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Thema: Demographie: Im Jahr 2015 Schock in Ostdeutschland

  1. #1
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    Standard Demographie: Im Jahr 2015 Schock in Ostdeutschland

    Hach, ist doch alles halb so schlimm. Schrumpfen wir uns mal einfach ein wenig gesund. Und ansonsten kann man ja gebärfreudige Damen aus Anatolien importieren. Hauptsache der Döner mundet und der Porno und das Ballerspiel sind so richtig geil.

    Jeder, der anders denkt, ist einfach altmodisch und "bigott".

    16. März 2006 Eine Studie des privaten Berlin-Instituts für Bevölkerung und Entwicklung hat ergeben, daß vor allem strukturschwache Regionen in Ostdeutschland, im Ruhrgebiet und im Saarland durch den zunehmenden Bevölkerungsrückgang bedroht sind.

    Dort nehmen nach den Ergebnissen der Untersuchung, die am Mittwoch in Berlin vom Vorstandsvorsitzenden des Instituts, Fleisch, und seinem Direktor Klingholz vorgestellt wurde, Überalterung und Bevölkerungsschwund besonders stark zu.
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    Nur im Vatikan gibt es weniger Geburten

    Junge und gut ausgebildete Menschen zögen auf der Suche nach einem Arbeitsplatz vor allem in die strukturstarken Gebiete Baden-Württembergs und Bayerns. So blieben die Alten, Arbeitslosen und Geringqualifizierten zurück, wodurch sich dort das Problem potenziere, heißt es in der Studie. Die arbeitslosen und schlecht qualifizierten Männer fielen als Familiengründer weitgehend aus.

    Spätestens im Jahr 2015 werde der Osten den „zweiten demographischen Wendeschock“ erleben, weil dann eine wegen des Geburtenrückgangs nach 1990 halbausgefallene Generation als Eltern fehlen werde, sagte Klingholz. Nach der Wiedervereinigung war die Geburtenrate in den neuen Ländern auf durchschnittlich 0,77 Kinder pro Frau zurückgegangen.

    Die ohnehin schon niedrige Geburtenrate sei in Deutschland weiter gesunken, heißt es in der Untersuchung weiter. Derzeit bringe jede Frau in der Bundesrepublik durchschnittlich 1,36 Kinder zur Welt. „Damit ist Deutschland Spitzenreiter im negativen Sinn“, sagte Klingholz. Fleisch sagte, das sei der niedrigste Wert in der Welt außer dem Vatikan.

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    Geburtenrate als Kinderanzahl je Frau im Jahr 2007. Der Wert war einzig für den Landkreis Cloppenburg größer als 1,7. Bei einer Entwicklung, in der die Geburtenrate die Sterberate ausgliche, läge sie im Schnitt bei etwa 2,1.
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    Geändert von Florian (07.04.2009 um 11:42 Uhr)

  2. #2
    GESPERRT
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    Standard AW: Demographie: Im Jahr 2015 Schock in Ostdeutschland

    Lösungsvorschläge:

    Was ist zu tun?

    Die Lösung ist einfach und naheliegend, nämlich Gerechtigkeit für Familien durchzusetzen! Sonst nichts! Keine Almosen, nur Gerechtigkeit!
    Eine einzige Forderung ist zu erfüllen: "Es darf kein Nachteil sein, Kinder zu haben!"
    Weder ein Nachteil für das Einkommen noch für die Rente und auch nicht für eine mittlere Karriere! Allerdings sollen Kinder auch keinen finanziellen Gewinn bringen, denn sonst wirkt die Förderung als Kinderzuchtprämie für die Unterschicht, insbesondere für die muslimische. Also keine finanziellen Nachteile, keine Vorteile.
    Diese neue Politik für Familien wird noch besser so formuliert: Kinderlose müssen sich genauso wie die Eltern an allen Kosten der Kindererziehung beteiligen, ebenso für einige Jahre am Ausfall des Erwerbseinkommens der Mütter oder Väter, um einen gleichen Rentenanspruch zu erwerben.

    Welche Lösung schlagen Sie konkret vor?

