Geschehen im Irak sind offensichtlich. Das bereits genannte Handbuch beschreibt, wie eine Entpersonifizierung aufgebaut wird. Dazu gehört das Durchbrechen moralischer, sittlicher und persönlicher Strukturen im Inneren des Menschen. Die Bedrohung durch Hunde während des Verhörs ist dabei eine der harmlosen Varianten.

    US-Soldaten foltern irakische Gefangene. Erschreckende Bilder mit fatalen politischen Folgen. Die westliche Supermacht, die in den Krieg gegen die Bösen zog, um Freiheit, Demokratie und Menschenrechte zu bringen, foltert, mordet und vergewaltigt. Das alles ist nicht neu. Amnesty International, das Rote Kreuz und Human Watch klagen bereits seit Jahren über Folter innerhalb der USA und an all den Orten, wo Amerikaner Militäroperationen leiten oder durchführen. Und alle Praktiken, die sich in den sado-pornografischen Folterfotos aus dem Irak ausdrücken, lassen sich in den Lehrbüchern der US-Militärs finden und sind fester Bestandteil amerikanischer »Außenpolitik«. Trotz der Verantwortung der Medien, solche Zusammenhänge öffentlich zu machen, wurde geschwiegen.

    Die USA haben ein internationales Netz mit befreundeten Folterstaaten aufgebaut, in dem sie noch weit schlimmeres umsetzen als im Irak. Wie weit nach oben die Kommandokette in Sachen Folter tatsächlich reicht, macht ein Bericht des „Independent“ deutlich: „Nahezu 10.000 Gefangene aus Präsident George W.Bush’s sogenanntem Krieg gegen den Terror sind rund um die Welt in geheimen, von Amerikanern betriebenen Gefängnissen und Befragungszentren wie dem notorischen Abu Ghraib Prison in Gewahrsam. Einige der Gefangenenlager sind so geheim, dass selbst höhere Mitglieder des US-Kongresses keine Ahnung haben, wo sie liegen. Von Afghanistan bis Kuba wird dieser amerikanische Gulag von dem Druck angetrieben, „umsetzungsfähige“ (actionable) Erkenntnisse von den Gefangenen zu erhalten“, heißt es dort. Laut „Human Rights Watch“ hielt die USA Anfang 2004 insgesamt 8.968 Personen aus 21 Nationen ohne ordentliches Verfahren und ohne Rechtsbeistand in illegalen Lagern fest. Der Irak bildet dabei nur die Spitze des Eisberges.

    Amerikanische Folterer haben auch in Deutschland eine Basis. In Wiesbaden hat neben der 1. Panzerdivision der US Army auch die bei den Folterungen federführende 205. Brigade des US-Geheimdienstes unter Colonel Thomas Pappas ihren Sitz. Die Frage, welche Konsequenzen es hat, wenn US-Folterer in Deutschland stationiert sind, führte bereits zu einer Anfrage im Wiesbadener Stadtparlament. Als sicher gilt, dass die in Deutschland stationierte Einheit gegen internationales und deutsches Recht verstoßen hat. Im Grundgesetz heißt es: »Handlungen, die geeignet sind und in der Absicht vorgenommen werden, das friedliche Zusammenleben der Völker zu stören, insbesondere die Führung eines Angriffskrieges vorzubereiten, sind verfassungswidrig. Sie sind unter Strafe zu stellen«.

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    zu behaupten, daß wir es direkt mit einen Folter- und Unrechtsstaat zu tun haben. Was bildest Du dir ein?
    Du denkst wohl an Guantanmo, und beziehst das auf die ganzen Staaten, und das ist nicht nur naiv, sondern auch, wie schon gesagt, unverschämt.
    Wir können hier über die Todesstrafe reden, und welche soziale Gruppen in den Staaten eher betroffen sind, aber das gesamte Rechtssystem als Terrorsystem darstellen zu wollen, ist billigste Polemik.
    Eigentlich hast Du dich bereits durch diese "Äußerungen" disqualifiziert, und machst jede weitere Diskussion unnötig. X(
    Gothaur
    Islam --> Jihad --> Islamisten Terror
    Ueberzeugung --> Konzept --> Implementierung.
    Bergauf und gegen den Wind, formen den Charakter.
    Hurra, wir verblöden, für uns bezahlt der Staat!

