Hunderte Flüchtlinge im Mittelmeer vermisst
Rom (dpa) - Wieder ein Flüchtlingsdrama im Mittelmeer: Vor der libyschen Küste sind mindestens zwei Boote mit mehreren hundert Menschen an Bord gesunken. Wie italienische Medien berichten, wurden bislang 21 Leichen und 23 Überlebende geborgen. Mehrere hundert Menschen werden demnach noch vermisst. Auf den beiden Booten sollen insgesamt fast 600 Flüchtlinge die Überfahrt gewagt haben. Die Boote waren in der Nähe von Tripoli gestartet und hatten Kurs auf Italien genommen.
© sueddeutsche.de - erschienen am 31.03.2009 um 06:06 Uhr
Afrika ist ein reicher Kontinent. Er könnte sich leicht selbst ernähren.
Früher war der weisse Mann schuld, der ist weg. Nun wollen sie zum Weissen Mann.
Das Problem ist die Überbevölkerung. den wollen die Afrikaner bei uns abladen. motz-6Wer zu viel Kinder macht muss sie auch ernähren können.
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Hunderte Flüchtlinge im Mittelmeer vermisst - vermissen wir sie wirklich ?