    Die Kernpunkte einer neuen Familienpolitik lauten zusammengefasst:

    * 90 % Lohnfortzahlung für Mütter in den ersten 3 Jahren nach der Geburt, dann 45 % bis zum Schuleintritt, anschließend 22,5 % bis zum 18. Lebensjahr, selbstverständlich zu bezahlen durch den Steuerzahler. Als Obergrenze der Lohnfortzahlung soll die Bemessungsgrenze für die Krankenversicherung gelten. Das gilt für Mütter, die erst nach dem 3. Lebensjahr des Kindes höchstens halbtags und erst nach dem 6. Lebensjahr ganztags erwerbstätig sind.
    * Nach dem 3. Lebensjahr soll ein kostenloser Halbtags-Kindergarten zur Verfügung stehen.
    * Selbstverständlich gilt das auch für Väter, die Erziehungsarbeit leisten. Bei drei Kindern zwischen 6 und 18 Jahren ergeben sich rund 2/3 Zusatzlohn zu einem möglichen Erwerbseinkommen.
    * Die äquivalenten Bruttobeträge aus der Lohnfortzahlung werden wie ein Erwerbseinkommen auf die Rente angerechnet.

    Was ist, wenn Mütter einer Erwerbsarbeit nachgehen wollen?

    Ganztags erwerbstätige Mütter haben nach dem 1. Lebensjahr des Kindes einen Rechtsanspruch auf eine kostenfreie ganztägige Kinderkrippe und nach dem 3. Lebensjahr auf einen kostenfreien ganztägigen Kindergarten. Ab dem Schuleintritt werden 22,5 % Lohnfortzahlung pro Monat als Erziehungsentgelt bis zum 18. Lebensjahr bezahlt. Säuglinge vom Kreißsaal in die Krippe abzuschieben, statt sie zu stillen und zu umsorgen, entbehrt jeder Humanität und hat nachweislich schwere seelische Schäden zur Folge. Das kann zwar nicht verboten werden, darf aber in keiner Weise staatlich gefördert werden.

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  3. #3
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    Standard AW: Demographie: Im Jahr 2015 Schock in Ostdeutschland

    Warum muss unser Land unbedingt 83 Mio. Einwohner haben ? 60 Mio. wären mehr als genug. Viele Probleme würden sich damit von selbst lösen.

  4. #4
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    Standard AW: Demographie: Im Jahr 2015 Schock in Ostdeutschland

    Zitat Zitat von klartext Beitrag anzeigen
    Warum muss unser Land unbedingt 83 Mio. Einwohner haben ? 60 Mio. wären mehr als genug. Viele Probleme würden sich damit von selbst lösen.
    In das entstehende Vakuum werden noch mehr niedrigintelligente, schlecht ausgebildete, integrierungsunwillige Ausländer einwandern.

    Ab Seite 17 wird dieses Thema angesprochen:

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    Geändert von Florian (06.04.2009 um 17:03 Uhr)

  5. #5
    Mitglied Benutzerbild von Rowlf
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    Standard AW: Demographie: Im Jahr 2015 Schock in Ostdeutschland

    Jeder sollte bei sich selbst ansetzen. Deutschland ist das einzige Land, das kenne, wo es im Bezug auf Kinder eine derart niedrige Toleranzgrenze gibt. So zum Beispiel bei der Lautstärke von Kleinkindern in Restaurants.
    ...Hast du Ideen, oder haben Ideen dich?...

    Linksfraktion und Feminist


  6. #6
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    Standard AW: Demographie: Im Jahr 2015 Schock in Ostdeutschland

    Niemand macht Kinder, wenn er weiß, dass er von heute auf morgen seine Arbeit verlieren kann oder seine Arbeit verloren hat.

    Das der Geburtenrückgang gerade in Ostdeutschland so hoch ist, zeigt das doch.
    backward never.

    ignore: Lichtblau

  7. #7
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    Standard AW: Demographie: Im Jahr 2015 Schock in Ostdeutschland

    Zitat Zitat von Tschuikow Beitrag anzeigen
    Niemand macht Kinder, wenn er weiß, dass er von heute auf morgen seine Arbeit verlieren kann oder seine Arbeit verloren hat.

    Das der Geburtenrückgang gerade in Ostdeutschland so hoch ist, zeigt das doch.
    Dementgegen stehen die Folgen staatlicher Bevormundung und daraus resultierender mangelnder Eigenverantwortlichkeit.