  8. #48
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    Zitat Zitat von Jerry Cash
    Ja , bei den Verhör/Foltermethoden in den USA gesteht fast jeder alles was man ihm sagt .Hauptsache ein weiterer Fall ist abgeschlossen.

    Hier ein interessanter Bericht.

    USA HAT INTERNATIONALES FOLTER-NETZWERK AUFGEBAUT


    Folter hat System:
    USA haben internationales Folter-Netzwerk aufgebaut

    von Wolfgang Wegener

    New York (mz). Immer neue Folterungen und Misshandlungen mit dem Charakter sadomasochistischer Pornos begangen durch US-Soldaten werden öffentlich. Was scheinbar bereits viele Jahre gängige Praxis der US-Regierung war, wird nun von den Medien aufgegriffen und der schockierten Öffentlichkeit preisgegeben.

    Immer noch winden sich die Verantwortlichen und erklären, die Folterungen seien nur Einzelfälle ohne System. Doch mehr und mehr wird klar, dass diese menschenverachtenden Handlungen System haben und aus den oberen Regierungsrängen der USA gebilligt und wahrscheinlich sogar in Auftrag gegeben wurden. Anhaltspunkte dafür gab es bereits seit Jahren viele, nur waren die Medien nicht daran interessiert. Das einseitige Feindbild Islam als die Bösen, ließ sich gut verkaufen an den Zeitungsleser, der zumeist an einfachen Erklärungen interessiert ist, aber nicht an echten Wahrheiten. Mit dem nach dem 11. September aufgebauten Bedrohungsszenario wurde den Menschen klar, dass wir bzw. der Westen die Guten und die anderen bzw. der Islam die Bösen sind. Doch auch die Hintergründe zum 11. September wurden nicht wirklich aufgeklärt. Eine von der US-Regierung eingesetzte Untersuchungskommission war eher eine Vertuschungskommission. Auch war die Bedrohung durch Saddam Hussein nicht wirklich real. Der Krieg war längst beschlossene Sache, um den USA Ölreserven zu sichern und politische Macht im Nahen Osten auszuüben. Auch die Geschehnisse vom 11. März zeigen weiterhin Unklarheiten auf. Und schon warnt US-Vizepräsident Richard Cheney vor weiteren Terroranschlägen in den USA.

    Folter hat in den USA System und brutale Verhörmethoden sind sogar Bestandteil der US-Militärausbildung. In einem vor acht Jahren stattgefundenen Rechtsstreit gelang es der US-Tageszeitung Baltimore Sun, die CIA zur Veröffentlichung der Ausbildungsunterlagen aus der berüchtigten Militärschule »School of the Americas« zu zwingen. 1946 wurde diese Akademie im Bundesstaat Georgia zur Fortbildung lateinamerikanischer Militärs gegründet. Neben Manuel Noriega und Omar Torrijos, den umstrittenen Machthabern Panamas, wurden dort auch die Argentinier Leopoldo Galtieri und Roberto Viola und der Bolivianer Hugo Banzer »fortgebildet«. Sie allesamt haben ihr menschenverachtendes und von Menschenrechtsorganisationen angeklagtes Foltersystem auf ihre Kenntnis des »Kubark-Handbuches« aufgebaut. Die Parallelen zum aktuellen Geschehen im Irak sind offensichtlich. Das bereits genannte Handbuch beschreibt, wie eine Entpersonifizierung aufgebaut wird. Dazu gehört das Durchbrechen moralischer, sittlicher und persönlicher Strukturen im Inneren des Menschen. Die Bedrohung durch Hunde während des Verhörs ist dabei eine der harmlosen Varianten.