    3. Eigenverantwortlichkeit zurückbringen
    Eine der drängendsten Angelegenheiten der heutigen Sozialstaaten ist das Spannungsfeld zwischen Eigenverantwortlichkeit des Bürgers und staatlicher Intervention. Die klassische Auseinandersetzung dabei war ursprünglich diejenige, dass die Bürger individuelle Freiheiten für sich einforderten, während die Regierenden sie gerne weiterhin bevormunden wollten. Soweit zur Normalität, möchte man meinen, scheint dies doch in der
    Natur der Beteiligten zu liegen. In den letzten Jahrzehnten hat sich die Auseinandersetzung groteskerweise in ihr völliges Gegenteil verkehrt: Weder will das Individuum Selbstverantwortung übernehmen, noch
    wollen oder können es ihm der Staat oder andere Institutionen wirkungsvoll abnehmen. Wird ein verhungertes Kind gefunden, schreien die Bürger nach dem Staat und verlangen eine Ausweitung der in ihre persönliche Freiheit eingreifenden Kompetenzen etwa des Jugendamtes, was der Staat wiederum, meist aus finanziellen Gründen, nicht leisten kann. Der Streit entzündet sich also nicht mehr daran, dass beide Seiten eine bestimmte Kompetenz
    für sich beanspruchen, sondern daran, dass beide diese nicht innehaben wollen und dem jeweils anderen zuschieben. So kommt es, dass ein Berliner Innensenator einen Speiseplan für Arbeitslose und Arme erstellt, und sich daraufhin alle entzürnen, aber nicht etwa ob der Tatsache, dass die Politik
    sie bevormundet und in ihre individuellen Angelegenheiten eingreift, sondern größtenteils daran, dass dieser Speiseplan nicht abwechslungsreich genug sei oder zeige, dass die staatlichen Aufwendungen noch nicht hoch genug seien.
    Glaubt man den gängigen Argumenten amerikanischer Konservativer, so stellt sich das Dilemma recht einfach dar: „Big government“, wie es gerne heißt, sei nie eine Lösung, sondern Teil des Problems. „Government social programs are a security threat because they weaken the ultimate line of defense: the free-born citizen whose responsibilities are not subcontracted to the overnment.“44 Aber dies verkennt die Komplexität des Sachverhaltes,
    die sich in folgender fataler Spirale ausdrückt:
    (1) Ein gesellschaftliches Phänomen tritt auf, das allgemein als nicht wünschenswert angesehen wird. Beispiele sind etwa: schlechtes deutsch, überbordender Medienkonsum, schlechte Ernährung von Schulkindern.
    (2) Diese Entwicklungen lassen die Bürger nach dem Staate rufen, und um sich nicht Untätigkeit vorwerfen lassen zu müssen45, entwerfen Politiker Vorschriften, Richtlinien, Verbote. So werden in Schulen Sprachkurse angeboten, „Killerspiele“ verboten, steuerfinanzierte Kampagnen und Richtlinien für bessere Ernährung entworfen.
    (3) Dadurch aber werden die Individuen erkennbar weiter ihrer Verantwortung
    entbunden, etwa ihren Kindern die Landessprache beizubringen, auf deren
    Medienkonsum zu achten oder ihnen eine ausgewogene Ernährung nach bewährten Rezepten zu vermitteln. Sie weichen auf den Feldern ihrer vormaligen alleinigen Souveränität weiter zurück und der Staat muss nachrücken. Nun beginnt dieser Kreislauf von neuem.
    Die Spirale ist damit in Gang gesetzt, die im Extremfall in den totalitären Staat mündet, der von der Kindererziehung über die Medien bis hin zu persönlichen Daten und Vorlieben alles einst Private kontrolliert.