    US-Soldaten foltern irakische Gefangene. Erschreckende Bilder mit fatalen politischen Folgen. Die westliche Supermacht, die in den Krieg gegen die Bösen zog, um Freiheit, Demokratie und Menschenrechte zu bringen, foltert, mordet und vergewaltigt. Das alles ist nicht neu. Amnesty International, das Rote Kreuz und Human Watch klagen bereits seit Jahren über Folter innerhalb der USA und an all den Orten, wo Amerikaner Militäroperationen leiten oder durchführen. Und alle Praktiken, die sich in den sado-pornografischen Folterfotos aus dem Irak ausdrücken, lassen sich in den Lehrbüchern der US-Militärs finden und sind fester Bestandteil amerikanischer »Außenpolitik«. Trotz der Verantwortung der Medien, solche Zusammenhänge öffentlich zu machen, wurde geschwiegen.

    Die USA haben ein internationales Netz mit befreundeten Folterstaaten aufgebaut, in dem sie noch weit schlimmeres umsetzen als im Irak. Wie weit nach oben die Kommandokette in Sachen Folter tatsächlich reicht, macht ein Bericht des „Independent“ deutlich: „Nahezu 10.000 Gefangene aus Präsident George W.Bush’s sogenanntem Krieg gegen den Terror sind rund um die Welt in geheimen, von Amerikanern betriebenen Gefängnissen und Befragungszentren wie dem notorischen Abu Ghraib Prison in Gewahrsam. Einige der Gefangenenlager sind so geheim, dass selbst höhere Mitglieder des US-Kongresses keine Ahnung haben, wo sie liegen. Von Afghanistan bis Kuba wird dieser amerikanische Gulag von dem Druck angetrieben, „umsetzungsfähige“ (actionable) Erkenntnisse von den Gefangenen zu erhalten“, heißt es dort. Laut „Human Rights Watch“ hielt die USA Anfang 2004 insgesamt 8.968 Personen aus 21 Nationen ohne ordentliches Verfahren und ohne Rechtsbeistand in illegalen Lagern fest. Der Irak bildet dabei nur die Spitze des Eisberges.

    Amerikanische Folterer haben auch in Deutschland eine Basis. In Wiesbaden hat neben der 1. Panzerdivision der US Army auch die bei den Folterungen federführende 205. Brigade des US-Geheimdienstes unter Colonel Thomas Pappas ihren Sitz. Die Frage, welche Konsequenzen es hat, wenn US-Folterer in Deutschland stationiert sind, führte bereits zu einer Anfrage im Wiesbadener Stadtparlament. Als sicher gilt, dass die in Deutschland stationierte Einheit gegen internationales und deutsches Recht verstoßen hat. Im Grundgesetz heißt es: »Handlungen, die geeignet sind und in der Absicht vorgenommen werden, das friedliche Zusammenleben der Völker zu stören, insbesondere die Führung eines Angriffskrieges vorzubereiten, sind verfassungswidrig. Sie sind unter Strafe zu stellen«.

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    Zu der Quelle: Auf der Hauptseite steht: "Diese Seiten informieren unabhängig über den Islam in Deutschland."
    Hat noch irgendjemand Fragen zu der Glaubwürdigkeit? Objektive Berichterstattung; wo bist du ?( :flop:
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    und in ihren Wirbeln treibt er blind dahin.

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  9. #49
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    Zitat Zitat von Modena 360
    Nein. Oder hast du einen Beweis für diese ungeheuerliche Unterstellung?
    ungheuerliche unterstellung?hahaha

  10. #50
    Foren-Veteran Benutzerbild von Gothaur
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    Standard Das kennt man doch, so ein Dreckstaat,

    wie die USA kann nur ein korruptes, käufliches Rechtsystem haben. Ist doch wohl loggisch, oder? :rolleyes:
    Immer diese naiven Weltbilder, unglaublich das.
    Gothaur
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