    Ab Seite 35:

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    Geändert von Florian (07.04.2009 um 11:46 Uhr)

  8. #8
    Mitglied Benutzerbild von Thüringer
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    Standard AW: Demographie: Im Jahr 2015 Schock in Ostdeutschland

    Zitat Zitat von klartext Beitrag anzeigen
    Warum muss unser Land unbedingt 83 Mio. Einwohner haben ? 60 Mio. wären mehr als genug. Viele Probleme würden sich damit von selbst lösen.
    Das sehe ich im Prinzip genauso. Das wirkliche Problem ist, dass die entstehende Lücke bedingt aus der natürlichen Bevölkerungsbewegung in diesem Land unbedingt über die Einwanderung geschlossen werden soll. Und das hat nicht funktioniert und wird auch in Zukunft nicht funktionieren.
    "Kein Ort in Deutschland würde mir das sein, was Jena und seine Nachbarschaft mir ist, denn ich bin überzeugt, dass man nirgends eine so wahre und vernünftige Freiheit genießt und in so kleinem Umfang so viele vorzügliche Menschen findet" Friedrich Schiller

  9. #9
    GESPERRT
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    Standard AW: Demographie: Im Jahr 2015 Schock in Ostdeutschland

    Zitat Zitat von Thüringer Beitrag anzeigen
    Das sehe ich im Prinzip genauso. Das wirkliche Problem ist, dass die entstehende Lücke bedingt aus der natürlichen Bevölkerungsbewegung in diesem Land unbedingt über die Einwanderung geschlossen werden soll. Und das hat nicht funktioniert und wird auch in Zukunft nicht funktionieren.
    Es reicht schon, dass die hier lebenden Ausländer kräftig so weitergebären wie bisher.


    Dies muss für sich genommen nicht den Untergang des Abendlandes markieren; bedenkt
    man die hohe Bevölkerungsdichte, könnte ein Rückgang ja durchaus als Steigerung der
    allgemeinen Lebensqualität empfunden werden: Naherholungsgebiete würden nicht mehr
    vor Menschen überlaufen, die seit Tacitus berühmten dichten Wälder könnten Teile
    Deutschlands zurückerobern, die Umwelt würde entlastet werden. Diese Ansichten
    verdrängen jedoch die strukturellen Probleme, die auftauchen, wenn ein junger Jahrgang
    nicht nur sich selbst, sondern auch seinen dreimal stärkeren Großelternjahrgang ernähren
    muss. Schon 2007 mussten durchschnittlich 51 Cent jedes verdienten Euro an den Staat
    zurückgezahlt werden.16 Die Abgabenlast müsste unweigerlich noch deutlich ansteigen. Am
    schwersten wiegt aber die Tatsache, dass ein Land nicht im Vakuum altert und schrumpft.
    Wer will die jungen Deutschen, die die eben skizzierte Abgabenlast zu tragen hätten, am
    Auswandern hindern? 2005 waren dies etwa 150.000, 2008 werden es etwa 180.000 sein.
    Und wer will die Menschenmassen, durch die Bevölkerungsexplosion in der übrigen Welt
    hervorgebracht, daran hindern, in die sich entleerenden Gebiete zu strömen, zumal in Zeiten
    von Schengen über verwaiste deutsche Grenzen? Im Jahre 1972 wurden in Deutschland
    901.657 Menschen geboren, aber 965.689 starben.
    Seitdem starben in jedem einzelnen Jahr
    mehr Menschen als geboren wurden. Trotzdem wuchs die Bevölkerung kontinuierlich an, da
    zeitweise (Anfang der 1990er) über eine Million Menschen jährlich nach Deutschland
    strömten. Ohne die Migranten hätte Deutschland heute etwa 66 statt 82 Millionen Einwohner.
    Festzuhalten ist also: Nur weil die Deutschen das Gebären einstellen, tun dies andere noch
    lange nicht. Damit ist jedes Vorhaben, den Kindermangel als heilsames, oder gar
    umweltfreundliches Schrumpfen zu begrüßen, blanker Unsinn.



    Seite 18:
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  10. #10
    GESPERRT
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    Standard AW: Demographie: Im Jahr 2015 Schock in Ostdeutschland

    Die Weltbevölkerung schnellte in nur hundert Jahren von 1,5 Milliarden (1900) auf über 6 Milliarden (2000)
    hoch. Die islamische Welt verzehnfachte sich in dieser Zeit (von 150 Millionen auf 1,5 Milliarden). War die
    Weltbevölkerung jahrzehntausendelang nur mäßig angewachsen, explodierte sie nun infolge aberwitzig hoher
    Geburtenraten in den Entwicklungs- und Schwellenländer verbunden mit westlicher Medizin.
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